Versorgungsuntersuchung und Infrastrukturanalyse zur Breitbandversorgung. Marktgemeinde Prien am Chiemsee
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- Dieter Maurer
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1 Versorgungsuntersuchung und Infrastrukturanalyse zur Breitbandversorgung Marktgemeinde Prien am Chiemsee Inhalt 1.0 Sachlage 2.0 Stand der Versorgung 3.0 Infrastruktur 4.0 Vorschlag für Glasfaserkonzept und Kumulationsgebiete 5.0 Empfehlung für weitere Vorgehensweise Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 1 von 25
2 Versorgungsuntersuchung und Infrastrukturanalyse zur Breitbandversorgung 1.0 Sachlage Der Markt Prien hat sich nicht am abgelaufenen Bayerischen Förderprogramm beteiligt. Das abgelaufene Förderprogramm war auf eine Mindestversorgung von 1 Mbit/s ausgerichtet und diese ist, wie untenstehende Ausführungen erläutert, bis auf einige Randbereiche im Gemeindegebiet vorhanden. Im Zuge des neuen Bayerischen Förderprogramms (BbR) zum Aufbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen zur Versorgung von Gewerbe- und Kumulationsgebieten und der Bundesrahmenregelung Leerrohre ergeben sich nun neue Aspekte und Möglichkeiten zur Realisierung einer zukunftssichern, hochwertigen Breitbandversorgung. 2.0 Stand der Versorgung 2.1 DSL-/VDSL-Versorgung über das Netz der Deutschen Telekom Das gesamte Gemeindegebiet wird von der Vermittlungsstelle (VSt) in der Bachstraße 7, Prien (Vorwahlbereich 08051, Anschlußbereich 1) versorgt. Die derzeitige kabelgebundene DSL-/VDSL-Versorgung erfolgt durch den Indoor-DSLAM der Vermittlungsstelle über das Cu-Telefonnetz. Die Downloadraten reichen dabei von unter 2 Mbit/s bis zu max. 50 Mbit/s im Nahbereich um die VSt. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 2 von 25
3 2.2. DSL-/VDSL -Versorgungssituation Die Versorgungssituation im Gemeindegebiet ist im Bild 1 dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass mit zunehmender Entfernung zur Vermittlungsstelle die Downloadrate wegen der Cu-Kabeldämpfung kontinuierlich abnimmt. Vermittlungsstelle Gemeindegrenze Bild 1: DSL-/VDSL-Versorgung im Gemeindebereich Prien. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 3 von 25
4 Vermittlungsstelle Bild 2: VDSL-Versorgung von mind. 25 Mbit/s um die Vermittlungsstelle Prien, Bachstraße 7. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 4 von 25
5 2.3 Versorgung mit Kabel-TV Kabel Deutschland versorgt einen Großteil des Ortes Prien, die Orte Leiten, Hub, Golf, Bauernberg und Vachendorf mit ihrem Koaxial-Kabelnetz mit TV. Über dieses Netz wird auch Telefondienst und schnelles Internet mit bis zu maximal 32 Mbit/s Download-Geschwindigkeit angeboten. Hohe Downloadraten sind aber nur dort erreichbar, wo auch das Verteilnetz entsprechend umgerüstet ist. Bild 3a: Versorgungsbereich Kabel Deutschland im Ortsbereich Prien und Umgebung. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 5 von 25
6 Leiten Hub Golf Bauernberg Vachendorf Bild 3b: Versorgungsbereich Kabel Deutschland im südwestlichen Gemeindegebiet. Die in den Bildern 3a und 3b mit grünen Punkten gekennzeichneten Bereiche markieren die von Kabel Deutschland versorgten Orte und Straßen in der Marktgemeinde. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 6 von 25
7 2.4 Versorgung über Funksysteme Die Bilder 4a und 4b zeigen die Versorgung der Mobilfunkbetreiber T-Mobile und Vodafone mit UMTS. Eine komplette, flächendeckende UMTS/HSPA- Versorgung ist nicht gegeben. Über HSPA sind Downloadraten bis zu max. 7.2 Mbit/s möglich. Bei Kanalbündelung sind auch höhere Übertragungsraten erreichbar. Die Angaben gelten pro Funkzelle; die angebotene Übertragungsrate müssen sich die Nutzer in einer Zelle teilen. Bild 4a: T-Mobile Abdeckung mit HSPA. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 7 von 25
8 Bild 4b: Vodafone Abdeckung HSDPA. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 8 von 25
9 Eine weitere Möglichkeit einer breitbandigen Versorgung über Funk stellt die LTE-Technik dar. In ländlichen Regionen werden dazu Frequenzen im 800 MHz-Bereich eingesetzt, mit denen heute pro Zelle - abhängig von der Entfernung zum Sendemast - bis zu 50 Mbit/s bereitgestellt werden. Bei Inbetriebnahme einer Funkzelle kann je Nutzer im Schnitt mit 10 Mbit/s Download gerechnet werden. Mit zunehmenden Teilnehmern sinkt die Übertragunsrate. Bei 200 Kunden in einer Zelle bleibt damit gesichert noch 2-3 Mbit/s Download pro Nutzer. Bild 5a: LTE-Versorgung aller Netzbetreiber. Bild 5a zeigt die derzeitige LTE-Versorgung gemäß Breitbandatlas des Bundes über alle Netzbetreiber. Das Gemeindegebiet ist bis auf den Bereich um den Ortsteil Harras gut mit LTE abgedeckt. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 9 von 25
10 In den folgenden Bildern 5b und 5c sind die LTE-Versorgungskarten der Deutschen Telekom und von Vodafone dargestellt. Erfahrungsgemäß bleiben selbst bei 100% LTE-Versorgung immer einzelne Bereiche, die nicht versorgt werden können. Bild 5b: LTE-Versorgung Deutsche Telekom; Stand 7/2013. Im Ortsbereich Prien steht LTE der Telekom so gut wie nicht zur Verfügung. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 10 von 25
11 Bild 5c: LTE-Versorgung Vodafone; Stand 7/2013. Grundsätzlich ist auch eine Internet-Versorgung über Satellit möglich. Hier werden Downloadraten bis zu 10 Mbit/s erreicht, die jedoch stark Nutzerabhängig sind und in den Hautverkehrszeiten unter 1 Mbit/s sinken können. Hier werden zudem nur geringe Uploadraten erreicht und im Vergleich zu den kabelgebundenen Lösungen ist systembedingt mit relativ hohen Antwortzeiten zu rechnen. 2.5 Sonstige Breitbandanbieter Weitere Betreiber sind nach Breitbandatlas im Gebiet der Marktgemeinde nicht tätig. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 11 von 25
12 2.6 Fazit Nach den aktuell vorliegenden Versorgungskarten besteht eine weitgehend flächendeckende Grundversorgung von 2 Mbit/s über Festnetz und/oder Funk im Gemeindegebiet. Mit hohen Downloadraten von bis zu maximal 32 Mbit/s ist der Netzbereich von Kabel Deutschland versorgt, sofern das Verteilnetz entsprechend umgerüstet ist. Innerhalb der nächsten drei Jahren wird das Netz von Kabel Deutschland vom Standard DOCSIS 2.0 auf DOCSIS 3.0 hochgerüstet; damit stehen dann bis zu max. 100 Mbit/s Download und bis zu 6 Mbit/s Upload zur Verfügung. Alle Gebiete, die mit 25 Mbit/s und mehr versorgt sind, können über das neue Bayrische Förderprogramm (BbR) nicht weiter ausgebaut werden. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 12 von 25
13 3.0 Infrastruktur 3.1 Infrastruktur Telefonnetz Im Folgenden ist die Infrastruktur des Cu-Hauptkabelnetzes im Gemeindegebiet Prien mit den Kabelverzweigern, den Kabelkanalrohren und den Leerrohren DN 40/Gf der Deutschen Telekom zusammengeführt und verdichtet. Die Struktur des Koaxial-Kabelnetzes der Kabel Deutschland ist ähnlich aufgebaut wie das Cu-HK-Netz. Gemeinde-Grenze Bild 6a: Übersicht der Infrastruktur der Telekom im Gemeindegebiet Prien. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 13 von 25
14 In den folgenden Bildern 6b bis 6d ist die Struktur des Hauptkabel-Netzes im Detail dargestellt. Bild 6b: Infrastruktur der Telekom im Bereich nördlichen der Vermittlungsstelle. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 14 von 25
15 Bild 6c: Infrastruktur der Telekom südlich der Vermittlungsstelle. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 15 von 25
16 Bild 6d: Infrastruktur der Telekom süd-westlich der Vermittlungsstelle. Die Struktur des Telefonnetzes - insbesondere die Standorte der Kabelverzweiger ist/sind für einen Breitbandausbau mit Outdoor-DSLAM von besonderer Bedeutung. An diesen Kabelverzweiger kann das über Glasfaser herangeführte, hochbitratige Internetsignal in das bestehende Cu-Verzweigungskabelnetz eingespeist werden. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 16 von 25
17 3.2 Infrastrukturen anderer Versorgungsträger Das Bild 7 zeigt die Richtfunk-Infrastrukturen, Mobilfunkmasten von verschiedenen Versorgungsträgern und Leerrohre/Glasfasertrassen. Bild 7: Versorgungsträger nach Karte Bundesnetzagentur. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 17 von 25
18 4.0 Vorschlag für Glasfaserkonzept Für eine zukunftweisende und leistungsfähige Internetversorgung ist ein Ausbau der Infrastruktur mit Glasfaser und Outdoor-DSLAM erforderlich. Es wird grundsätzlich empfohlen, zunächst das Netz auf Basis einer sogenannten FTTC-Lösung (Fibre-to-the-Curb) aufzubauen. Dabei wird das Internetsignal mittels Glasfaser bis an die Kabelverzweiger (KVz) der Netzbetreiber geführt. Dort wird ein sogenannter DSLAM (DSL- Anschlussmodul) errichtet, der die ankommenden Signale der Glasfaser in elektrische Signale umsetzt und auf die Kupfer-Doppelader zum Endkunden aufmoduliert. Je nach Netzstruktur muss nicht an jedem der KVz ein DSLAM errichtet werden um eine flächendeckende Versorgung zu erreichen. Die sogenannte Mitversorgung von KVz ist bei den geforderten hohen Downloadraten von mindestens 30 Mbit/s im Kumulationsgebieten nur bei relativ naheliegenden KVz möglich und kann nur vom Netzbetreiber Telekom realisiert werden. Andere Netzbetreiber müssen entweder an jedem KVz einen DSLAM errichten, oder mitzuversorgende KVz mit einem zusätzlich zu verlegenden hochwertigen Kupferkabel anfahren. Mit dieser Lösung wird die Glasfaser bereits einen deutlichen Schritt näher zum Kunden gebracht, so dass in weiteren Schritten später eine FTTH/FTTB- Lösung (Fibre-to the-home/base) realisiert werden kann. Abhängig von der Entfernung des Kunden zum KVz können heute 50 Mbit/s mit einer FTTC-Lösung realisiert werden. Am wurde von der Bundesnetzagentur die positive Entscheidung über den Einsatz des Vectoringverfahrens bekanntgegeben. Sobald die BbR entsprechen angepasst ist, stehen mit Hilfe dieser neuen Modulationstechnik VDSL- Datenraten bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 18 von 25
19 4.1 Kumulationsgebiete im Gemeindebereich Prien Nach Vorgabe der neuen Förderrichtlinie (BbR) können Gewerbe- und Kumulationsgebiete gefördert werden, die mit weniger als 25 Mbit/s Download und weniger als 2 Mbit/s Upload versorgt sind. Zum Ausbau bieten sich daher die Bereiche an, die mit Internet nicht gut versorgt sind und außerhalb des Versorgungsbereiches von Kabel Deutschland liegen (s. Bilder 3a und 3b). Erfolgt die Breitbanderschließung über Outdoor-DSLAM, müssen eine Reihe von KVz überbaut werden. Bild 8a: mögliches Kumulationsgebiet Prien Süd-West zur Versorgung der Orte Bachham, Atzing, Prutdorf und Umgebung mit schnellem Internet. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 19 von 25
20 Bild 8b: Erforderliche Infrastruktur zur Erschließung des Kumulationsgebietes Prien Süd-West mit Glasfaserkabel und Outdoor-DSLAM. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 20 von 25
21 Bild 9a: mögliches Kumulationsgebiet Prien Nord-Ost zur Erschließung der Orte Westernach, Osternach und des Hafenbereiches, soweit die Anwesen nicht von Kabel Deutschland versorgt sind. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 21 von 25
22 Bild 9b: Erforderliche Infrastruktur zur Erschließung des Kumulationsgebietes Prien Nord-Ost. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 22 von 25
23 Bild 10 a: mögliches Kumulationsgebiet Prien Süd zur Erschließung der Gewerbebetriebe entlang der Bernauer Straße. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 23 von 25
24 Bild 10 b: Infrastruktur zur Erschließung des Kumulationsgebietes Prien Süd entlang der Bernauer Straße Die Bilder 8a bis 10b zeigen den Entwurf möglicher Kumulationsgebiete und die wahrscheinlich erforderliche Infrastruktur. Die Begrenzung der Gebiete wird u.a. von der derzeitigen Versorgungsreichweite 30 Mbit/s der Outdoor- DLSLAM bestimmt. Nach der Bayerischen Förderrichtlinie (BbR) müssen in jedem Kumulationsgebiet mindestens fünf Unternehmer angesiedelt sein, von denen einer einen Bedarf von mind. 50 Mbit/s in der Bedarfsabfrage nach dem Förderverfahren meldet. Weitere vier Unternehmer müssen im Kumulationsgebiet angesiedelt sein; alle Unternehmer im Fördergebiet müssen mit mindestens 30 Mbit/s versorgt werden. Sofern in einem der vorgeschlagenen Kumulationsgebiete die Voraussetzung der vorhandenen Unternehmer nicht erfüllt werden, können auch einzelne Kumulationsgebiete im Vorfeld der Bedarfsermittlung zusammengefasst werden. Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 24 von 25
25 5.0 Empfehlung zur weiteren Vorgehensweise Um die Internetversorgung mit Fördermitteln nach der BbR verbessern zu können, ist als nächster Schritt die Festlegung der Kumulationsgebiete durch die Marktgemeinde erforderlich. Nach der dann erforderlichen Bedarfsermittlung können die nach BbR weiter erforderlichen Schritte eingeleitert werden. Corwese ist gerne bereit die Gemeinde bei den weiteren Schritten zu unterstützen gez. Dipl.-Ing. Paul Roither Dipl.-Ing. Paul Roither Seite 25 von 25
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