Berichtsheft der Landesverbände Westfalen und Rheinland. ER wartet erwartet

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1 Berichtsheft 2013 der Landesverbände Westfalen und Rheinland R wartet erwartet

2 Grußwort der Landesverbandsleiter Rheinland Grußwort des Leiters des Landesverbandes Westfalen Liebe Geschwister, liebe Abgeordnete der Gemeinden und Werke im Rheinland! Liebe Abgeordnete im Landesverband Westfalen, liebe Geschwister! Leo Schouten Leiter des Landesverbandes Rheinland Hans Joachim Sommer Stellv. Leiter des Landesverbandes Rheinland s ist kaum zu glauben aber schon wieder ist ein Jahr vorbei und ein nächstes Jahr steht vor der Tür. in Jahr geht und ein neues kommt. Kaum haben wir die Arbeit aufgenommen, schon haben wir wieder Bericht zu erstatten, weil unsere Ordnungen und Satzungen es so vorsehen. Bei all dem geht uns ein Lied durch den Kopf: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit. Und ob Weihnachten noch vor der Tür steht, oder wir uns schon im neuen Jahr bewegen; die Jahre kommen und gehen, unser Herr aber ist der kommende Herr. Von Ihm wollen wir uns in der Arbeit leiten lassen, denn er ist unser Dienstherr. Ihn allein erwarten wir, und auf Ihn hoffen wir. Ihn suchen wir in unserm gesamten Leben. Ihn erwarten wir, wenn wir uns treffen, oder auch allein in der Stille am Morgen oder am Abend. Wir freuen uns, dass wir mit Dr. Ulf Beiderbeck, Pastor der FG Bonn, einen Referenten aus unseren Reihen gewinnen konnten. Wir alle brauchen Impulse zur Reflexion und zur Stärkung für das persönliche Leben, für das Leben in der jeweiligen Ortsgemeinde und auch für die Landesverbandsarbeit. Wir wünschen uns, dass wir durch den Beitrag von Dr. Ulf Beiderbeck weit über diesen Tag hinaus inspiriert und ermutigt werden. Auch Jesus hat bewusst Augenblicke der Stille und des Gespräches mit seinem Vater unserm Gott, gesucht, ehe er denn in den Alltag ging. So steht geschrieben, dass Jesus sich auf einen Berg zurück zog um zu beten, um Gemeinschaft mit seinem Vater zu haben. Und das geht uns irgendwie genauso. Auch wir brauchen diese Stille, um im Alltag bestehen zu können Herzlich willkommen sind neben den Delegierten alle Mitglieder unserer Gemeinden, sowie Freunde und Gäste, denn der Landesverbandsrat ist eine öffentliche Veranstaltung. An dieser Stelle möchten wir der Gemeinde Wetter-Grundschöttel ganz herzlich für ihre Gastfreundschaft und für die, mit der Ratstagung verbundene Mühe, danken! Auf Folgendes möchten wir noch hinweisen: Stimmberechtigt sind auf dem Landesverbandsrat die Delegierten der vang.-freikirchl. Gemeinden im LVB Rheinland. Für die Verteilung der Mandate gilt: Jede Gemeinde bis zu 100 Mitglieder kann zwei Abgeordnete in den Landesverbandsrat entsenden. Gemeinden mit einer größeren Mitgliederzahl können je angefangene 50 Mitglieder einen weiteren Abgeordneten entsenden. Maßgeblich ist die Mitgliederzahl zum 31. Dezember 2012 Die Gemeinden mögen bitte auch für eine angemessene Vertretung ihrer Zweiggemeinden sorgen. Zur Deckung der Tagungskosten wird von allen Delegierten und Gästen ein Betrag von 20 uro erbeten. In diesem Betrag ist auch die Tagesverpflegung enthalten. In geschwisterlicher Verbundenheit Leo Schouten und Hans Joachim Sommer Im Namen der Landesverbandsleitung grüße ich uch alle ganz herzlich und freue mich auf die Begegnung mit uch auf der gemeinsamen Ratstagung der Landesverbände Rheinland und Westfalen am 16. März 2013 in der FG Wetter-Grundschöttel. Das zurückliegende Jahr 2012 war vom Prozess des Näher-Zusammenrückens der beiden Landesverbände geprägt. Für Schritte, die schon gegangen wurden, und für das rleben im Miteinander gab und gibt es viel Grund Gott zu danken. Für den weiteren Verlauf des Prozesses brauchen wir aber auch weiterhin Kraft, Mut und Weisheit. Dabei ist es gut zu wissen, dass wir auch die nächsten Schritte im Vertrauen auf Gottes Wegbegleitung gehen können. Das Jahr 2013 wird von rwartung und Hoffnung geprägt sein, und das spiegelt auch unser diesjähriges Tagungsthema wider R-WARTT Wir freuen uns, dass wir mit Dr.Ulf Beiderbeck, Pastor der FG Bonn, einen Referenten aus unseren Reihen gewinnen konnten. Wir alle brauchen Impulse zur Reflexion und zur Stärkung für das persönliche Leben, für das Leben in jeder Ortsgemeinde und auch für die Landesverbandsarbeit. Ich wünsche uns, dass wir dazu über diesen Tag hinaus inspiriert und ermutigt werden. Auch der bekannte Liedvers möge dazu beitragen: Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht. Christus, meine Zuversicht, auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht. Herzlich willkommen sind neben den Delegierten alle Mitglieder unserer Gemeinden, sowie Freunde und Gäste, denn der Landesverbandsrat ist eine öffentliche Veranstaltung. Der Gemeinde Wetter-Grundschöttel sagen wir ganz herzlich DANK für ihre Gastfreundschaft und für die mit der Ratstagung verbundene Mühe!! Auf Folgendes möchte ich noch hinweisen: Stimmberechtigt sind auf dem Landesverbandsrat die Delegierten der vangelisch-freikirchlichen Gemeinden im Landesverband Westfalen. Für die Verteilung der Mandate gilt: Jede Gemeinde, die bis zu 100 Mitglieder zählt, kann zwei Abgeordnete entsenden. Gemeinden mit einer größeren Mitgliederzahl können je angefangene 50 Mitglieder einen weiteren Abgeordneten entsenden. Maßgeblich ist die Mitgliederzahl am nde des Vorjahres. Die Gemeinden mögen bitte auch für eine angemessene Vertretung ihrer Zweiggemeinden sorgen. Dieter Teubert Leiter des Landesverbandes Werstfalen Wolfgang Voigt Stellv. Leiter des Landesverbandes Werstfalen Zur Deckung der Tagungskosten wird von allen Delegierten und Gästen ein Betrag von 20 uro erbeten. In diesem Betrag ist auch die Tagesverpflegung enthalten. In geschwisterlicher Verbundenheit Dieter Teubert Landesverbandsleiter Westfalen 2 3

3 Grußwort der FG Wetter-Grundschöttel Wegbeschreibung So findet Ihr zu uns Liebe Geschwister, herzlich willkommen in Grundschöttel. Wir freuen uns auf einen inspirierenden Tag mit euch, an dem wir miteinander ins Gespräch kommen, uns wahrnehmen und besser kennenlernen können schön, dass ihr dabei seid! Lasst euch einladen, mit unserem diesjährigen Jahresthema ntdecken hoch 3 [mich- dich-ihn] einander zu begegnen - ganz persönlich, im Miteinander, als Gemeinden im Landesverband und seiner Werke. Wir wünschen uns, neu zu entdecken wie wir Gottes Auftrag für unsere Gemeinden miteinander umsetzen können. Wir möchten neugierig sein auf das, was Gott für uns bereithält, was wir entwickeln können und was er von uns erwartet. Wir erhoffen, neue Impulse zu bekommen, um mit Mut und klarem Blick aufzubrechen. Wir möchten uns einlassen und überraschen lassen und am nde auf einen Tag zurückblicken und feststellen er war anders als erwartet Bis dahin seid erwartet. Gott mit euch und herzliche Grüße, Corinna Zeschky vangelisch-freikirchliche Gemeinde (Baptistengemeinde) Wetter-Grundschöttel K.d.ö.R. Grundschötteler Str , Wetter Mit dem Auto von Norden: Auf der A 1 von Dortmund Richtung Köln kommend bis zur Ausfahrt Volmarstein, dort abfahren. Nach der Ausfahrt fährt man rechts Richtung Volmarstein, im Kreisverkehr die erste Straße raus fahren. Dieser Straße bis zum nächsten Kreisverkehr folgen und wiederum dort die erste Straße raus fahren. Das Gemeindehaus befindet sich nach ca. 500 Metern auf der rechten Seite. und von Süden: Auf der A1 von Köln Richtung Dortmund kommend bis zur Ausfahrt Gevelsberg, dort abfahren. An der Ampel links abbiegen, Richtung Witten. Die Autobahn überqueren und nach ca. 500 Metern an der Ampel rechts abbiegen Richtung Wetter. Nach 80 Metern wieder rechts abbiegen, Richtung Wetter. Nun auf der B 234 zum Kreisverkehr. Hier weiter geradeaus. Die Strasse führt direkt nach Grundschöttel hinein. Das Gemeindehaus liegt an dieser Straße kurz hinter dem Ortseingang auf der rechten Seite. (Altes Sandsteingebäude und moderner Neubau) 4 5

4 Inhalt Inhalt Inhaltsverzeichnis Grußwort LVL Rheinland 2 Grußwort LVL Westfalen 3 Grußwort Gemeinde 4 Wegbeschreibung 5 Inhaltsverzeichnis 6 Tagesablauf Konferenz 8 Anträge LVR Westfalen 9 Protokoll Kassenbericht + Haushalt Rheinland 19 Kassenbericht + Haushalt Westfalen 22 Reisedienst 23 IMD 42 Internetarbeit 43 AK Mission 44 Seniorenwerk 45 Studienleitung der P-Schaft 46 Ferien-, Schulungs-und Tagungsstätte Auf dem Ahorn 47 Pilgerheim Weltersbach 48 Gemeindeberichte Gemeindeberichte aus Rheinland 50 Gemeindeberichte aus Westfalen 74 Berichte aus den Landesverbänden Bericht der LVL Rheinland 24 Bericht der LVL Westfalen 26 Bericht Gemeindewerk NRW 28 Berichte aus dem GJW NRW 30 GJW-Leitung Rheinland Annette Lüttgens 30 Jugendpastor RH Sören Brünninghaus 30 Bereich Kinder/ JS Rheinland 32 AK Jugend Rheinland 34 Jugendpastor Westfalen + Termine Berichte aus Arbeitskreisen und Werken des Bundes Allein mit Kind 94 Dienste in Israel 95 BM 96 Geschäfts- und Wahlordnung Die gesamte Geschäfts- und Wahlordnung des Landesverbandes Westfalen kann auf der Homepage des Landesverbandes im Download-Bereich herunter geladen werden: Berichte aus Arbeitskreisen und Werken der Landesverbände ACK 38 Between 38 AK Beratung 39 DB Gemeinde & Bildung 40 DB Mission 41 Frauenwerk 42 Impressum Hinweis: Die Verfasser der Berichte sind für den Inhalt selbst verantwortlich. Büro: Anja Getschmann, Andi Balsam Layout und Gestaltung: Wolfgang de Vries Gemeindewerk NRW Liebigstraße 7, ssen 6 7

5 Tagesablauf und Tagesordnung Geplanter Tagesablauf der gemeinsamen Ratstagung der Landesverbände Rheinland und Westfalen am 16. März 2013 in Wetter-Grundschöttel 09:00 Uhr: Begrüßung, geistlicher Input, Grußworte Plenarsitzung Landesverband Rheinland Plenarsitzung Landesverband Westfalen Kaffeepause Referat + Workshop 12:30 Uhr : Jahreshauptversammlung Diakoniewerk Weltersbach 13:00 Uhr : Mittagspause Plenarsitzung Landesverbände Rheinland und Westfalen gemeinsam Kreistreffen Landesverband Rheinland Plenarsitzung Landesverband Westfalen Kaffeepause Plenarsitzung Landesverbände Rheinland und Westfalen gemeinsam 17:00 Uhr : Abschlussgottesdienst nde max. 18:00 Uhr Anträge der Landesverbandsleitung Westfalen 1. Der Landesverbandsrat Westfalen bestätigt: a) als Protokollführer nach 10.2 der Geschäftsordnung des Landesverbandsrates: Wolfgang Voigt, FG Hagen. 2. Der Landesverbandsrat Westfalen stimmt der Mandatserteilung nach 2.3 und 2.4 der Geschäftsordnung des Landesverbandes für folgende Listen zu: a) Abgeordnete der Gemeinden nach 2.4 der Geschäftsordnung des Landesverbandes b) Mitglieder der gewählten Landesverbandsleitung nach 13 der Geschäftsordnung des Landesverbandes Ordinierte Mitglieder: Thomas Mruck Nicht ordinierte Mitglieder: Martin Sinn, Dieter Teubert, Wolfgang Voigt, Kassenverwalter: Heinz Fude c) Mitarbeiter und Beauftragte des Landesverbandes Arbeitskreis Beratung: Brigitte Gahr Gemeindejugendwerk: Leiter: Michael Hahn Jugendpastor Timo Meyer Kinder- und Jungscharreferentin: Annabel Nöst Gemeindewerk Andreas Balsam Männerarbeit Lothar Stefanski Männerchöre Gerhard Staschullo Seniorenarbeit Helga Böhler between Jutta Teubert Frauenarbeit: Annette Grabosch Allein mit Kind (AmK) Dagmar Lohan Vertrauensrat Volkmar Schuster Berufungsrat André Carouge Vertreter bei der ACK in NRW Ulf Beiderbeck d) Vertreter der Werke in Bekenntnisgemeinschaft mit dem Bund Studentenwohnheim Bochum Lars Relitz Ferien-, Schulungs- u. Tagungsstätte Auf dem Ahorn Harald Bürzl Perlen e.v. Walburga Mruck Diakoniewerk Pilgerheim Weltersbach Joachim Noss Netzwerk gegen Menschenhandel Christine Schultze e) Mitarbeiter der Ratstagung Protokollführer des LVBR ( Wolfgang Voigt, bereits in Liste 1a/2b) Wahlkommission: Martin Roth, Anja Getschmann (Michael Hahn bereits Liste 2c ) Internet: Kassenprüfer: Christian Kuntze Ralf-Thomas Fischer, Otfried Schlüter 3. Die Jahresrechnung des Landesverbandes Westfalen 2012 ist in innahmen auf ,06 und in den Ausgaben auf ,87 festgestellt und wird vom Landesverbandsrat Westfalen angenommen. 4. Der Landesverbandsrat Westfalen stimmt dem Antrag der Kassenprüfer auf ntlastung des Kassierers Heinz Fude, sowie der Landesverbandsleitung für die Durchführung des Haushalts im Jahr 2012 zu. Die Mitglieder der Landesverbandsleitung Westfalen Dieter Teubert Leiter des Landesverbandes Wolfgang Voigt Stellv. Leiter des Landesverbandes Thomas Mruck DB Mission Martin Sinn DB Gemeindeentwicklung Heinz Fude Kasse 8 9

6 Anträge der Landesverbandsleitung Protokoll 2012 Die Mitglieder der Landesverbandsleitung Rheinland 5. Der Haushaltsplan des Landesverbandes Westfalen 2013 wird in innahmen auf und in den Ausgaben auf vom Landesverbandsrat Westfalen beschlossen. 6. Der Landesverbandsrat Westfalen bestätigt Dieter Teubert und Timo Meyer als Delegierte des Landesverbandes Westfalen für den Bundesrat 2013 in Kassel. Protokoll des gemeinsamen Landesverbandsrates der Landesverbände Rheinland und Westfalen im Lighthouse in ssen am 24. April 2012 Die Mitglieder der Landesverbandsleitung Rheinland 7.1 Der Landesverbandsrat Westfalen beschließt, die Kollekte des Landesverbandsreisedienstes 2013 Kindern zu Gute kommen zu lassen, die eine Unterstützung bei der Finanzierung einer Freizeit- bzw. Schulungsmaßnahme benötigen. Die Steuerung der Verwendung wird dem GJW-NRW übertragen. 11:00 13:00Uhr rste Plenarsitzung: Verhandlungsleiter Frieder Niestrat und Dieter Teubert Die Verhandlungsleiter eröffnen die gemeinsame Ratstagung 2012 der Landesverbände Rheinland und Westfalen um 11:00 Uhr mit einem Gebet. Markus Borg Kreis Aachen Voreifel 7.2 Der Landesverbandsrat Westfalen beschließt die Tagungskollekte des gemeinsamen Landesverbandsrates Rheinland und Westfalen wie folgt aufzuteilen: 50% der Beratungsarbeit Impuls im Landesverband Rheinland und 50% dem Projekt - s. Antrag zur Verfügung zu stellen. Horst Hindrichs Ruhrkreis Manfred Brünnighaus Brüdergemeinden 8. Der Landesverbandsrat Westfalen bestätigt Sascha Fude aus der FG Meschede als Kassenprüfer für die Haushaltsjahre 2013 und Der Landesverbandsrat Westfalen bestätigt die Berufungen von: Annabel Nöst als Kinder- und Jungscharreferentin im GJW Westfalen 1. röffnung des Landesverbandsrates Rheinland: Frieder Niestrat stellt die ordnungsgemäße inberufung fest. Der Landesverbandsrat Rheinland konstituiert sich mit 142 Abgeordneten. Die Bestätigung des Protokollführers Hans Hullen erfolgt einstimmig. Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen. Das Protokoll des Landesverbandsrates in Wermelskirchen 2011 wird bei 13 nthaltungen angenommen. Joachim Keferstein Präsidium 2. röffnung des Landesverbandsrates Westfalen: Matthias kelmann Oberbergischer Kreis Der Verhandlungsleiter Dieter Teubert erläutert die Anlagen 1 bis 3. r bittet um Bestätigung des Protokollführers Wolfgang Voigt, Hagen, und bringt Antrag Nr. 1a ein: Antrag Nr. 1a: Der Landesverbandsrat bestätigt als Protokollführer nach 10.2 der Geschäftsordnung des Landesverbandes: Wolfgang Voigt, FG Hagen. Die Zustimmung erfolgt einstimmig. Ulrike Keferstein DB Gemeindeentwicklung, Kreis Düsseldorf Mettmann Hildegard Gabler Ruhrkreis Bestätigung der Wahlkommission: Der Verhandlungsleiter stellt die Wahlkommission nach 16.1 der Geschäftsordnung des Landesverbandes vor, und bringt den Antrag Nr. 1b ein: Sebastian Kruppert Kreis Bergisches Land Ilse Grönert-Awasty Ruhrkreis Antrag 1b: Der Landesverbandsrat bestätigt als Mitglieder der Wahlkommission: Michael Hahn Martin Roth (Wahlleiter), Anja Getschmann Die Zustimmung erfolgt einstimmig. Dieter Marciniak Kreis Köln Bonn Verabschiedung der Tagesordnung: Der Verhandlungsleiter gibt die endgültige Tagesordnung bekannt. Da keine Änderungsanträge vorliegen, bittet der Verhandlungsleiter um Zustimmung nach 3.4 der Geschäftsordnung des Landesverbandsrates. Die Zustimmung erfolgt einstimmig. Jürgen Gonska IMD Gemeinden, Kreis Niederrhein Ralf Matreitz Kasse 10 11

7 Protokoll 2012 Protokoll 2012 Die Mitglieder der Landesverbandsleitung Rheinland Mandatserteilung: Der Verhandlungsleiter bringt auf der Basis der GO den Antrag Nr. 2 ein: Antrag Nr. 2: Der Landesverbandsrat stimmt der Mandatserteilung nach 2.3 und 2.4 der Geschäftsordnung des Landesverbandes für folgende Listen zu: Annahme des Protokolls vom gemeinsamen Landesverbandsrat 2011 in Weltersbach: Der Verhandlungsleiter gibt bekannt, dass gemäß GO 10.5 die Annahme des Protokolls vom gemeinsamen Landesverbandsrat erfolgt ist, da kein inspruch erhoben wurde. Die Mitarbeitenden im Gemeindewerk Westfalen Rolf Pickhardt Präsidium Bernd Schulzendorff Kreis Düsseldorf Mettmann Hartmut Schwarz Seniorenwerk Uwe Süselbeck Kreis Niederrhein Abgeordnete der Gemeinden nach 2.4 der Geschäftsordnung des Landesverbandes. Mitglieder der gewählten Landesverbandsleitung nach 13 der Geschäftsordnung des Landesverbandes. Ordinierte Mitglieder: Arno Schmidt, Thomas Mruck Nicht ordinierte Mitglieder: Martin Sinn Dieter Teubert Wolfgang Voigt Kassenverwalter: Heinz Fude Mitarbeiter und Beauftragte des Landesverbandes Arbeitskreis Beratung: Brigitte Gahr Ausländerarbeit: Brigitte Gahr Ausländerarbeit: Martin Ndongala Gemeindejugendwerk: Referent für Jugendarbeit: Timo Meyer Ref. für Kinder- und Jungschararbeit: Marja Lorenz Leiter des Jugendausschusses: Michael Hahn Jugendwart: David Beckmann Gemeindewerk: Andreas Balsam Männerarbeit: Lothar Stefanski Männerchöre: Gerhard Staschullo Seniorenarbeit: Helga Böhler between Jutta Teubert Frauenwerk: Annette Grabosch Allein mit Kind: Dagmar Lohan Vertrauensrat: Volkmar Schuster Berufungsrat: André Carouge Vertreter bei der ACK in NRW: Dr. Ulf Beiderbeck Aussiedlerarbeit: duard Grundmann Vertreter der Werke in Bekenntnisgemeinschaft mit dem Bund Studentenwohnheim Bochum: Lars Relitz Ferien- Schulungs- Tagungsstätte Auf dem Ahorn : Harald Bürzl Perlen e.v.: Walburga Mruck, Diakoniewerk Pilgerheim Weltersbach Joachim Noss Mitarbeiter der Ratstagung Protokollführer des Landesverbandsrates: (Wolfgang Voigt bereits in Liste b) Wahlkommission: Michael Hahn Martin Roth Anja Getschmann Internet: Christian Kuntze Netzwerk Beratung: Kassenprüfer: Der Antrag wird einstimmig angenommen. Christine Schultze Hartmut Dahms Lothar Dankert Verwendung der Ratstagungskollekte Frieder Niestrat und Sören Brünninghaus stellen die Projekte vor. Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr. 8 ein: Antrag Nr. 8: Der Landesverbandsrat Westfalen beschließt, mit der Tagungskollekte des gemeinsamen Landesverbandsrates Rheinland und Westfalen, die Arbeit der Regenbogenstraße und Anschaffung eines Simultanübersetzungssystems für das Lighthouse zu unterstützen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 3. Berichte der Landesverbandsleiter Rheinland und Westfalen, Vorstellung des Teams Liebigstr. 7: Die Verhandlungsleiter gedenken noch einmal des Todes von Sabine Grzibeck. Sie berichten vom Sonderrat in Weltersbach und der Gründung des Gemeindewerks. Der Weg zur Zusammenarbeit der Landesverbände wird weiter vorbereitet. Sie gehen auf die Problematik des Zusammenzugs der Landesverbände bei gleichzeitiger Verbesserung der Kommunikation mit den Gemeinden ein. Die Landesverbände bilden eine Solidar- und Dienstgemeinschaft zu der auch die verstärkte Integration internationaler Gemeinden gehört. Sie stellen das Teams der neuen Geschäftsstelle vor. Dazu gehören: Lisa Stahlschmidt Timo Meyer Anja Getschmann Birgit Borau Sören Brünninghaus Andi Balsam Maja Lorenz Sebastin Klaus Zu den Berichten gibt es keine Rückfragen. 4. Information aus dem Arbeitskreis Strukturen : Leo Schouten erläutert den Auftrag der Arbeitskreise Strukturen und Kommunikation. r präsentiert noch keine Grafik, weil Regelwerk und Regelungsabsicht noch weit auseinandergehen. r weist darauf hin, dass es zwar viele gleiche Begriffe gibt, die aber mit unterschiedlichen Inhalten belegt sind. Offensichtliches Zeichen der Zusammenarbeit ist die neue Homepage. s gilt, eine praktikable Struktur zu finden, die Leitung zu verschlanken und die gemeindenahen Kreise zu stärken. Andi Balsam Leiter des Gemeindewerk NRW Anja Getschmann Büroleiterin Birgit Borau Buchhaltung Marijke Hemmes Freiwilligendienst Konstituierung des Landesverbandsrates: Der Verhandlungsleiter gibt das rgebnis der Mandatsprüfung bekannt. Der Landesverbandsrat konstituiert sich gemäß GO 5.2 mit 107 Abgeordneten. Zu dem Bericht werden keine Rückfragen gestellt

8 Protokoll 2012 Protokoll 2012 Die Mitarbeitenden im Gemeindejugendwerk Projekt Westfalen Annette Lütgens Leiterin des GJW Rheinland 5. Berichte: GJWs und Gemeindewerk: Andi Balsam stellt sich selbst vor. Sein Hauptthema ist die Gemeinde. r wurde im November berufen. Seine Aufgabe besteht darin: Initiativen der Landesverbände zu bündeln, Gaben und Ideen auf einen Nenner zu bringen, zu vernetzen - mitzuhelfen den Organismus in allen Bereichen näher zusammen zu bringen zu entwickeln zu sammeln, weiter zu denken, zugänglich zu machen Sein Themen sind: der demografische Wandel der diakonische Gemeindebau, die missionale Gemeinde (ganze Gemeinde) die postmoderne Geisteshaltung Homosexualität Der Umgang mit dem Islam In allem aber gilt es, Reich Gottes zu bauen. 6.4 Wahl der Delegierten für den Bundesrat 2012 in Kassel: Das Plenum stimmt dem Vorschlag, Leo Schouten und Sören Brünninghaus als Abgeordnete des Landesverbandes Rheinland für den Bundesrat zu benennen, einstimmig zu. Mit Hinweisen zu den Kreistreffen schließt der Verhandlungsleiter diese Plenumssitzung. 14:00 15:30 Uhr zweite Plenarsitzung des Landesverband Westfalen: Verhandlungsleiter Martin Sinn 6.1 rgänzungswahl für die Landesverbandsleitung: Martin Roth stellt den Wahlablauf vor. r bedauert, dass nur ein Kandidat, statt der notwendigen 4 Kandidaten zur Verfügung stehen. Dieter Teubert stellt sich dem Rat vor. Martin Roth lässt die Wahlunterlagen verteilen und führt die Wahl durch. Die Mitarbeitenden aus den verschiedenen Arbeitsbereichen der Landesverbände Ulf Beiderbeck ACK NRW Michael Hahn Leiter des GJW Westfalen Sören Brüninghaus Jugendpastor Lisa Stahlschmidt Kinder- und jungschar-referentin Timo Meyer Jugendpastor Annabel Nöst Kinder- und jungschar-referentin r beabsichtigt möglichst viele Mitarbeiter zu treffen, zu hören und zu sehen, Wünsche wahrzunehmen. s wäre gut, wenn es bald heißt: das ist UNSR Gemeindewerk. Die GJWs präsentieren einen Film des Bundes-GJW. Die Mitarbeiter äußern in kurzen Statements ihre Wünsche an des neue, gemeinsame GJW. Ihr Traum ist es, dass jede Gemeinde einen eigenen Ansprechpartner für das GJW benennt. Sie verweisen auf die ausgeteilten Materialien, laden ins Zelt ein und ermuntern zum Besuch der neuen Geschäftsräume. Mit Gebet und Kollekte wird die erste Plenarsitzung geschlossen. 12:35 13:00Uhr zweite Plenarsitzung des Landesverband Rheinland: Verhandlungsleiter Frieder Niestrat 6. Der Verhandlungsleiter eröffnet die zweite Plenarsitzung mit dem Hinweis auf die neuen Flyer der Beratungsstellen Impuls. 6.1 Vorstellung des neuen Landesverbandsleiters und seines Stellvertreters und des Kassierers: Leo Schouten als Leiter und Hans-Joachim Sommer als Stellvertreter kommen der Bitte einer Selbstvorstellung nach. Ralf Matreitz als Kassierer stellt sich ebenfalls selber vor. 6.2 Kassenbericht Haushaltsplan: Der Kassierer, Ingulf Haske, erläutert Kerndaten des Kassenberichtes und beantwortet Fragen aus dem Plenum. Der Bericht der Kassenprüfer (Gabi Napiwotzki und Johannes Hullen) wird verlesen. Ihrer mpfehlung der ntlastungserteilung für Kassierer und Leitung des Landesverbandes stimmt das Plenum einstimmig zu. Der Haushaltsplan 2012 des Landesverbandes Rheinland wird vorgestellt, erläutert und Fragen aus dem Plenum beantwortet. Insbesondere werden Finanzierungsfragen zum neuen Gemeindewerk gestellt und eine transparentere Kostendarstellung im nächsten Kassenbericht zugesagt. Dem vorgelegten Haushaltsplan 2012 stimmt das Plenum einstimmig zu. 6.3 Antrag des Seniorenwerkes bezüglich eines Sitzes in der LV-Leitung: Kurze rläuterungen zum Anlass / Hintergrund, und dass bei Zustimmung wegen der aktuellen Umbruchsituation diese Regelung zunächst für 2 Jahre gelten soll. Bei einer Neinstimme und einer nthaltung wird dem Antrag zugestimmt. 6.2 Finanzen: Kassenbericht 2011 Der Kassierer Heinz Fude gibt den Kassenbericht Dazu werden keine Rückfragen gestellt. Den Kassenprüfbericht verliest Hartmut Dahms. Die Prüfer beantragen die ntlastung des Kassierers und der Landesverbandsleitung Der Verhandlungsleiter bringt deshalb den Antrag Nr.3 ein. Antrag Nr. 3: Die Jahresrechnung des Landesverbandes Westfalen 2011 ist in innahmen: ,13 uro und Ausgaben: ,53 uro festgestellt und wird vom Landesverbandsrat angenommen. Die Annahme erfolgt ohne Gegenstimmen. Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr.4 ein. Antrag Nr. 4: Der Landesverbandsrat stimmt dem Antrag der Kassenprüfer auf ntlastung des Kassierers Heinz Fude, sowie der Landesverbandsleitung für die Durchführung des Haushalts im Jahr 2011 zu. Die ntlastung erfolgt einstimmig. Der Verhandlungsleiter dankt den Kassenprüfern. Der Kassierer stellt den Haushaltsplan 2012 vor. Dazu werden keine Rückfragen gestellt. Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr.5 ein. Antrag Nr. 5: Der Haushaltsplan des Landesverbandes Westfalen 2012 wird in innahmen: uro und Ausgaben: uro vom Landesverbandsrat Westfalen beschlossen. Der Beschluss erfolgt einstimmig. Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr. 9 ein Antrag Nr. 9: Der Landesverbandsrat Westfalen bestätigt Ralf-Thomas Fischer, FG Hamm, als Kassenprüfer für die Haushaltsjahre 2012/13. Der Antrag wird einstimmig befürwortet. Der Verhandlungsleiter bringt den Antrag Nr. 7 ein Helga Böhler Seniorenarbeit W André Carouge, Berufungsrat der Pastorenschaft in NRW Ralf Dadder Studienleitung der Pastorenschaft Brigitte Gahr AK Beratung Westfalen Anette Grabosch Frauenwerk Westfalen 14 15

9 Protokoll 2012 Protokoll 2012 Die Mitarbeitenden aus den verschiedenen Arbeitsbereichen der Landesverbände duard Grundmann Aussiedlerbeauftragter Heddo Knieper Studienleitung der Pastorenschaft Christian Kuntze Internetarbeit Dagmar Lohan Allein mit Kind im BFG Antrag Nr. 7: Der Landesverbandsrat Westfalen beschließt, die Kollekte des Landesverbandsreisedienstes 2012 dem Netzwerk gegen den Menschenhandel zur Verfügung zu stellen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 6.3 Bestätigung von Delegierten des Landesverbandes für den Bundesrat: Der Verhandlungsleiter bringt Antrag Nr. 6 ein. Antrag Nr. 6 Der Landesverbandsrat Westfalen bestätigt Dieter Teubert und Timo Meyer als Delegierte des Landesverbandes für den Bundesrat 2012 in Kassel. Die Bestätigung erfolgt einstimmig. 6.4 Berufungen: Der Verhandlungsleiter bringt Antrag Nr. 10 ein. Antrag Nr. 10 Der Landesverbandsrat bestätigt die Berufungen von: Timo Meyer als Jugendpastor im GJW Westfalen Andreas Balsam als Leiter des Gemeindewerks der beiden Landesverbände Anja Getschmann als Leiterin des Sekretariats der beiden GJW und des Gemeindewerks Der Antrag wird einstimmig angenommen. 6.5 Infos aus den Gemeinden: Der Verhandlungsleiter informiert über Bochum Hamme. 6.6 Bekanntgabe des Wahlergebnisses: Der Wahlleiter teilt mit, dass es 89 abgegebene Stimmen gegeben hat. Alle Stimmen waren gültig: Dieter Teubert ist bei 2 Nein-Stimmen wiedergewählt. Das entspricht 97,8% Zustimmung. 6.7 Berichte: Ursula Abel berichtet vom Frauenwerk. Sie stellt die Frauenbeauftrage Annette Grabosch, Witten, vor. Das Bild des Frauenwerks hat sich verändert, das Frauenwerk ist aber nach wie vor auf Spenden angewiesen Sie weist auf 3 Veranstaltungen hin: Frauenbegegnungstag Seminartag in Leverkusen Inseltag Grundschöttel Sie bittet um Nennung von Kontaktadressen der Gemeinden für das Frauenwerk. Dagmar Lohan, von Allein mit Kind, früher GJW, ist deutschlandweit als Referentin unterwegs. Sie bietet Hilfe zur Selbsthilfe für Gemeinden, Unterstützung bei Problemen alleinerziehender Familien. Sie wünscht sich, von den Gemeinden eingeladen zu werden Dieter Teubert dankt Ursula Abel für ihre Arbeit im Frauenwerk und verabschiedet sie. 16:00 17:30 Uhr dritte, gemeinsame Plenarsitzung: Verhandlungsleiter Frieder Niestrat und Dieter Teubert Die Verhandlungsleiter geben bekannt, dass die Kollekte der Ratstagung 1600,00 uro ergeben hat und eröffnen die Dritte Sitzung. 7. Bericht aus dem Präsidium und der Bundesgeschäftsführung: Joachim Keferstein berichtet aus der Arbeit der Dienstbereiche: DB Mission: Aufblasbare Kirche Gott sei Dank Fest Kommt ins Bild DB Gemeindeentwicklung Wofür brennt dein Herz Seelsorge und Beratung Gemeindeseniorenwerk Ich bin da Seniorenbegleiter GJW Buju DB ordinierte Mitarbeiter, neue Struktur des Anfangsdienstes, 2. Ausbildungsphase, Interimspastoren Masterstudiengang für freikirchliche Diakonie r weist auf die Bundesbroschüren hin. Rolf Pickhard berichtet, dass das rgebnis des Bundes knapp positiv ausgefallen ist. Das Bundesopfer ist eine Jahresendspende geworden. Auf dem nächsten Sonderbundesrat wird abschließend das Dienstrecht verhandelt. r teilt mit, dass die BM dringend unterstützt werden muss, die Finanzierung ist weitgehend zusammengebrochen. 8. Vorstellung neuer Gemeinden und mpfehlung für den Bundesrat: Die internationalen Gemeinden aus Leverkusen und Köln werden vorgestellt: La Gloire de léternel, Leverkusen Gemeinschaft der christlichen Brüder Deutschland e.v in Köln Der Verhandlungsleiter Frieder Niestrat stellt die Gemeinden zur Aufnahme in den Landesverband Rheinland und zur mpfehlung für den Bundesrat zur Abstimmung: Die Aufnahme der Leverkusener Gemeinde erfolgt einstimmig. Die Kölner Gemeinde wird bei zwei nthaltungen einstimmig aufgenommen. 9. Vorstellung der neu gewählten LVL-Mitglieder: Martin Roth stellt für Westfalen Dieter Teubert vor. Frieder Niestrat begrüßt Hildegard Gabler, Ilse Groenert-Awasty und Mathias kelmann für das Rheinland. Die Mitarbeitenden aus den verschiedenen Arbeitsbereichen der Landesverbände Volkmar Schuster, Vertrauensrat der Pastoren in Westfalen Lothar Stefanski Männerarbeit Westfalen Jutta Teubert AK between Ulrich Wagner BM MASA Frieder Niestrat AK Beratung RH 6.8 Verschiedenes: Dieter Teubert und Wolfgang Voigt werben für die neu zu schaffenden Regionen in Westfalen. Mit dem Hinweis auf die Kaffeepause wird die zweite Plenarsitzung geschlossen. 10. Bestätigungswahl der Vorsitzenden für die Landesverbände: Die Landesverbandsleitung Westfalen schlägt Dieter Teubert zum Landesverbandsleiter vor. Im Rheinland sind Leo Schouten und Hans-Joachim Sommer als Landesverbandsleiter zu bestätigen Ralf Mathies muss als Kassierer bestätigt werden. Martin Roth und Frieder Niestrat führen die Bestätigungswahl durch. 11. Berichte: Kai Jakobi berichtet von den Impuls-Beratungsstellen und vom Arbeitskreis Beratung. Ulrich Wagener gibt einen Bericht von der Kommission für Weltmission. Das Seniorenwerk wirbt für aktives Altwerden. Joachim Noss Pilgerheim Weltersbach 16 17

10 Protokoll 2012 Finanzen 12. Vorstellung neuer MitarbeiterInnen: Neben Annette Grabosch, Frauenwerk und Dagmar Lohan, Allein mit Kind (siehe TOP 6.7, Sitzung Westfalen) werden die neuen und ausgeschiedenen ordinierten Mitarbeiter von Volkmar Schuster und Franz Gollatz vorgestellt. 13. Bekanntgabe der Wahlergebnisse: Martin Roth teilt, dass Dieter Teubert bei 66 abgegebenen Stimmen mit einer Gegenstimme zum Landesverbandsleiter gewählt wurde. Leo Schouten erhält 112 Stimmen (97,5%) Hans-Joachim Sommer erhält 112 Stimmen (97,5%) Ralf Mathies wird mit 100% Zustimmung gewählt. 14. Verabschiedung der ausscheidenden Landesverbandsleitungsmitglieder: Die Verhandlungsleiter verabschieden: Arno Schmidt Ingulf Haske Wilhelm Bastek und bedanken sich persönlich bei ihnen. Leo Schouten verabschiedet Frieder Niestrat 15 Dank an die Gastgeber: Die Verhandlungsleiter danken allen Mitarbeitern der Ratstagung sowie den Gastgebern vom Sozialwerk. 16. Termine: AK Beratung Freitag, 20. April 2012 um 19:00 Uhr in der FG Soest Leben auf der Grenze, Menschen mit emotionaler Instabilität verstehen Referent: Theologe, Dipl. he-, Familien- und Lebensberater (DAJB) Ulrich Bernhardt Weitere Informationen und Anmeldung unter Frauenwerk Samstag, , 10:00 16:30 Uhr Seminartag für Frauen in der FG Leverkusen Dämpfen statt dampfen - inladung zur gewaltfreien Kommunikation Referentin: Monika Bylitza (Kommunikationstrainerin und Coach) Samstag, , Uhr, Inseltag in der FG Wetter-Grundschöttel in Tag mit Impulsreferat, Workshops, Zeiten der Stille, zum Wohlfühlen und ntdecken. Kontakt und Infos: Annette Grabosch - annette@grabosch.net und unter Dienstbereich Gemeindeentwicklung Samstag, , :00 Uhr in der FG Herten geistlicher / religiöser Missbrauch, Referentin: Inge Tempelmann Mit dem Hinweis auf die nächste Ratstagung in der FG Wetter-Grundschöttel, am 16.März 2013, wird die dritte Plenarsitzung geschlossen. ssen den Verhandlungsleiter Protokollführer Kassenbericht 2012 des Landesverbandes Rheinland A. innahmen Ist 2011 Plan 2012 Ist Beiträge, Sammlungen, Spenden 8000 Landesverbandsbeiträge , , ,51 LV-Beiträge für Vorjahre 815,00 0, , Gemeinde-Konflikthilfe 0,00 0,00 0, Reisedienst, Spenden 3.654, , ,66 Spenden mit Zweckbestimmung 8262 Spenden Beratungsstellen , , ,73 2. Sonstige innahmen 2650 Zinserträge 3.647, , , Medien- u. Bildungsarb , , ,50 Auflösung GW-Rückstellung 8.000, , Sonstige innahmen 490,00 0,00 0, PersKosten-Zuschuss , , , Konferenzeinnahmen 7.025, , ,00 Zuschuss aus Soli-Fonds 6000 AO rtrag 0,00 0,00 0,00 innahmen des LVB , , ,22 innahmen des GJW Rheinland 0,00 0,00 0,00 Summe innahmen , , ,22 B. Ausgaben Ist Plan Ist Missions- u. Solidaritätsfonds 0,00 0,00 0,00 2. Medien- u. Bildungsarbeit 5.192, , ,20 4. Öffentlichkeitsarbeit 1.090, ,00 120,00 5. Werke Frauenarbeit 0,00 0,00 0,00 Singelarbeit 0,00 0,00 0,00 Seniorenarbeit 586,96 500, ,21 rholungsheim Dorfweil 260,00 260,00 0,00 ACK-NRW 424,50 440,00 36,00 Intern. Mission i. Deutschl. 814,20 800,00 800,00 6. Beratungsstellen , , ,38 7. Leitung, Sonstiges Sitzungen / Reisekosten 7.094, , ,81 Beauftragte 1.343, , ,00 Allg. Verwaltungskosten 473,88 500, ,96 8. Gemeindewerk , , ,12 9. Kinder-/Jugendarbeit Personalkosten , , ,90 Schulungen/Weiterbildung 2.825, , ,00 GJW-Arbeit 559, , ,45 GJW-Arbeit - Vorjahr 5.500,00 Mieten/GJW , , , Gemeinde-Konflikthilfe 0,00 0,00 0, Konferenzkosten 9.335, , , Sonstige Kosten 776,27 0,00 49,90 Ausgaben des LVB , , ,07 Ausgaben des GJW Rheinland 0,00 0,00 0,00 Summe Ausgaben , , ,07 Saldo Landesverband 6.166,28 0, ,85 Saldo GJW Rheinland 0,00 0,00 0,00 Gesamtsaldo 6.166,28 0, ,

11 Finanzen Finanzen Kassenbericht 2012 ohne GJW Rheinland des Landesverbandes Rheinland C. Summenübersicht Saldovortrag vom ,21 innahme ,22 Ausgaben ,07 rgebnis , ,85 Missions- und Solidaritätsfonds ,11 Rückstellung GW ,00 IMD-Fonds ,00 Saldo zum ,25 Die Salden gliedern sich wie folgt auf: KD-Bank ,61 883,46 SKB , ,71 SKB-Sparbuch , ,16 SKB-Sparbuch , ,70 gewährte Darlehen , ,00 Forderungen 0, , , ,25 ntwicklung des Vermögens: Rücklagen , ,79 Verlust / Überschuß vor Verwendung 6.166, ,85 Missions- und Solidaritätsfonds , ,31 Rückstellung GW ,00 0,00 IMD-Hilfsfonds 100,00 100, , ,25 ssen, Ralf Matreitz Haushalt 2013 des Landesverbandes Rheinland innahmen Plan 2012 Ist 2012 Plan Beiträge, Sammlungen, Spenden Landesverbandsbeiträge , , ,00 LV-Beiträge für Vorjahre 0, ,20 0,00 Gemeinde-Konflikthilfe 0,00 0,00 0,00 Reisedienst, Spenden 3.600, , ,00 Spenden mit Zweckbestimmung Spenden Beratungsstellen , , ,00 2. Sonstige innahmen Zinserträge 3.500, , ,00 Medien- u. Bildungsarb , , ,00 Auflösung GW-Rückstellung 8.000, ,00 0,00 Sonstige innahmen 0,00 0,00 0,00 PersKosten-Zuschuss , , ,00 Konferenzeinnahmen 4.500, , ,00 innahmen des LVB , , ,00 innahmen des GJW Rheinland 0,00 0,00 0,00 Summe innahmen , , ,00 Ausgaben Plan 2012 Ist 2012 Plan Missions- u. Solidaritätsfonds 0,00 0,00 0,00 2. Medien- u. Bildungsarbeit 4.800, , ,00 3. Öffentlichkeitsarbeit 3.000,00 120, ,00 4. Werke Frauenarbeit 0,00 0,00 0,00 Singelarbeit 0,00 0,00 0,00 Seniorenarbeit 500, , ,00 rholungsheim Dorfweil 260,00 0,00 260,00 ACK-NRW 440,00 36,00 200,00 Intern. Mission i. Deutschl. 800,00 800,00 800,00 5. Beratungsstellen , , ,00 6. Leitung, Sonstiges Sitzungen / Reisekosten 7.000, , ,00 Beauftragte 1.300, , ,00 Allg. Verwaltungskosten 500, , ,00 7. Gemeindewerk 0, , ,00 8. Kinder-/Jugendarbeit Personalkosten , , ,00 Schulungen/Weiterbildung 3.000, , ,00 GJW-Arbeit , , ,00 Mieten/GJW , , ,00 9. Gemeinde-Konflikthilfe 0,00 0,00 0, Konferenzkosten 9.000, , , Sonstige Kosten 0,00 49,90 0,00 Ausgaben des LVB , , ,00 Ausgaben des GJW Rheinland 0,00 0,00 0,00 Summe Ausgaben , , ,00 Saldo Landesverband 0, , ,00 Saldo GJW Rheinland 0,00 0,00 0,00 Gesamtsaldo 0, , ,

12 Finanzen Finanzen Zahlungen der Gemeinden 2012 des Landesverbandes Rheinland Aachen 4.660, , ,00 6 Aachen, glise vanglique Francoph 360, ,00 360,00 9 Aachen, Mont Carmel 150, ,00 Berg. Gladb.Hand *) ,00 Berg. Gladbach - Mitte 1.200, , ,00 Bergneustadt-Hackenberg *) ,00 Bonn 4.100, , ,00 Bottrop, Living Word ,00 Brüggen-Bracht 2.920, , ,00 Burscheid 1) 800, ,00 860,00 Dormagen 3.240, ,00 Duisburg-Hamborn 720, ,00 700,00 100,00 Duisburg-Homberg *) ,00 Duisburg-Meiderich *) ,00 Duisburg-Mitte 3.558, , ,60 Duisburg-Rheinhausen *) ,00 Düren Nord 2.320, , ,00 Düsseldorf 3.819, , ,08 208,70 0 Düsseldorf, Christophstr , , ,00 Düsseldorf Int. Baptist Church ,00 7 Düsseldorf, New Life Church 500, ,00 rkrath 4.000, , ,00 ssen-altendorf , , ,00 ssen-borbeck 2.280, ,00 ssen-borbeck, Weidkamp *) 845, ,00 875, ,00 ssen-kettwig 940, ,00 920,00 ssen-mitte *) ,00 ssen-nord 3.720, , ,00 ssen-schonnebeck 600, , ,00 ssen-west 4.000, , ,00 100,00 Gummersbach-Derschlag 8.000, , ,99 GU-Vollmershausen-Ründeroth ,00 Gummersbach-Windhagen 3.060, , ,00 Heinsberg ,00 300,00 Hüchelhoven-Baal ,00 Hückeswagen 2.840, , ,00 Hückeswagen-Strucksfeld *) ,00 Hunsheim 1.780, , ,00 Imhausen 1.120, , ,00 227,00 Kamp-Lintfort 3.340, , ,04 452,73 Kevelaer 2.500, , ,00 181,70 Kleve ,00 Köln,Int. Baptist Church 759, ,00 759,96 Köln, Rheinaustr , , ,00 Köln-Mülheim 1.000, , ,00 Köln-Porz 777, ,00 620,00 640,00 Summe Blatt , , ,67 717, ,73 FG 1/2 Beitrag *) = Brüdergemeinden **) = Tochtergemeinde Zahlungen der Gemeinden 2012 des Landesverbandes Rheinland Blatt 2 Gemeinden Landerverbandsbeiträge Spenden Beratungsstellen 2011 Glieder 2012 Reise- Ist Soll Ist dienst VR-Nr. - - UR UR Summe Blatt , , ,67 717, ,73 VR 41 Köln-Riehl *) ,00 VR 57 Köln-Süd 160, , ,00 100,00 VR 42 Köln-West 4.800, , ,00 VR 43 Krefeld 2.840, , ,00 VR 44 Langenberg 50, ,00 300,00 VR 45 Leichlingen 1.420, , ,00 VR 46 Leichlingen-Kuhle 1.880, , ,00 VR 47 Leichlingen-Weltersbach 4.060, , ,00 VR 48 Leverkusen 4.800, , ,00 VR 104 Lindlar *) ,00 VR 50 Mettmann 1.440, , ,00 VR 53 Moers, Karl-Hoffmeister-Str. *) ,00 VR 52 Moers, Otto-Ottsen-Str 520, ,00 500,00 VR 51 Mönchengladbach-Rheydt 3.820, , ,00 355,00 VR 54 Mühlen-Bielstein 2.755, , ,60 VR 55 Mülheim an der Ruhr, Delle *) 1.240, , ,00 VR 58 Mülheim, Auerstr , , ,24 VR 56 Mülheim-Dümpten *) 1.060, , ,00 VR 60 Neuss 600, ,00 194,00 VR 61 Oberhausen 1.400, , ,00 VR 62 Pulheim 640, ,00 640,00 VR 63 Ratingen 2.160, , ,00 VR 64 Remscheid 6.580, , ,00 VR 67 Schleiden-Gemünd ,00 VR 66 Remscheid-Lüttringhausen *) ,00 VR 68 Siegburg 3.800, , ,00 VR 69 Solingen, milienstr. 640, ,00 217,00 VR 71 Solingen-Wald, Schimmelbusch *) ,00 VR 29 Übach-Palenberg 1.500, , ,00 VR 72 Velbert 6.260, , ,00 VR 101 Viersen-Dülken **) 700, ,00 680,00 VR 105 Viersen-Dülken (tamilische Gem.) 200, ,00 VR 09 Wermelsk., Dabringh.-Forthausen 1.300, , ,00 VR 74 Wermelskirchen, Neuschäferhöhe 5.080, , ,00 VR 91 Wermelskirchen-Dabringhausen 7.500, , ,00 VR 11 Wermelskirchen-Dhünn 2.700, ,00 750,00 VR 75 Wermelskirchen-Neuenflügel 1.436, , ,00 VR 76 Wesel 1.480, , ,00 78,10 VR 77 Wesel-Lackhausen *) 1.720, , ,00 VR 78 Wiehl 3.960, , ,00 VR 110 Wuppertal, afrikanische Gemeinde 31 - VR 81 Wuppertal-Barmen 2.412, , ,00 VR 82 Wuppertal-Cronenberg , ,00 VR 87 Wuppertal-lberfeld 4.620, , ,00 VR 85 Wuppertal-Wichlinghausen *) ,00 VR9999 Unbekannte Herkunft 500, Summe Blatt 1 und Blatt , , , , ,73 1) FG / FG 1/2 Beitrag *) = Brüdergemeinden **) = Tochtergemeinde Ralf Matreitz Kasse 22 23

13 Finanzen Reisedienst Haushalt des Landesverbandes Westfalen für das Jahr 2012 und tat für 2013 Übersicht Gemeindebeiträge und Kollekte des Reisedienstes Vermögensaufstellung zum Barvermögen: Giro.- Spar.-Festgeldkonto ,25 Darlehen Bund FG ,35 SKB-Genossenschaftanteile 250,00 Vermögen gesamt: ,60 Forderungen: aus ,26 Verbindlichkeiten: aus ,33 Reinvermögen ,53 Heinz Fude Kasse innahmen tat 2012 IST tat 2013 Zinsen/Dividende 1.300,00 891, ,00 Landesverbandsbeiträge , , ,00 Personalkostenzuschüsse: Land NRW , , ,00 GW - Predigtdienst etc. 0,00 449, ,00 Personalkostenzuschüsse gesamt: , , ,00 Sonstige innahmen Reisedienstkollekte 5.000, , ,00 Tagungsbeiträge 2.500, , ,00 Periodenfremde rträge 0, ,32 0,00 Nebenkostennachzahlung: Mieter Ahornstr.7 0,00 164,29 0,00 Rückerstattung / Gutschriften / Auflösung Rücklage 0, ,11 0,00 Internet - Arbeit 1.000, , ,00 Landesverbandstagungskollekte 600,00-500,00 Summe sonstige innahmen 9.100, , ,00 innahmen gesamt , , ,00 Überschuss / Verlust , , ,00 Ausgaben gesamt , , ,00 Ausgaben tat 2012 IST tat 2013 Fortbildung , ,00 Verwaltungskosten Landesverband Aufwandsentschädigung , , ,00 Veranstaltungen , , ,00 allgem. Ausgaben , , ,00 Sonderausgabe ,00 Summe VwLV , , ,00 Personalkosten , , ,00 Versicherung -105,36-150,00 Liebigstr. 7 ssen nergie-, Grund- u. Gebäudekosten , , ,00 GJW - Ahornstr.7-800, , , , ,00 AK Internet , , ,00 Zuschüsse und Weiterleitungen Politikbeauftragter der Freikirchen NRW , ,00 GJW Arbeitszuschuss , , ,00 GJW Rh/We - GW/NRW - Anschaff. Büro , ,07-500,00 Gemeinde - Werk Rh/We , ,00 AK-Beratung -400,00-325,30-300,00 Pastorenschaft Westfalen -500,00-500,00-500,00 AK-Frauenarbeit -300,00-300,00-300,00 AK-Männerarbeit -300,00-250,00-300,00 Seniorenarbeit - -28,45-250,00 Jugendheim auf dem Ahorn , ,00-800,00 between -300,00-161,40-300,00 ACK -300,00-198,00-300,00 Lvb-Ratstagungs - Kollekte -600, ,00 Lvb - Reisedienstkollekte / Spenden , , ,00 Summe Zuschüsse und Weiterleitungen , , , , , ,00 Überschuss / Verlust , , ,00 Gemeindename Mitgl. LVB-Beitrag Reisedienstam soll ist Kollekte Ahlen , ,00 100,00 Altena-Dahle* 134 0,00 0,00 0,00 Altena-Grünewiese , ,00 0,00 Bergkamen , ,00 0,00 Bochum-West ,00 620,00 0,00 Bochum , ,00 720,13 Bochum-Langendreer ,00 0,00 0,00 Bochum-Linden , ,00 0,00 Bochum-Weitmar ,00 580,00 0,00 Bochum, afrikanische Gem ,00 0,00 0,00 Bockum-Hövel , ,00 0,00 Borken , ,00 128,30 Bottrop ,00 940,00 68,00 Castrop-Rauxel ,00 820,00 0,00 Coesfeld ,00 0,00 0,00 Dorsten , ,00 0,00 Dortmund-Asseln* 15 0,00 0,00 0,00 Dortmund-ving , ,00 100,00 Dortmund, Feldherrnstr , ,00 0,00 Dortmund-Hörde ,00 640,00 0,00 Dortmund-Huckarde ,00 800,00 100,00 nnepetal-milspe , ,00 0,00 nnepetal-oberbauer* 77 0,00 0,00 0,00 Gelsenkirchen, Blumendelle , ,00 0,00 Gelsenkirchen-Buer , ,00 200,00 Gevelsberg , ,00 0,00 Gladbeck , ,00 203,00 Gronau , ,00 233,21 Hagen , ,00 657,00 Hamm , ,00 0,00 Herdecke ,00 0,00 0,00 Herne , ,00 0,00 Herne, Gmd. Wanne-ickel , ,00 110,40 Herten , ,00 768,75 Hohenlimburg* 128 0,00 0,00 0,00 Letmathe (Lüdenscheid) ,00 800,00 147,50 Lüdenscheid , ,00 0,00 Lünen , ,00 100,00 Marl-Drewer , ,08 0,00 Meschede , ,00 622,08 Münster , ,00 493,20 Münster,glise vangelique Fr ,00 0,00 0,00 Plettenberg-Wiesenthal* 115 0,00 0,00 0,00 Recklinghausen ,00 350,00 150,00 Recklinghausen-Süd , ,00 0,00 Schwelm* 139 0,00 0,00 0,00 Soest , ,00 106,10 Unna-Königsborn , ,00 573,88 Wetter-Grundschöttel , ,00 920,00 Wetter, Kaiserstraße , ,00 0,00 Witten , ,00 285,00 Gesamtmitglieder LV W: , ,55 *davon Brüdergem.:608 Mitgl. Stand: Reisedienst 2013 Gemeinde: Ahlen, FG Altena-Grünewiese, FG Bergkamen, FG Bochum, afr. Gemeinde, FG Bochum-Hermannshöhe, FG Bochum-Langendreer, FG Bochum-Linden, FG Bochum-Weitmar, West, FG Bockum-Hövel, FG Borken, FG Bottrop, FG Castrop-Rauxel, FG Coesfeld, FG Dorsten, FG Dortmund-ving, FG Dortmund-Feldherrnstraße, FG Dortmund-Hörde, FG Dortmund-Huckarde, FG nnepetal-milspe, FG Gelsenkirchen-Blumendelle, FG Gelsenkirchen-Buer, FG Gevelsberg, FG Gladbeck, FG Gronau, FG Hagen, FG Hamm, FG Herdecke, FG Herne, FG Herten, FG Hohenlimburg FG/Brüder Lethmate, FG Lüdenscheid, FG Lünen, FG Marl-Drewer Meschede, FG Münster, glise evangelique de Münster, FG Recklinghausen, FG Recklinghausen-Süd, FG Soest, FG Unna-Königsborn, FG Wanne-ickel, FG Wetter-Grundschöttel, FG Wetter-Kaiserstraße, FG Witten, FG Prediger: Joost, Horst Stein, Gunter Ley, Prof. Dr. Frank Stawinski, Andreas Höhne, Gert Gromberg, Karl-Heinz Sommer, Dennis Hitzblech, Heimke Schweißing, Manfred Münch, Georg Schultze, Christine Laslo, Josua Gevelhoff, Volker Duncan, Andrew Ullner, Andreas Mruck, Thomas Teubert, Jutta Braun, Martin Arpad, Peter Simon, Hans-Günter Niemeier, Bernd Lohan, Dagmar Kursch, Norbert Schmidt, Arno Rudzio, Olaf Kuntze, Mona Dadder, Ralf Buhr, Timo de Rust, Martin Beck, Werner v.d. Schuster, Volkmar Knieper, Heddo Hentschel, Ronald Martens, Ulrich Meyer, Timo Gordon, Michael Hofmann, Stephan Makschin, Kay Zeeb, Alexander Wobig, Wolfram Kraft, Daria Bienmüller, Kai Meyer, Paul-Gerhard 24 25

14 Landesverbandsleitung Rheinland Landesverbandsleitung Rheinland 26 Bericht der Landesverbandsleiter Rheinland Das Jahr 2012 war ein ereignisreiches Jahr. Viele ntscheidungen des Jahres 2011 wurden in diesem Jahr umgesetzt. Das fing damit an, dass die Geschäftsstelle des Landesverbandes am nde des Jahres 2011 von rkrath nach ssen verlegt wurde. Dieser Umzug fand mit dem Umzug des Gemeindejugendwerkes nach ssen statt. inen vergleichbareren insatz gab es ebenfalls in Westfalen, wo sich das Gemeindejugendwerk und die Geschäftsstelle auf den Weg nach ssen machten. Ab Anfang Januar haben alle Mitarbeiter sich auf eine neue Zusammenarbeit mit den Kollegen des jeweils anderen Landesverbandes vertraut machen müssen. Zurückblickend auf das Jahr 2012 können wir schon feststellen: Siehe, wie fein und wie lieblich ist es, wenn Brüder (und Schwestern gehören auch dazu) einträchtig zusammen sind, denn dort hat Gott den Segen verheißen. (frei nach Psalm 133). Wir haben das miteinander erfahren, indem wir als Landesverbandsleitungen Rheinland und Westfalen gemeinsam an der Aufgabe arbeiten, die - -die uns Gott vor die Füße gelegt hat. Dazu gehören gemeinsame Veranstaltungen und Gebetstage genau so, wie die regelmäßigen Treffen der Landesverbandsleitungen, um unsere nächsten Schritte aufeinander abzustimmen. Im Laufe des vergangen Jahres hat sich herausgestellt, dass diese ntscheidung, auch ohne Zusammenlegung der beiden Landesverbände, sichtbar Vorteile mit sich bringt. Arbeitsabläufe können anders organisiert und koordiniert werden. Für die Mitarbeiter im Gemeindejugendwerk gibt es jetzt die Möglichkeit, sich kurzerhand abzusprechen und Aufgaben miteinander zu teilen. Die Landesverbände nutzten die Chance, im vom vangelisch Freikirchlichen Sozialwerk ssen erworbenen Lighthouse den ersten großen ordentlichen, gemeinsamen Landesverbandsrat zu nutzen. Das geschah in einer durchaus positiven Atmosphäre und in einer passenden Umgebung. rste Schritte, mit denen wir uns aufeinander zu bewegten, um auch so den gemeinsamen Landesverband auf den Weg zu bringen. Diesen Auftrag haben wir ja vom Landesverbandsrat bekommen. Im vergangenen Jahr haben wir uns als Landesverbandsleitungen Rheinland und Westfalen mit dieser Herausforderung vertraut gemacht. Die ntscheidung zu treffen, sich auf diesen Weg zu begeben, ist zwar sehr gut, allerdings ist die Umsetzung keine kleine Aufgabe. Aber daran haben wir gearbeitet und wir werden beim Landesverbandsrat 2013, der ebenfalls wieder mit den Geschwistern des jeweils anderen Landesverbandes (sprich Rheinland und Westfalen treffen sich zur ordentlichen Ratstagung wiederum an einem Ort) gemeinsam stattfindet. s hat in verschiedenen Arbeitsgruppen Überlegungen gegeben, wie dieser Auftrag umzusetzen ist, die wir bei der Ratstagung vorstellen werden. Folge der für die Umsetzung des Beschlusses, vom ersten gemeinsamen Landesverbandsrat in Weltersbach 2011 getroffen, ist eine ganze Reihe an neuen Absprachen, die wir miteinander treffen müssen, notwendig, damit unser Vorhaben auch gelingt. Dabei stehen wir im engen Kontakt mit der Bundesgeschäftsführung, weil unser Vorhaben möglicherweise auch Kreise für die anderen Landesverbände zieht und letztlich vom Bundesrat genehmigt werden muss. Darüber wird allerdings auch an anderer Stelle beim Landesverbandsrat berichtet werden. Das ebenfalls in Weltersbach gegründete Gemeindewerk, hat 2012 seine Arbeit mit der Person von Andi Balsam als verantwortlichem Leiter begonnen. Auch dies ist ein Schritt, der für uns gemeinsam richtungweisend ist. Das bedeutet, dass neben dem Vorhaben erste konkrete vereinbarte Schritte getan werden, um die Zusammenarbeit auch in der Praxis Schritt für Schritt Grund zu lernen und umzusetzen. Die anstehenden Veränderungen haben auf jeden Fall bewirkt, dass die Landesverbände sich mit ihrer Zukunft auseinander setzten müssen. So überlegen wir zurzeit miteinander, welche Ziele wir in den nächsten Jahren erreichen können und welche Schwerpunkte wir dabei setzen möchten. Diese neue Ausrichtung der beiden Landesverbände ist von großer Bedeutung für die Struktur, die wir anstreben. Im Landesverband Rheinland arbeiten wir schon seit vielen Jahren mit einer Kreisarbeit. ine Arbeit, in der die regionale bene auf eine erreichbare Größe heruntergebrochen wird. Seit dem letzten Landesverbandsrat haben alle Kreise wieder verantwortliche Mitarbeiter, die sich um die Zusammenarbeit auf kleinster regionaler bene kümmern. Das ist die bene, wo man sich zu unterschiedlichsten Themen und überschaubaren Gruppen trifft. In dieser Größe treffen sich die Pastoren, und/oder die Gemeindeleitungsmitglieder und der eine oder andere Kreis trifft sich zum zwangslosen Austausch über die ntwicklungen in der eigenen Region. In dieser Größenordnung wird die Anteilnahme am Geschehen in den anderen Gemeinden schon gelebt. Bei der Zusammenlegung der beiden Landesverbände werden wir diese kleinteilige regionale Arbeit auch weiterhin nicht aus dem Auge verlieren, weil diese Größenordnung ein wesentlicher Baustein für das gelebte `Über den Zaun schauen ist. Manche Not aus den Gemeinden konnte hier auf dem kleinen Dienstweg schnell erledigt werden, ohne dass da immer die Landesverbandsleitung gefragt werden musste. Zu der Arbeit in den Kreisen gesellt sich auch die Arbeit in den verschiedenen Arbeitskreisen der Landesverbände. In den einzelnen Kreisen haben die Mitarbeiter aus eigenem Antrieb und in Absprache mit den Landesverbandsleitungen schon erste Schritte gewagt und arbeiten erfolgreich zusammen. Irgendwie ist in unserem Bundesland die Zeit reif, neue Schritte zu wagen. Manches dabei gelingt, manches ist gewöhnungsbedürftig, anderes ist bereichernd. Wir lernen die Mitarbeiter in ihrer anderen Situation und mit ihren anderen Möglichkeiten zu schätzen. Miteinander- Arbeiten ist ein Stichwort, das unmittelbar zu der ntwicklung des Seminars Führen und Leiten führt. Diese Seminarreihe ist auf Bundesebene unter der intensiven Mitarbeit der Landesverbände entwickelt worden. s stellt sich heraus, dass bestimmte rwartungen von den Leitungsmitgliedern an etlichen Stellen nicht erfüllt werden, weil man die Gepflogenheiten des Bundes oder der Landesverbände nicht kennt. Auch bestimmte rechtliche Vorgaben, Verpflichtungen und Haftungsgründe werden nicht erkannt. Damit gehen etliche Leitungsmitglieder der Gemeinden ein hohes Risiko ein: in mancher Situation haften sie persönlich. Mit der Seminarreihe Führen und Leiten bieten die Landesverbände in Zusammenarbeit mit dem Bund einen inblick in die Verantwortung, in die Leitungsmitglieder unserer Gemeinden gestellt werden, und es findet eine Vertiefung des Wissens über den Bund und die Landesverbände statt. Wir haben einen klaren Auftrag des Landesverbandsrates bekommen, zu prüfen, ob und wenn ja, wie ein neuer gemeinsamer Landesverband aussehen kann. Dies bedeutet Veränderung für alle. In der Arbeit der Landesverbände merken wir, wie uns diese neue Dimension gut tut und wie wir uns aufeinander zu bewegen. Im kommenden Jahr bereiten wir die ntscheidungen vor, die uns auf diesem Weg weiterbringen werden. Die Kernaufgaben der Landesverbände werden nicht verändert. Durch die gesellschaftlichen Veränderungen brauchen wir allerdings neue Formen, um unser Leben mit Christus zu gestalten. Auch der neue Landesverband braucht neue Formen, um dem Auftrag gerecht zu werden. Diese werden wir den Gemeinden, aber auch dem Bund nahe legen, damit wir uns in den kommenden Jahren besser aufstellen können. Wir sind dabei, unsere Schwerpunkte für die kommenden Jahre zu formulieren. Diese inhaltlichen Akzente bilden die Grundlage für eine Struktur, in der wir denken, diese Aufgaben am besten bewältigt zu bekommen. Und dennoch wissen auch wir, dass nicht die Struktur und die Formen für das Gelingen der Arbeit und der Aufgaben entscheidend sind, sondern die Beteiligung der Gemeinden und der Mitglieder der Gemeinden. Sie bestimmen über die Akzeptanz der Arbeit des Landesverbandes und der von ihm begonnenen Projekte und gesetzten Akzente. Der Landesverband lebt von der Mitarbeit vieler- in den verschiedenen Arbeitskreisen und in den einzelnen Aktivitäten. Von der Aufgabenstellung her bietet der LV eine Unterstützung bei den Aufgaben, die die Gemeinden selbst nicht leisten können. Dazu gehören viele stille Mitarbeiter, die diese Unterstützung in den Gemeinden bieten. wir denken ist an dieser Stelle an die Mitarbeiter in den Beratungsstellen, die auch im vergangenen Jahr Gemeinden und Menschen in den teilweise verfahrenen Situationen geholfen haben. Wir sind dankbar für die vielen unterstützenden Hände derer, die uns bei der Durchführung der Aktivitäten unterstützt haben. Wir haben ein großes Maß an Liebe und ntgegenkommen erfahren. Damit sind auch die Beter gemeint, deren Hände für uns besonders wertvoll waren. Allen sagen wir von Herzen: DANK! Leo Schouten, Hajo Sommer Leo Schouten Leiter des Landesverbandes Rheinland Hans Joachim Sommer Stellv. Leiter des Landesverbandes Rheinland 27

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