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1 Station 1 - Übersicht - Einleitung Liebe Gäste, liebe Besucher des Stillachtales! Sie befinden sich in einer der schönsten Teile des Allgäus in einer herrlichen Alpenkulisse, inmitten von Bergwiesen, Wäldern und bewirtschafteten Alpen. Eine gewachsene Kulturlandschaft, in der die Menschen seit vielen Jahrhunderten in mühevoller Arbeit den Wald, die Weiden nutzen und dadurch gleichzeitig eine abwechslungsreiche Landschaft geschaffen haben, in der sich unsere Gäste wohl fühlen. Sei es beim Wandern oder im Winter beim Skivergnügen. Gleichzeitig ist diese Landschaft jedoch auch Lebensraum und Rückzugsgebiet für zahlreiche Tiere und Pflanzen, die so in ihrer Gemeinschaft nirgends mehr wieder zu finden sind. Jagd und aturschutz versuchen diese Lebensgemeinschaften, dieses ebeneinander von Mensch und wildlebenden Tieren für die Zukunft zu erhalten. Der Druck wird immer stärker und es benötigt alle Anstrengung, vor allem aber das besondere Verständnis der Gäste, dass dieses einmalige Zusammenspiel von atur und Kultur, mit einer außergewöhnlichen Artenvielfalt bewahrt werden kann. Dies erreichen wir nur wenn wir zum einen die Zusammenhänge und die einzelnen Abhängigkeiten erkennen zum anderen Rücksicht nehmen und unser Verhalten auf die besonderen Bedürfnisse dieser Landschaft abstellen. Gerade die Jagd im Gebirge trägt in der heutigen Zeit dazu bei, dass es trotz des zunehmenden Freizeitdrucks noch Hirsche, Gemse, Rehe, Auer- und Birkhühner etc. indieser Landschaft gibt. Damit dies auch so in Zukunft bleibt, haben wir uns entschlossen, diesen Lehrpfad zu errichten. Wir möchten Sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten und dabei versuchen, ihnen ein wenig die Zusammenhänge von Almwirtschaft, Jagd und aturschutz näher zu bringen. In den Allgäuer Landkreisen ca Menschen wohnen ca. Mio. Gäste pro Jahr diese Region besuchen der große Krottenkopf mit. m der höchste Berg der Allgäuer Alpen ist es in Bayern ca..000 Jäger gibt Viel Spaß! Start/Ziel - 0 min - Buchrainer Alpe 0 min Einödsbach 0 min. Start/Ziel Station Buchrainer Alpe Gesamtlänge des Rundwanderweges ca. km <

2 Station - Wasser - Stillach Sie stehen hier an der Stillach, einem herrlichen Gebirgsbach, mit einer artenreichen Tier und Pflanzenwelt, im und am Wasser. Sei es die unten abgebildete Gebirgsstelze oder die Quelljungfer, neben der Bachforelle und der Koppe teilen sie sich mit der Wasseramsel, dem Eisvogel, dem Grün- und Schwarzspecht und vielen anderen seltenen Arten den einmaligen Lebensraum. im Oberallgäu von den 1.00 ha Gesamtfläche ca. 0% unter Landschafts- und aturschutz stehen in den Allgäuer Alpen alle Raufußhühner vom Auerwild über das Birkwild, bis zum Stein-, Schnee- und Haselhuhn vorkommen. Wie 00 kann sich die Stillach immer wieder in einen reißenden Fluss verwandeln, der alles mit sich reißt, was sich ihm in den Weg stellt. Seien es Wiesen, Bäume und Sträucher, doch genauso wie es das Bild zeigt, nimmt er Straßen, Brücken, Häuser und Hütten mit, flussabwärts. In kürzester Zeit entstehen Millionenschäden, doch auch diese gehört zu einer sich wandelnden Landschaft in der Mensch und aturgewalt um die Vorherrschaft kämpfen. von 1 in Bayern geschützten Vogelarten 9 im Oberallgäu vorkommen von 1 in Bayern geschützten Libellenarten im Oberallgäu vorkommen durch die intensive Fuchsbejagung, besonders auch die Raufußhühner im Bestand gesichert werden Der Gebirgsbach mit seinem klaren sauberen Wasser, den verschiedenen Gumpen mit dem Wechsel an schnell fließend flachem Wasser und den Vertiefungen bietet ideale Voraussetzungen für die Fischer im sportlichen Zweikampf, die Chance zu nutzen und mit Petri Heil nach Hause zu gehen. Die Fischer sorgen durch eine regelmäßige Gewässerpflege und Besatzergänzung, dass die biologische Vielfalt der Gewässer erhalten und im Gleichgewicht bleibt.

3 Station - Pflanzen - Einödsberg auf dem Einödsberg ca. 10 ha Alpflächen beweidet werden und jedes Jahr ca. 10 Rinder von Juni bis September auf diesen Flächen weiden Der Einödsberg - einst einer der schönsten Blumenberge des Allgäus, mit großen Alpenrosenbeständen und der Gesamtzahl der seltenen Alpenflora von allen Enzianarten hin zum Aurikel, vom Frauenschuh über die Knabenkräuter bis zu den verschiedensten Orchideenarten. Lange Zeit durch überzogene Schafbeweidung degradiert und überdüngt. Jetzt Teil der aturschutzstiftung, wieder zurückgeführt in eine ordentliche Alpnutzung mit einem angepassten Viehbestand, kehren die Alpenblumen zurück, mit ihnen die Wildtierarten und in einigen Jahren finden wir wieder Auer- und Birkhühner, neben Gämsen und Hirschen. der Rothirsch das größte Säugetier der Bundesrepublik Deutschland ist in Deutschland das Jagdrecht den Grundeigentümern zusteht, die ihre Flächen dann an Jäger verpachten Für die Jäger stellen die Berge höchste Anforderungen an ihre Kondition, Ausdauer und jagdliches Können. Lange harte Auf- und Abstiege, eine sichere Hand beim Schuss und einen sicheren Tritt mit dem erlegten Stück im Rucksack erfordert vom Jäger mit seinem Hund Erfahrung und jagdliches Geschick. Station 1 - Übersicht - Einleitung Station - Wasser - Rappenalpbach Station - Pflanzen - Einödsberg Station - Klimazone - Bergwald Station - Brauchtum - Käseherstellung Station - Wald + Weidwirtschaft Station - Wasser - Wasserwirtschaft Station - Geschichte - Einödsbach Station 9 - Jagd im Dienst der atur

4 Station - Klimazone - Bergwald der Temperaturunterschied von Tag und acht auf den Bergen bis zu 0 % Celsius betragen kann das Oberallgäu 0 % von Wald bedeckt ist Wald den besten Erosionsschutz darstellt der größte Teil des Rotwildes sich nur im Herbst und Winter in den Talgebieten und sonst in den Hochlagen aufhalten Die Lage in der gemäßigten Klimazone, die geologischen Verhältnisse, mit Flyschgestein, Hauptdolomit und Schrattenkalk bewirken eine klare Abfolge von Vegetationszonen. Die Laubwälder in den niedrigeren Tallagen, denen die Buchen, Fichten und Tannenwälder auf ca Höhenmeter folgen. der ebel in den Bergen auch Gamshüter genannt wird, weil der die Bejagung verhindert ach dieser montanen Zone ziehen sich die Alpinen Matten mit Latschenfeldern und Zwergstrauchheiden bis zu einer Höhe von ca..000 m, ab der dann immer mehr die alpinen Gras und Krautmatten dominieren, bis dann die Felsen mit ihrem immer geringeren Kräuterflächen vorherrschen und die Moose und Flechten in den Hanglagen das Bild prägen. Die utzung des Waldes erfolgt unter besonderer Berücksichtigung des Erosionsschutzes, des Boden- und Lawinenschutzes sowie des Biotopschutzes. Der ökonomische utzen hat sich dem gesamtvolkswirtschaftlichen utzen unterzuordnen. Dazu gehört auch, dass die Tierwelt und dazu zählt insbesondere auch das Rotwild als größte Säugetierart unseres Landes, der Lebensraum zugestanden wird, den es benötigt, um artgerecht in dieser Rückzugsnische leben zu können. Die Besonderheiten des Klimas in den Bergen: - sehr hohe Sommertemperaturen, sehr niedrige Wintertemperaturen - extreme Temperaturunterschiede zwischen Tag undacht - sowie zwischen Sommer und Winter - hohe iederschläge mit größerer Intensität - hohe Schneelagen - starke Windgeschwindigkeiten - insgesamt eine wesentlich kürzere Vegetationszeit, in derdie Pflanzen die von Mensch und Tier geschlagenen Wunden nur schwer wieder bedecken können

5 Station - Brauchtum - Käseherstellung es im Allgäu noch 0 bewirtschaftete Alpen gibt im Allgäu jedes Jahr ca..tausend Rinder auf die Alpen getrieben werden der Abtrieb der Rinder von den Alpen Viehscheid genannt wird Rotwildfütterungen, die jeden Tag von Jägern neu beschickt werden, Schälschäden verhindern Gemsen in der Regel keine Fütterung annehmen Die Jäger in der BRD jedes Jahr ca. Mio. kg Wildfleisch im Wert von ca. 10 Mio. Euro den Verbrauchern zur Verfügung stellen Die Alpwirtschaft stellt eine traditionelle besonders wichtige utzung der Alpen dar. Auf der einen Seite produziert sie gesündeste Lebensmittel in gesunder Umwelt, wie Milch, Butter und Käse. Auf der anderen Seite erhält sie eine herrliche abwechslungsreiche Erholungsund Kulturlandschaft, die die Grundlage für einen florierenden Tourismus im Alpenraum mit zufriedenen Gästen bietet. Bewirtschaftete Alpen führen zu einer größeren Artenvielfalt, einer höheren Biodiversität. Ein wichtiges Argument für den Erhalt und die Förderung der Alpwirtschaft. Alpwirtschaft, Jagd und Wild gehören zusammen wie Wald und Wild. Eine ordnungsgemäße Jagd und eine nachhaltige utzung der Bergwiesen und alpinen Matten stellen beide Landnutzungsformen dar, die über Jahrhunderte die Landschaft prägen und wichtige landeskulturelle Elemente im Alpenraum darstellen. Dazu gehört auch, dass das Wild bei Schneelage gefüttert werden darf, wie jedes andere in ot geratene Tier auch. In einer immer mehr belasteten Umwelt ist die Herstellung von gesunden Lebensmitteln eine volkswirtschaftliche otwendigkeit und dies insbesondere bei einem weltweiten Bevölkerungswachstum. Dazu gehört auch das natürliche gesunde Wildfleisch, das dem Verbraucher von den Jägern in hygienisch einwandfreiem Zustand zugeführt wird.

6 Station Wald- und Weidewirtschaft jedes Jahr weltweit nach einer WWF-Studie über Tier- und Pflanzenarten aussterben die Waldfläche in < Bayern derzeit bis zu 1000 ha pro Jahr zunimmt Wald den Besten Erosionsschutz darstellt < die Jäger jedes Jahr in der Bundesrepublik Deutschland fast 00 Mio. Euro Jagdpachten an die Grundstückseigentümer bezahlen die Jäger in der Bundesrepublik Deutschland jedes Jahr ca. 0 Mio. Euro für den Jagd- und Wildschutz ausgeben Landschaften verändern sich mit ihrer utzung durch die Beweidung mit Vieh. Reicht die utzung durch Beweidung nicht aus, muss der Mensch die Weideflächen künstlich freihalten und die anwachsenden Bäume und Sträucher abschlagen. Im Allgäu sagt man dazu schwenden. Viele ehemalige Alpen sind insbesondere in entfernten hohen steilen Lagen aufgegeben worden und haben sich wieder zu Wald entwickelt. Durch den weiter ablaufenden agrarstrukturellen Wandel, mit der Aufgabe vieler landwirtschaftlicher Betriebe, verringern sich in den Tälern und im Flachland die Betriebe, die die Alpen mit Vieh beschicken könnten. Dadurch besteht immer mehr die Gefahr, dass Alpen aufgegeben werden und großflächig zu Wald werden. Man spricht hier von Verdunkelung der Landschaft oder auch Schwarzwaldisierung.

7 Station - Wasser - Wasserwirtschaft Ein großer Teil der Tätigkeiten der Menschen in den Bergen steht immer in Kontakt zum Element Wasser: Er baut Brücken und Stege, sichert seine Brunnen und Zisternen, erstellt Wildbachverbauungen und rekultiviert Erosionsflächen. Er beseitigt Überschwemmungs- und Murenschäden, errichtet Rückhaltebecken und Viehtränken Die Kulturlandschaft der Alpen wird geprägt durch eine Vielzahl historischer Wasserbauelemente. Die utzung des Wassers in früheren Zeiten für Sägereien, Mühlen, Hammerschmieden, Turbinen zur Stromgewinnung, war eine Selbstverständlichkeit.Auch in der heutigen Zeit, der Zeit der regenerativen Energiegewinnung, gewinnt das Wasser wieder an Bedeutung. Umweltfreundliche Energieerzeugung, mit der natürlichen Ressource Wasser, eine Forderung der Gegenwart in und für die Zukunft. der Wasserverbrauch im Durchschnitt pro Mensch bei 1 l/tag liegt im Jahre 190 der Verbrauch noch bei 10 l/tag lag in den Bergen die bis zu fache Menge an iederschlägen fallen als im Flachland das Pfingsthochwasser nur im Allgäu Schäden in einer Höhe von über 100 Mio. Euro angerichtet hat Die Landschaft zwischen den Alpen und der Donau wird in seiner Charakteristik geprägt durch: - die Flüsse Iller, Wertach, Lech, Isar und Inn (alle fließen zur Donau hin) -die Berge mit ihren Tälern, mit ihren hohen iederschlägen, mit ihren Mooren, den bedeutendsten Wasserspeichern unseres Landes. Wo sie sich auch bewegen, stoßen sie auf eine Quelle, einen Bach, einen Wasserfall, einen kleinen See, Tümpel, ein Moor, eine Brücke, eine Wildbachverbauung, eine kleine Mure, eine Erosionsfläche, eine Viehtränke. Das Wasser, unser wichtigstes ahrungsmittel ohne das wir nicht leben können, bringt Wachstum, ahrung, Kühlung und Früchte; gleichzeitig Verderben, ot, manchmal Tod, Überschwemmungen, Erosionen, Muren.

8 Station - Geschichte - Einödsbach Zu den von Gottes Hand geschaffenen Elementen, den Bergen und Tälern, den Tieren und Pflanzen, den Wassern in allen Formen, gehören die von Menschen geschaffenen Zeugnisse einer langen Kultur. Die Häuser, Stadel, Heu- und Jagdhütten, die Brücken, Feld- und Gipfelkreuze, die Wege, Pfade und die in Felsen gehauene Steige, zeugen von einer jahrhunderte langen Tradition, dazu gehören auch die jagdlichen Einrichtungen, wie Futterstellen, Hochsitze und Pirschpfade. Dieses ebeneinander von atur und kulturhistorischen Elementen prägt die Landschaft und drückt ihr ihren Stempel auf. Die land- und waldwirtschaftliche utzung zusammen mit der jagd- und fischerlichen utzung sind ein Teil dieser Landschaft, ein wichtiger Teil der Kultur der Berge. Lange Zeit wurde diese Jagd im Allgäu auch der Prinzregentenbogen genannt. Das älteste Haus Schwabens ca. 19 erbaut, steht in Einödsbach und wurde vom Prinzegenten und von König Ludwig III zu Lebzeiten als Jagdhaus genutzt. die Alpen vor ca. 0 Mio. Jahren entstanden sind der Einödsberg heute Teil der aturschutzstiftung Allgäuer Hochalpen ist, zuvor über Jahrzehnte im Eigentum der Wittelsbacher war. im Mädelegabelgebiet der Steinbock zu Hause ist und im Allgäu mehrere Steinadlerpaare brüten

9 Station 9 Jagd im Dienst der atur Der Stillach Talboden: - für die Bauern die wertvollsten ebenen Wiesen - für die Einheimischen und die Gäste: Wohn-, Arbeits- und Erholungsraum -für das Rotwild im Herbst, wenn auf den Bergen der erste Schnee fällt und die ahrung knapp wird, noch wichtige Äsung, um stark in den Winter zu kommen. Die bewirtschafteten Alpen auf den Bergen: - für die Bauern Flächen von wirtschaftlicher Bedeutung, sei es fürs Vieh oder zur Holzgewinnung - für die Gäste Erholungsraum, Flächen für sportliche Aktivitäten und ruhige Besinnung - für viele Tiere und Pflanzenarten die letzten Rückzugsgebiete -für das Wild wichtige Einstandsgebiete und Lebensraum Die Berge und Täler: es noch ca..00 Landwirte im Oberallgäu gibt, und ca..00 im gesamten Allgäu in Europa durch die Jagd mindestens Arbeitsplätze geschaffen werden Eine Einheit, Lebensraum für alle, wenn der Mensch sich als Teil eines Ganzen sieht, Rücksicht nimmt und nicht alles tut was er darf. Die land- und forstwirtschaftliche utzung, zusammen mit der Jagd, haben im Gebirge eine lange gemeinsame Tradition. Stets waren sie eine Einheit und wurden oft auch in Leidenschaft von den gleichen Menschen, die in dieser Landschaft tief verwurzelt waren, ausgeübt. Fast zwangsläufig entstand daraus eine Kulturlandschaft, in der auch seltene und gefährdete Tierarten zusammen mit den Arten, wie Hirsch, Gams und Reh, die heute oft als Schädlinge bezeichnet werden, einen Lebensraum fanden. die Jäger in der Bundesrepublik Deutschland jedes Jahr ca. 9 Mio Euro für den Arten- und Biotopschutz ausgeben das Auerwild in Bayern zu den gefährdeten Tierarten gehört

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