Exerzitien im Alltag. Einige Hilfen für den persönlichen Weg

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1 Exerzitien im Alltag Einige Hilfen für den persönlichen Weg Exerzitien im Alltag, geistliche Übungen im Alltag, helfen uns, Gott zu suchen und im Lauf unseres Lebens zu finden. Exerzitien sind dabei nicht eine Auszeit vom Alltag, sondern werden eher verstanden als eine besondere Zeit im Alltag. Daher sind sie eine gute Form im Alltäglichen, Gott und meinem eigentlichen Leben auf die Spur zu kommen. Dazu möchte die Broschüre Beziehungsweise 28 Tage Kontakt einladen und ermutigen. Wenn Sie sich entscheiden, die Form der Exerzitien im Alltag zu gehen, ist es hilfreich und sinnvoll, wenn Sie vor Beginn der Exerzitien Zeit und Raum für die täglichen Impulse einplanen. Im Folgenden finden Sie Anregungen zur Planung und Durchführung Ihres persönlichen Exerzitienweges. Fühlen Sie sich dabei frei, denn Sie selbst wissen am besten, was Ihnen wie hilft, ins Gebet zu kommen. Zeit und Raum für die Gebetszeit 1. Ich finde meine Zeit und bleibe ihr treu. Es ist wichtig, an jedem Exerzitientag eine feste Zeit (Zeitpunkt und Dauer) zu haben, zu der Sie sich zu den Übungen dieses Tages zurückziehen: als Hauptbesinnungszeit etwa 20 bis 30 Minuten, zum Tagesabschluss etwa 15 Minuten. Es ist zu empfehlen, die täglichen Übungen möglichst zur gleichen Zeit zu machen. Ein fester Rhythmus hilft durchzuhalten. Es sollte eine Zeit sein, in der es die äußeren Gegebenheiten und die persönliche Verfasstheit und Gewohnheit zulassen. 2. Ich finde meinen Ort und meine Haltung. Es ist wichtig, den Ort zu finden, an dem Sie ungestört sind und sich wohlfühlen: mein Zimmer, in dem ich zur Ruhe komme, eine Meditationsecke in meinem Zimmer herrichten; ein Bild, ein Kreuz, eine Kerze, Blumen,..., so dass es mir zur Sammlung verhilft, eine Sitzgelegenheit und eine Art zu sitzen, die mir hilft, entspannt, offen und wach zu sein,

2 möglicherweise einen Zettel an der Tür Bitte nicht stören. 3. Ich finde Wege, um mich nicht ablenken zu lassen. Einige weitere Tipps, um in der Übungszeit zur Ruhe zu kommen: Telefon abstellen oder sich entscheiden, nicht abzuheben; Absprache mit den Mitbewohnern, in dieser Zeit absolut nicht zu stören - dies schließt ein, dass ich konsequent sitzen bleibe, wenn jemand ruft oder klingelt; Zettel und Stift bereitlegen, um notieren zu können, was mir an nötigen Notizen bzw. Erledigungen einfällt (damit ich es vergessen kann); Wecker bereitstellen und mit einem Kissen / einer Decke abdecken (damit ich nicht ständig auf die Uhr schauen muss); meine Texte für den Tag am Vorabend bereitlegen, auch Papier und Stifte, um mir Notizen machen zu können. Die täglichen Schritte des Exerzitienweges Die Übungen der Exerzitien im Alltag können jeden Tag folgenden Aufbau haben: Ich setze einen bewussten Anfang Anfangsgebet Ich werde still Tagesimpuls Stille Gebet - Meditation Ich schließe die Übung bewusst ab Ich schaue zurück Am Ende des Tages: Der Tagesrückblick Diese Gleichförmigkeit will dazu verhelfen, frei zu werden für das Wesentliche des Exerzitienweges: Die Begegnung mit Gott. Die tägliche Übung Der bewusste Anfang und das Anfangsgebet öffnen für die Gegenwart Gottes. Man kann die Gebetszeit mit dem Anzünden einer Kerze, einem Kreuzzeichen, einer Verneigung... beginnen. Es mag hilfreich sein, ein Gebet auszuwählen, mit dem alle Gebetszeiten beginnen. Das kann das Gebet auf der ersten Innenseite des Heftes sein (Gebet für jeden Tag) oder eines der folgenden Gebete: Hier bin ich, Gott, vor dir, so wie ich bin - mit meiner Sehnsucht, meiner Hoffnung, meiner Freude, meinem Ärger, meiner Müdigkeit... Hilf mir zu sehen, was du mir jetzt zeigen möchtest, zu hören, was du mir jetzt sagen möchtest, zu spüren, dass du mit mir gehst und bei mir bleibst. So bin ich jetzt da vor dir. Quelle unbekannt

3 oder Herr, öffne mir die Augen, mach weit meinen Blick und mein Interesse, damit ich sehen kann, was ich noch nicht erkenne. Herr, öffne mir die Ohren, mach mich hellhörig und aufmerksam, damit ich hören kann, was ich noch nicht verstehe. Herr, gib mir ein vertrauensvolles Herz, das sich deinem Wort und deiner Treue überlässt und zu tun wagt, was es noch nicht getan hat. Herr, ich weiß, dass ich nur leben kann, wenn ich mich von dir rufen und verändern lasse. Amen. P. Willi Lambert S.J. oder Immerfort empfange ich mich aus deiner Hand. Das ist meine Wahrheit und meine Freude. Immerfort blickt mich dein Auge an. Und ich lebe aus diesem Blick, du mein Schöpfer und mein Heil. Lehre mich in der Stille Deiner Gegenwart das Geheimnis zu verstehen, das ich bin. Und das ich bin vor dir und für dich und durch dich. Amen. R. Guardini Die Übungen zum Stillwerden wollen eine Hilfe sein, mit Leib, Seele und Geist wirklich in die Stille zu kommen. Im Folgenden einige Vorschläge für solche Stille- Übungen. Im Sitzen Ich sitze auf einem Stuhl oder Hocker. Meine Füße ruhen mit der ganzen Fußfläche auf dem Boden. Meine Knie sind nicht höher als das Becken. Ich spüre zu meiner Sitzfläche hin, richte mich vom Becken her auf. Meine Wirbelsäule ist gerade. Meine Hände liegen auf den Oberschenkeln oder ruhen im Schoß. Mein Scheitelpunkt zeigt nach oben. Ich fühle mich getragen vom Stuhl und vom Boden. Ich spüre meinen Atem, wie er kommt und geht, und lasse mit jedem Ausatmen mehr los. Ich bleibe ganz aufmerksam in meiner Atembewegung. Ich verweile in dieser Wahrnehmung... Ich beende die Übung, indem ich tief durchatme, die Augen öffne und mich dem Tagesimpuls zuwende. Im Liegen Ich lege mich in Rückenlage auf eine Decke. Ich nehme wahr, wie ich jetzt da bin.

4 Ich stelle meine Beine auf und fühle meinen Rücken in seiner ganzen Breite und Länge auf dem Boden liegen. Ich lasse nun langsam meine Beine ausgleiten, etwa hüftbreit auseinander. Die Fußspitzen fallen nach außen. Ich spüre meine Beine auf dem Boden. Mein Hinterkopf ruht auf dem Boden. Meine Hände lege ich auf meinen Unterbauch und spüre meine Atembewegung. Ich bleibe ganz aufmerksam in meiner Atembewegung und lasse mit jedem Ausatmen mehr los... Ich beende die Übung, indem ich tief durchatme, die Augen öffne und mich dem Tagesimpuls zuwende. Im Stehen Ich stelle mich möglichst ohne Schuhe auf dem Boden. Die Füße sind hüftbreit auseinander: Ich bewege leicht meine Fußgelenke - die Kniegelenke - die Hüftgelenke - die Schultern - die Arme in den Gelenken. Ich spüre den Boden unter meinen Füßen. Ich spüre mein Gewicht - meine Fersen - meine Zehenballen. Ich drehe meinen Kopf nach links und nach rechts. Ich lasse ihn auf der Wirbelsäule aufruhen. Mein Scheitelpunkt zeigt nach oben. Ich entspanne meinen Hals, indem ich mein Kinn etwas senke. Ich fühle mich in mein Gesicht ein: Ich spüre meine Stirn - meine Augen - meine Wangen - meine Nase - meinen Mund. Wenn ich Anspannungen in diesem Bereich wahrnehme, versuche ich sie loszulassen. Ich spüre meine Atembewegung, wie mein Leib durch das Einatmen weit und im Ausatmen wieder schmaler wird. Ich verweile in dieser Wahrnehmung... Ich beende die Übung, indem ich tief durchatme, die Augen öffne und mich dem Tagesimpuls zuwende. Geste Ich stelle mich gerade hin. Ich fühle den Boden, auf dem ich stehe. Ich falte ganz bewusst meine Hände und sage mir in meinem Innern: Ich sammle mich im gegenwärtigen Augenblick! Ich atme bewusst ein und wieder aus und verweile einige Augenblicke in diesem schweigenden Hier-sein. Ich öffne die Hände und breite die Arme langsam aus. Ich sage mir in meinem Innern: Ich bin ganz da und DU bist bei mir, Gott! Ich nehme die Haltung ein, in der ich heute Gott begegnen möchte und verweile einige Minuten in der Gegenwart Gottes. Der Tagesimpuls im Heft enthält Anregungen (Foto und Text) zur Gestaltung der täglichen Gebetszeit und um damit aufmerksam in den Alltag zu gehen: Lesen bzw. Hören des Textes im Ganzen. Was ist an Inspiration, Erwartung, Assoziation in mir geweckt worden? Dort verweilen, wo ich angesprochen bin; ich muss nicht den ganzen Text meditiert haben, mal spricht vielleicht der Einstiegssatz besonders an, ein anderes mal der Impuls am Ende des Textes. Dabei-bleiben, wo ich betroffen bin. Wenn mich nichts betrifft, aushalten, warten, hoffen.

5 Auch das Foto kann Anregung für den Tag sein. Ich lasse es auf mich wirken. Ich interpretiere es nicht. Ich lasse mich auf das Bild ein, ohne etwas über das Bild denken oder fühlen zu wollen oder zu müssen. Wenn mir Gedanken oder Gefühle kommen, dann ist es gut. Ich höre, sehe und fühle, was das Bild in mir anrührt oder anregt. Wenn mir keine Gedanken oder Gefühle kommen, dann ist es ebenso gut. Der Abschluss der Gebetszeit: Es ist gut, die Gebetszeit bewusst zu beenden, evtl. ähnlich wie am Anfang durch ein Kreuzzeichen, eine Geste, die mir entspricht... Zurückschauen meint, zu fragen: Wie ist es mir mit der Gebetszeit gegangen, und was nehme ich davon mit in den Alltag? Hier kann es auch hilfreich sein, sich einige Notizen zu machen. Der Tagesrückblick Diese wichtigste Viertelstunde des Ignatius von Loyola will eine Hilfe auf dem Weg sein, aufmerksam das eigene Leben mit Gott zu leben, Ihn in allem Geschehen zu finden. Aber auch hier gilt, was Ignatius oft sagt: Man soll tun, was einem mehr hilft, und die Erfahrung wird das zeigen. Gebet der liebenden Aufmerksamkeit 1. Ich finde mich ein, in Gottes Gegenwart. Ich spüre in meinen Leib hinein, nehme meinen Atem wahr. Ich darf da sein, bin angenommen, wie ich bin. 2. Herr, lass mich nun in deinem Licht auf meinen Tag schauen vorurteilslos. 3. Ich blicke auf den Tag zurück. Was bewegt und berührt mich jetzt? Wo habe ich heute Gott gespürt in meinem Glauben, in meiner Hoffnung, in meiner Liebe oder bei anderen Menschen? Woran freue ich mich? Was schmerzt mich, ärgert mich vielleicht noch? Wo gab es Misstrauen, Entmutigung, Egoismus bei mir oder bei anderen Menschen und wie habe ich reagiert? 4. Ich bringe alles vor meinen Herrn und Schöpfer, ich danke ihm, ich bitte um sein Erbarmen für das, wo ich oder andere gefehlt haben. 5. Ich bitte um Kraft und seinen Beistand, den Weg mit ihm weiter entschieden zu gehen. nach Ignatius von Loyola

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