Aufstiegskompetenz und Mikropolitik

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1 Aufstiegskompetenz und Mikropolitik Bereitschaft zum Einsatz und Aufbau von Macht als Faktor für Aufstiegserfolg Daniela Rastetter Doris Cornils Anna Mucha

2 Mikropolitik Mikropolitisch handelt, wer durch die Nutzung Anderer in organisationalen Unsicherheitszonen eigene Interessen verfolgt (Neuberger 2006, 18). Eine zentrale Rolle spielt dabei Macht im Sinne der Einflussnahme auf Andere, um eigene Interessen durchzusetzen und fremde abzuwehren (Alt 2005, 303). These: Mikropolitische Kompetenz beeinflusst den Aufstieg von Frauen positiv und ist erlernbar. Mikropolitische Kompetenz: Erkennen mikropolitischer Strategien Anderer, die potenziell hinderlich für den eigenen Aufstieg wirken (können) Integration geeigneter mikropolitischer Taktiken ins eigene Handlungsrepertoire.

3 Mikropolitische Perspektive auf das Organisationsgeschehen Existenz von Handlungsspielräumen Interessen- und Machtorientierung Kollektives Handeln und gegenseitige Abhängigkeit Mikropolitik als alltägliches Phänomen im Wettstreit um knappe Ressourcen, Management als mikropolitische Arena Akteursperspektive

4 Forschungsdesign Expert/inneninterviews mit 26 weiblichen und männlichen Führungskräften aus großen Unternehmen hinsichtlich ihrer mikropolitischen Erfahrungen während ihres eigenen Aufstiegs Exploration mikropolitischer Handlungsfelder Coachingintervention mit 30 weiblichen Nachwuchsführungskräften über einen Zeitraum von 6 Monaten (mikropolitisch orientiertes Coaching in 2 Einzel- und 3 Gruppensitzungen) Wissenschaftliche Begleitung: qualitative Interviews, Fragebögen, teilnehmende Beobachtung, Fokusgruppen

5 Vereinbarkeit/ WLB Verhältnis zu Macht Netzwerke Mikropolitische Handlungsfelder Körperlichkeit Emotionen Selbstdarstellung Unternehmenskultur Handlungsfelder

6 Das Mikropolitische Kompetenzmodell (MKM) Fachkompetenz Wissen um die Existenz und Bedeutung von Mikropolitik Methodenkompetenz Verfügen über mikropolitische Taktiken MKM Umsichtige Berücksichtigung lokaler Normen Soziale Kompetenz Integration mikropolitischen Handelns ins Selbstkonzept Selbstkompetenz

7 Ergebnisse Expert/innen Problematisierung mikropolitischen Handelns auf der moralischen Ebene von Seiten der weiblichen Führungskräfte Verknüpfung der (nicht vorhandenen) Bereitschaft zu mikropolitischem Handeln mit (Geschlechts-)Identität Spannungsverhältnis zwischen Bereitschaft zu mikropolitischem Handeln und moralischer Integrität

8 Ergebnisse Expert/innen ( ) ich bin glaubwürdig. Ich spiele nicht, ( ), es würde nicht meiner Person entsprechen. (C1) ( ), nur für dein eigenes Vorhaben und nicht aus dem allgemeinen Interesse für das Unternehmen ( ). Da kann ich mich nicht jeden Tag im Spiegel anschauen und sagen, du machst das hier richtig. (E1) Aussagen von Managerinnen im Rahmen der Expert/inneninterviews

9 Ergebnisse Expert/innen ( ) ich versuche irgendwie immer ( ) viele Leute kennen zu lernen und dann diese Kontakte auch dafür zu nutzen, erst mal selber weiter zu kommen ( ). (M2) Ja, also es ist nicht so, ich komme von der Uni und bin fertig, sondern ( ) ich muss mich anpassen, adaptieren, neue Strategien auch entwickeln. Ohne die wird es nicht weitergehen dann. (H2) Aussagen von Managern im Rahmen der Expert/inneninterviews

10 Skala Bereitschaft zu mikropolitischem Handeln im Kontext Aufstieg Sich strategisch, taktisch, kalkuliert verhalten Spielräume und günstige Gelegenheiten nutzen Menschen (auch) als Ressource betrachten Nicht (immer) authentisch sein Ich bin bereit, mich taktisch zu verhalten, um beruflich aufzusteigen. Ich habe kein Problem damit, meinem eigenen beruflichen Aufstieg zuliebe auch mal berechnend zu sein. Um meine beruflichen Ziele zu erreichen, nutze ich Spielräume bewusst aus. Ich finde nichts Schlimmes daran, mich im Hinblick auf meine beruflichen Ziele eigennützig zu verhalten. Um meine beruflichen Ziele zu erreichen, überlege ich, wer von meinen Kollegen mir vielleicht nützlich sein könnte.

11 Ergebnisse Coachingintervention (Skala) Die Coachees (N=30) wurden vor und nach der Coaching-Intervention mit der Skala befragt Anstieg des Durchschnittswertes von 3.19 auf 3.45 auf 5er-Skala Die Gruppe der Coachees mit dem objektiven und subjektiven Kriterien zufolge größten Aufstiegserfolg (N=5) weist deutlich höhere Werte auf der Bereitschaftsskala (3,5/3,7) auf als die Gruppe der Coachees mit dem geringsten Aufstiegserfolg (N=5) (2,5/3,0)

12 Sich strategisch, taktisch, kalkuliert verhalten Gruppe A (größter Aufstiegserfolg) Strategien sind positives kleines Add-on, das liebevoll eingesetzt wird. (XXIX) gar nicht persönlich gemeint oder so. (VIII) Gruppe B (geringster Aufstiegserfolg) Ich finde das immer nicht so schön und deshalb mag ich es eigentlich auch nicht bei anderen machen. (XXVIII) Spielräume und günstige Gelegenheiten nutzen ( ) durch die Aufteilung der Bereiche habe ich natürlich jemanden benachteiligt, aber ich habe kein schlechtes Gewissen dabei. (VIII) ( ) aus Machtgesichtspunkten unfaire Methoden legitimieren ( ) da würde ich nicht mitmachen. (I)

13 Gruppe A (größter Aufstiegserfolg) Gruppe B (geringster Aufstiegserfolg) Menschen (auch) als Ressource betrachten Einen ausgeguckt, der bei uns eine wichtige Rolle spielt ( ) Vorwand, um an seinem Büro vorbei zu kommen ( ). (VIII) ( ) du darfst Andere ja nicht ausnutzen, wenn du die privat triffst und das ist benutzen und nicht nett. (I) Nicht (immer) authentisch sein ( ) jeder von uns nimmt irgendeine Rolle ein. ( ), im Geschäft bin ich auch mal ganz anders als privat. (XXIX) ( ) weil ich dann eigentlich denke, meine Güte, ob das dann auch wirklich der Wahrheit entspricht... (XXVIII)

14 Geschlechterbezogenes Selbstkonzept Bereitschaft zu mikropolitischem Handeln hoch Bereitschaft zu mikropolitischem Handeln gering androgyn feminin maskulin

15 Spezifik Mikropolitischen Handelns Mikropolitisch handelt, wer durch das Nutzen Anderer eigene Interessen verfolgt (Neuberger 2006, S. 18). Mobbing? Manipulation? Explizites Verfolgen der eigenen Interessen Muss nicht, kann aber auf Kosten Anderer sein (Neuberger 2006) Mit utilitaristischer Ethik nicht vereinbar (Blickle 2002) Mit dem weiblichen Geschlechterstereotyp nicht vereinbar Soft Skills? Unternehmertum?

16 Fazit Die Bereitschaft zu mikropolitischem Handeln ist ein relevanter Faktor für den Aufstiegserfolg Die Bereitschaft zu mikropolitischem Handeln scheint umso ausgeprägter zu sein, je weniger eng Selbstkonzept und weibliches Geschlechterstereotyp miteinander verbunden sind Ein androgynes Selbstkonzept bietet die meisten Handlungsmöglichkeiten Coaching stellt vor diesem Hintergrund einen besonders vielversprechenden Beratungsansatz dar, da das Selbstkonzept hier explizit eine Rolle spielt

17 Danke! Bitte nutzen die Inhalte nur für Ihre persönliche Information. Jede weitergehende Verwendung, Veröffentlichung oder Vervielfältigung erfordert die Zustimmung der Autorinnen.

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