15/ bis 15. September Pastoralraum Malters-Schwarzenberg

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1 15/ bis 15. September Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Foto: Paul Zehnder-Disler

2 2 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Gottesdienste Malters St. Martin Dienstag, 2. September Wortgottesfeier mit Kommunion Samstag, 6. September Eucharistiefeier Sonntag, 7. September Eucharistiefeier Dienstag, 9. September Wortgottesfeier mit Kommunion Samstag, 13. September Eucharistiefeier Sonntag, 14. September Familiengottesdienst, Eröffnung des Erstkommunionweges mit Kolibrichor Schwarzenberg St. Wendelin Freitag, 5. September Chlichinderfiir Samstag, 6. September Wortgottesfeier mit Kommunion Sonntag, 7. September Kirchweihsonntag Wortgottesfeier mit Kommunion Es singt der Kirchenchor, anschl. Chilekafi Samstag, 13. September Familiengottesdienst Eröffnung des Erstkommunionweges Sonntag, 14. September Eucharistiefeier Schachen Herz-Jesu Wegen der Kapellen-Renovation fallen alle Gottesdienste aus. Mitfahrgelegenheit: jeden Sonntag, Uhr bei der Kapelle. Mittwoch, 10. September Chenderfiir im Rössli-Saal Eigenthal Marienkapelle Sonntag, 7. September Patrozinium Wortgottesfeier mit Kommunion Es singt der Jodelclub Bärgfründe Sonntag, 14. September Eucharistiefeier Regelmässige Feiern Rosenkranzgebete Montag, Uhr Tscholin-Kapelle Malters Mittwoch, Uhr Herz-Jesu-Kapelle Schachen Donnerstag, Uhr St.-Wendelin-Kirche Schwarzenberg Donnerstag, Uhr St.-Ida-Kapelle Malters Samstag, Uhr Bodenmatt-Kapelle Malters Gottesdienste im Alterswohnheim Bodenmatt, Malters Mittwoch, Uhr Sonntag, Uhr Gottesdienst in der Pflegewohngruppe Sonne Schwarzenberg Dienstag, Uhr Opfer 6./7. September Marienkapelle Eigenthal 13./14. September Theologische Fakultät Luzern Opferergebnisse im Juni Malters Medienopfer Fr Priesterseminar Luzern Fr Flüchtlingshilfe Caritas Fr Institut Padre Joao, Brasilien Fr Lager JW und BR Fr Papstopfer Fr Schwarzenberg Medienopfer Fr Priesterseminar Luzern Fr Flüchtlingshilfe Caritas Fr Institut Padre Joao, Brasilien Fr Lager JW und BR Fr Papstopfer Fr Herzlichen Dank für jede Gabe! Jahrzeiten und Gedächtnisse Malters Samstag, 30. August Nachtrag: XXX. für Franz Jean Lustenberger, Alterswohnheim Bodenmatt; Marie Burri-Riedweg, Alterswohnheim Bodenmatt. Samstag, 6. September 1. Jahrzeit für Josef Wermelinger- Schmid, Luzernstrasse 66.

3 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 3 Jahrzeit für Familie Alois Zurkirchen, Ei; Familie Fuchs-Bucheli, Stöckern; Familie Thalmann, Kellen; Blasius Fuchs, Ober-Rothen; Margrit Bucheli- Koch, Martinsgasse 3; Hedwig und Johann Giger-Müller, Emmenweg 4, Schachen; Marie und Hans Hocher- Portmann, Schwyzerhöfli und Rösy und Kaspar Hocher-Nick, Ruswil; Thomas Mattmann, Stöckern. Samstag, 13. September XXX. für Anton Dahinden-Duss, Luzernstrasse 75; Hedy Bärtschi- Schmuki, Luzernstrasse 62. Jahrzeit für Leo und Frieda Amrein- Schöpfer, Mattgut; Josef und Rosa Schurtenberger-Schöpfer, Egertenstücke, Blatten und Hans Schurtenberger-Fellmann, Widenmatt 26; Bruno Schurtenberger-Fajardo, Sigristhalde 24; Marie und Siegfried Emmeneg - ger-stadelmann, Kirchfeldli. Gedächtnis für Anton Stadelmann- Bucher und Sohn Paul Stadelmann, Bühlstrasse 15; Pia Zihlmann-Müller, Luegetenstrasse 11. Schwarzenberg Sonntag, 31. August Jahrzeit für Viktor und Maria Zihlmann-Wechsler, Untergiblen. Samstag, 6. September Jahrzeit für Maria und Josef Koch- Häfliger und Tochter Marie und Söhne Franz und Josef, Stutzhöfli; Roman Burri-Koch, Heiterbühl. Gedächtnis für Josef Koch, Stutzhöfli; Hans Wüest-Koch, Kotzigen. Sonntag, 7. September XXX. und Gedächtnis der Nachbarn für Margrith Wicki-Stalder, Dieterschwand. Jahrzeit für Walter Amrein, Stöcken und Ruedi Amrein, Schwandenstras se; Theres Fuchs-Fuchs, Rösslihalde; Hans Fuchs-Huwiler, Rösslihalde. Gedächtnis für Hedi Fuchs-Albisser, Rösslihalde. Pfarreichronik Getauft Malters Yara Alana Yepez Helbling Tochter der Martina Helbling und des Manuel Revolo Manuel, Luzernstrasse 32 Jan Burri Sohn der Claudia und des Andreas Burri-Rüttimann, Obergrabacher, Schachen Nicolas Bachmann Sohn der Céline und des Walter Bachmann-Bucheli, Hitzrüti, Schachen Lea Duner Tochter der Angela und des Daniel Duner-Duss, Buggenringen, Luzern Gaia Isabella Lienhard Tochter der Karin und des David Lienhard-Rastelli, Gartenstrasse 2a Schwarzenberg Nina Sophia Lipp Tochter der Cristina und des Peter Lipp-Secchi, Schwandenstrasse 16a Getraut Malters Seline Stalder von Malters und Weggis und Andreas Müller von Diegten BL, in Malters, Feldegg Annelies Bieri von Entlebuch und Martin Brischgi von Sarnen, in Malters, Käserei Brunau Verstorben Malters Franz Jean Lustenberger Alterswohnheim Bodenmatt Trudi Rauber-Meyer Alterswohnheim Bodenmatt Anton Dahinden-Duss Luzernstrasse 75 Hedy Bärtschi-Schmuki Luzernstrasse 75 Marie Wespi-Kurmann Alterswohnheim Bodenmatt, früher Breitenacher Schwarzenberg Margrith Wicki-Stalder Dieterschwandweid Kontakt Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Kirchrain 2, 6102 Malters Tel / info@pfarrei-malters.ch Kirche Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, und Pastoralraumleitung: Kurt Zemp-Zihlmann, Diakon Redaktion Pfarreiblatt Paul Zehnder info@pfarrei-malters.ch Eingabeschluss beachten: Nr. 17 ( Okt.): 12. September

4 4 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Aus der Pfarrei Malters Chinderfiir Schachen Nach der Sommerpause starten wir am Mittwoch, 10. September mit der ersten Chinderfiir. Mit einer Geschichte zum Erntedank möchten wir das neue Jahr eröffnen. Alle Kinder bis fünf Jahre sind herzlich eingeladen mitzufeiern. In dieser ersten Feier werden wir auch unsere Schatzkiste mit den Kindern gestalten und verzieren. Diese Schatzkiste wird uns durchs Jahr begleiten und mit vielen Überraschungen aufwarten. Das Team freut sich, viele bekannte und auch neue Gesichter zu den Chinderfiiren in Schachen begrüssen zu dürfen. Verabschiedung und Begrüssung Mit Gisela Schnider und Daniela Walker verlassen uns zwei engagierte Chinderfiir-Frauen. An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich für euren Einsatz und wünschen für die Zukunft alles Gute. Das Chinderfiir-Team Schachen: von links Doris Sager, Manuela Dousse, Irène Bachmann, Fabienne Mendel, Anni Engel und Marianne Gehri. Als Nachfolgerinnen dürfen wir Manuela Dousse und Doris Sager in unserem Team begrüssen. Wir heissen sie herzlich willkommen! Irène Bachmann Chinderfiir-Team Schachen Achtung: Aufgrund der Renovationsarbeiten in der Herz-Jesu-Kapelle findet die Feier am 10. September im Saal des Restaurants Rössli statt. Daten und Themen: 29. Oktober: Fremde 3. Dezember: Adventsfeier 24. Dezember: Weihnachtsfeier um Uhr 28. Januar 2105: Angst besiegen 25. März: S Gröschte esch ned emmer s Beschte 27. Mai: Sonne Die Chinderfiiren finden jeweils um Uhr in der Herz-Jesu- Kapelle statt. Foto: Daniela Walker Doris Zemp neue Pfarreileiterin in Wolhusen Nach einem Jahr als Pastoralassistentin leitet Doris Zemp nun seit dem 1. August 2014 die Pfarrei Wolhusen. Mit dieser neuen Aufgabe muss sie die letzten Aufgaben in unserer Pfarrei niederlegen und kann damit auf ein 10-jähriges fruchtbares Wirken zurückblicken. Ihre engagierte Art über viele Jahre in der Kinder-, Familien- und Frauenarbeit wird uns in bester Erinnerung bleiben. Liebe Doris, im Namen des Kirchenrates und aller Mitarbeitenden danke ich dir herzlich für deine mit stets viel Herzlichkeit und Überzeugung geleistete Seelsorge. Was du in unserer Pfarrei leider nicht mehr an Wertvollem säen kannst, kommt zum Glück einer anderen Pfarrei zugute. Möge der Segen Gottes dein Wirken weiterhin treu begleiten. Kurt Zemp, Pfarreileiter

5 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 5 «Irgendwie anders» «Irgendwie anders» war nicht ganz gleich wie alle andern und hörte deshalb immer wieder: «Du gehörst nicht zu uns!» Eines Abends bekam er Besuch von «Öppis», denn «Öppis» war auch nicht so wie die anderen. Aber «Irgendwie anders» kam das fremd vor, und er stellte «Öppis» vor die Tür. Erst nach kurzem Nachdenken ging «Irgendwie anders» ein Lichtlein auf. Er rannte «Öppis» nach und rief: «Du bist nicht gleich wie ich, aber mir ist das egal!» So wurden «Irgendwie anders» und «Öppis» gute Freunde. Sie teilten alles miteinander und grenzten nie jemanden aus, er konnte noch so anders oder auch ganz gewöhnlich sein. Mit dieser Geschichte begrüssten die Katechetinnen Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrpersonen im ökumenischen Schuleröffnungsgottesdienst. Auch in den Fürbitten wurden «Irgendwie anders» und «Öppis» werden Freunde. Fotos: pz die Situation der Geschichte und der Schulanfang aufgenommen. Für das abschliessende «Unser Vater/Vater unser»-gebet traten alle zu einer festen Gemeinschaft zusammen. Die reformierte Pfarrerin Martina Hausheer-Kaufmann und Diakon Kurt Zemp segneten alle «Gewöhnlichen» und die «Irgendwie anderen». Paul Zehnder Apéro für die Neuzugezogenen Claudia Muff Quartett am Chilbikonzert Auf Einladung von Kirchen- und Pfarreirat versammelte sich am Chilbisonntag eine schöne Anzahl von Neuzugezogenen des letzten Jahres im Pfarreiheim. Darunter waren auffallend viele junge Familien. Kirchenratspräsident Reto Burkhardt und Pfarreileiter Kurt Zemp begrüssten die neuen Malterser und stellten Kirchgemeinde und Pfarreiteam kurz vor. Sie wünschten allseits gutes Einleben in unserer Pfarrei und luden zur Besteigung des chilbimässig offenen Kirchturmes ein. pz Im Auftrag des Musikkreises Malters spielte das Claudia Muff Quartett zum Chilbikonzert auf. Allerdings in «kleiner» Besetzung, weil der Schlagzeuger wegen eines Armbruches ausfiel. Mit vielen Eigenkompositionen von Claudia Muff, aber auch fremden Werken wussten die drei Musiker das zahlreiche Publikum zu begeistern. Die Passion für das Akkordeon mit all seinen Klangmöglichkeiten, die zusammen mit Gitarre und Kontrabass noch verstärkt wurden, war deutlich spürbar. pz

6 6 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Aus der Pfarrei Schwarzenberg Chlichinderfiir mit dem Jahresthema «Licht» Kirchweih mit «Chilekafi» Am Sonntag, 7. September feiern wir in der St.-Wendelins-Kirche den Gedenktag der Kirchweihe. Ein festlicher Gottedienst um Uhr bildet den Schwerpunkt des Tages. Der Kirchenchor unter der Leitung von Irène Röthlisberger wird diesen Gottesdienst mit seinen Gesängen mitgestalten. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle Pfarreiangehörigen zum «Chilekafi» eingeladen. Bei guter Witterung auf dem Kirchenplatz, sonst im Pfarreisaal. Zwei neue Lektorinnen Seit Kurzem stehen Christine Felder-Schacher und Jacqueline Blum Bühler als Lektorinnen in unserer Pfarrei im Einsatz. Sie ergänzen die Lektor/innen-Gruppe und werden in diesen Tagen den entsprechenden Einführungskurs besuchen. Wir heissen die beiden engagierten Frauen im Lektorenkreis willkommen und wünschen ihnen viel Freude bei der neuen Aufgabe. Liederabend Der Kammerchor der Zuger Kantorei lädt auf Samstag, 6. September zu einem Liederabend ins Hotel und Bildungszentrum Matt in Schwarzenberg ein. Ab Uhr stehen Teile des geistlichen und des weltlichen Repertoires des Chores auf dem Programm. Der Chor steht unter der Leitung von Johannes Meister. Der Eintritt ist frei. Von links: Erika Durscher, Andrea Keiser, Silvia Hurni, Monika Zemp, Claudia Köllnberger, Delia Gander, Ursi Vogel und Nadja Loiarro. Im kommenden Chlichinderjahr erwarten euch wieder viele spannende Feiern. Dieses Jahr gestalten wir die Feiern zum Thema «Licht». Lasst euch überraschen, welche Themen und Geschichten wir für euch vorbereitet haben. Für die Feiern treffen sich die kleinen und grossen Besucher jeweils am ersten Freitag im Monat um Uhr in der Kirche. Anschliessend an die Feier gibt es ein Pfarrhaus-Flohmarkt am Herbstmarkt Am Samstag vor dem Kirchweihfest, am 6. September, findet der traditionelle Herbstmarkt statt und dieses Jahr speziell mit einem einmaligen Pfarrhausflohmarkt. Bekanntlich ist das Pfarrhaus zur Vermietung ausgeschrieben. Bevor eine neue Mieterschaft das Haus beziehen kann, gilt es noch die Pfarramtsräume zu leeren. Anlässlich dieser Räumung organisiert der Kirchenrat einen Flohmarkt. Absolut günstig kommen Sie so zu Bücherregalen, Schreibpulten, Büromaterialien, Büchern, Bildern und vielem mehr! Der Erlös fliesst in die Kasse unserer sehr engagierten JUBLA. Besuchen Sie uns am 6. September zwischen und Uhr im Pfarrhaus. Es lohnt sich! Der Kirchenrat gemütliches Beisammensein in der MZH mit Kaffee, Sirup und Brot. Wir möchten im neuen Jahr auch zwei neue Mitglieder im Team herzlich begrüssen! Wir heissen Delia Gander und Monika Zemp ganz herzlich willkommen. Auf schöne Begegnungen und auf viele erwartungsvolle Kinderaugen freuen wir uns sehr! Chlichinderfiir-Team Schwarzenberg Foto: pz Foto: zvg

7 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 7 Aus dem Blauring-Lager in Corcelettes NE Als Ägypter bekannt, änetem Röschtigrabe verbannt Anlässlich der Krönung der neuen Herrscherin Ägyptens plante die Blauringschar Luxusferien änetem Röschtigrabe in Corcelettes. Verwöhnung pur und Baden in Milch und Honig standen auf dem Programm. Jedoch wollte es das Schicksal mit unserer grossen Schar anders: Am Montagmorgen in der Kirche, nach der Krönungszeremonie von Kleopatra, erfuhren wir, dass die Osmanen unser Reich angreifen würden, und wir mussten darum unerwartet flüchten. Um keine Spuren zu hinterlassen, teilten wir uns gruppenweise auf. Nach zweitägiger Flucht erreichten wir unversehrt den Lagerplatz, wo uns das Küchenteam mit einem feinen Gemüsedip erwartete. Die Ungewissheit über den Angriff der Osmanen und das regnerische Wetter machten der Schar zu schaffen. Trotz der widrigen Umstände verwandelten wir innerhalb weniger Tage das einstige Flüchtlingslager in ein funktionierendes Zeltdorf und übten nebenbei Kampfstrategien ein, um dem Feind bei einem Angriff standhalten zu können. Mit den so genannten «Määt» (Lagergeld) lernten die jungen Ägypter zu handeln und miteinander zu wetten. In der zweiten Woche konnte das ägyptische Volk aufatmen. Der Sonnengott Re hatte Erbarmen und schenkte uns doch noch ein paar sonnige und heisse Tage. So konnten wir erschöpft, aber glücklich das Lager auflösen und bei herrlichem Wetter in die Heimat zurückkehren. Das Sommerlager 2014 war ein tolles Erlebnis. Herzlichen Dank an alle freiwilligen Helfer, welche die erfolgreiche Durchführung eines so grossen Lagers erst möglich gemacht haben! Ebenfalls vielen Dank an alle fleissigen Mamis und Papis, die Kuchen gebacken haben. Priska und Martina Portmann Lagerrückblickabend: Samstag, 18. Oktober im Pfarreiheim Malters. Genauere Infos folgen im nächsten Gnoschdrockli. Fotos: Céline Heitzmann Zwei ägyptische Lager-Strölchinnen, einige Leiterinnen im Schlammbad und die ganze Lager-Schar am Neuenburgersee (von oben).

8 8 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Aus dem Jungwachtlager in Herznach AG Anno 1291 die Habsburger besiegt Die Sommerferien sind zu Ende und die Jungwacht Malters ist aus dem Jahre 1291 zurückgekehrt. Nachdem sie in vielen Schlachten die Habsburger und ihren Anführer Gessler endgültig besiegt haben, kehrt Recht und Ordnung in die Schweiz zurück. Doch der Weg zum Ziel war mit vielen Steinen bedeckt. Aufgeteilt in die Talschaften Uri, Schwyz und Unterwalden konnten wir der Übermacht der Habsburger nur wenig entgegensetzen. Unter der Führung von Willi, Noldi und Werni riefen wir kurz darauf die Eidgenossenschaft aus, um unser Bündnis zu stärken. Am 16. Juli marschierten 120 tapfere Eidgenossen auf, um Gessler ein letztes Mal in den Hintern zu treten. In einem fairen Prozess wurde Gessler zum Tode verurteilt. Nach dem Krieg wählten wir einen Bundesrat und einigten uns, nie mehr Krieg zu führen und in Frieden weiterzuleben. Nathan Keusch Fotos: Armin Berger Lagerrückblick Samstag, 25. Oktober um Uhr im Pfarreiheim. Unterwalden ist bereit zum Kampf, der auch mal mit Wasser ausgetragen wird (oben). Gessler wird von den Eidgenossen ausgeschaltet (unten). Eidgenössisches Raclette nach dem Bundesschluss (links).

9 Mit dem Car reisten wir am Samstag als Super Marios und Luigis verkleidet los in Richtung Graubünden. Da unsere Prinzessin Peach am ersten Tag durch Wario und Donkey Kong entführt wurde, ging es darum, sie zurückzuerobern. Das schafften wir indem wir bei viel Spiel und Spass Münzen eroberten. So konnten wir, auch jeden Tag ein neues Level bezwingen. Schlussendlich hatten wir genügend Münzen gesammelt, um die Lösegeldforderung für Peach zu begleichen. Gefeiert wurde der Abend der Freilassung mit einem grossen Fest. Eliane Fluder Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 9 Aus dem JuBla-Lager in Flond GR Super-Mario befreit Prinzessin Peach Lagerrückblick Samstag, 20. September um Uhr im Pfarreisaal. Alle sind herzlich willkommen! Glitschige Spiele bringen Levels und Münzen (oben). Aufstehen fällt auch im Lager nicht immer leicht (Mitte). Marios und Luigis wohin das Auge reicht: Die JuBla-Schar singt bei der Heimkehr den Lager-Song (unten). Fotos: Peter Bühler

10 10 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Vereine melden Malters Frauenbund Malters Kochkurs Sri Lanka Mittwoch, 17. September Unter Anleitung von Schantakumar Vijayasri aus Sri Lanka kochen und geniessen wir zusammen ein typisches srilankesisches Menü. Wann und wo: Uhr im Schulhaus Muoshof, Trakt 3. Kosten: Fr. 25. inkl. Essen u. Rezepte. Anmeldung: bis spätestens 30. August an Daniela Getzmann, , (Die Teilnehmerzahl ist beschränkt!) Kreis junger Eltern Mini Kids Sing Datum: Mittwoch, 3. September Zeit: Uhr Ort: Pfarreiheim, Zimmer D4 OG Anmeldung: nicht erforderlich Mitnehmen: Wolldecke, Rutschsocken und Fr. 5. (Unkostenbeitrag) Leitung: Andrea Scola, Piratenfest mit Schatzsuche Datum: Mittwoch, 17. September Zeit: Uhr Ort: Waldsofa (am Emmen-Uferweg Malters, Richtung Blatten) Wir suchen nach dem verborgenen Schatz von Kapitän Blaubart. Kosten: Fr. 5. pro Familie Anmeldung: bis Freitag, 12. September an Doris Achermann Wipfli, Tel oder Gemeinnütziger Frauenverein Malters Seniorenausflug Datum: Donnerstag, 18. September Abfahrt: Uhr Bahnhofplatz Anmeldungen: bis Montag, 15. Sept. an: Elsbeth Amrein, Tel oder Die Fahrt geht über Land ins Rüttihubelbad, Walkringen BE. Nach Kaffee und Kuchen geniessen wir die schöne Aussicht, machen einen Spaziergang oder klopfen einen Jass. Zu besichtigen gibt es auch ein Lade-Kafi und eine Backwerkstatt. malters AKTIV Dienstag, 2. September Wanderung mit René Caprez Schächental, Sittlisalp (1600 m ü. M.). Fahrt mit Kleinbus und PW zur Luftseilbahn. Oben auf der Alp ebener Weg (knappe 30 Min.) zur Alpkäserei, Führung und Mittagessen. Für die Gruppe, die mehr wandern will, ist auch gesorgt. Anmeldung bis 30. August erforderlich: René Caprez, Kosten für Auto, Bähnli und Essen: 40 Franken Wiederbeginn Wassergymnastik jeden Samstag, erstmals 6. Sept. Leitung: Marlis Stalder-Stierli oder Marlis von Flüe-Pfoster Kosten für Fahrt und Bad: Fr. 10. Abfahrt: Uhr Treffpunkt: Bahnhofplatz Malters Dienstag, 9. September Velofahren Baldeggersee Treffpunkt: Uhr beim Bahnhofplatz Malters. Mittagessen im Restaurant oder Picknicken. Leitung: Erhard Linder und Toni Brunner. Verschiebedatum: Freitag, 12. Sept. Mittwoch, 10. September Mittagstreff Uhr im Hotel Kreuz. Nach dem gemeinsamen Essen kann gejasst und gespielt werden. Anmeldung bis Montag an: Lydia und Hansruedi Zemp-Peter, Donnerstag, 11. September Spazieren langsam und gemütlich Treffpunkt: Bahnhof Malters, Uhr; Leitung: Monika Caprez und Alice Wespi Pro Senectute Schachen Mittwoch, 3. September Mittagstisch und Spielnachmittag Am Mittwoch, 3. September um Uhr ist der Mittagstisch im Rössli. Bitte um Anmeldung unter Ab 14 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren zu einem gemütlichen und lustigen Spielnachmittag eingeladen. Wir freuen uns auf eine grosse Schar Spielfreudige. Schwarzenberg Frauengemeinschaft Schwarzenberg Vermittlungsstelle Babysitting Anita Rüssli, Tel Tagesfamilienvermittlung Jacqueline Blum, Tel Börse mit neuem Ablauf Der gemeinnützige Frauenverein Malters organisiert die traditionelle Kinderartikel-Börse neu. Verkauft werden können folgende Artikel: Kinderkleider ab Gr. 86, Kinderschuhe, Spielwaren, Sportartikel, Ski, Skischuhe, Schlitten, Buggys, Dreirad, Fasnachtskleider usw. Neu ist, dass die Ware von der Verkäuferin selber angeschrieben werden muss. Eine Anleitung, die notwendigen Etiketten sowie das Kundenblatt können auf der Website heruntergeladen oder in der Brockenstube abgeholt werden. Die Börse findet im Gemeindesaal Malters am Samstag, 18. Oktober statt. Es gelten folgende Zeiten: Annahme: Verkauf: Auszahlung/ Rückgabe: Uhr Uhr Uhr

11 Thema Jahre Haus Hagar in Luzern Zuflucht finden, wieder Tritt fassen Das Haus Hagar eines der Sozialwerke der Stiftung St. Anna feiert sein 20-Jahr-Jubiläum. Die Herberge bietet Frauen und Kindern in schwierigen Situationen Schutz. Während ihres Aufenthalts werden die Frauen befähigt, selbständig und in Würde zu leben. «Die ganze Welt», antwortet Schwester Heidi auf die Frage, wer im Haus Hagar Zuflucht findet. Mehrheitlich sind es Frauen mit oder ohne Kinder mit Migrationshintergrund. Christinnen sind in der Minderheit. Religion, Hautfarbe und Nationalität spielen indessen im Haus Hagar keine Rolle. Jede Frau in Not findet in der Herberge Zuflucht. Das stattliche Haus in der Stadt Luzern ist schön gelegen und wurde kürzlich renoviert. Im Gegensatz zum Frauenhaus nimmt das Haus Hagar keine akuten Fälle auf. Vielmehr ist es so, dass Frauen nach dem Aufenthalt im Frauenhaus ins Haus Hagar gewiesen werden, wo sie versuchen, wieder Tritt zu fassen, und lernen, Ver - ant wortung zu übernehmen. Überweisungen erfolgen auch über die Opferberatung, die Gemeinden, Beratungsstellen, Spitäler und über die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB), erklärt Hagar-Leiterin Monika Schnellmann. Platz hats im Haus Hagar für sieben Frauen und ihre Kinder. Im Durchschnitt nehmen pro Jahr 20 Frauen das Angebot der St.-Anna-Stiftung in Anspruch. In den 20 Jahren des Bestehens wurde über 420 Frauen und Kindern geholfen, Wege aus der Not zu finden. Hagar und der Engel Hagar ist der Name einer zur Leihmutterschaft genötigten und verstos- Ein Ort, wo Frauen im Schutz der Gemeinschaft wieder Tritt fassen können im Leben: das Haus Hagar in Luzern. Bild: Stiftung St. Anna, Georg Anderhub senen Sklavin aus dem Alten Testament. Die Frau verbrachte ihr Leben in der Wüste und wurde schliesslich vom Engel des Herrn zurückgeholt. Hagar gilt in der Bibel als Symbol für jene Menschen, die abgelehnt und unterdrückt werden und mit Hilfe von anderen wieder zu ihrer Würde und Identität finden. Acht Teilzeit arbeitende Frauen, davon zwei St.- Anna-Schwestern, arbeiten derzeit im Haus Hagar und mögen manch einer verzweifelten Frau und manch einem traumatisierten Kind als Engel vorkommen. Die Aufenthaltsdauer der Frauen und Kinder bewegt sich zwischen einer Woche und sechs Monaten, meistens sind es zwei bis drei Monate. Die Gründe für die Zuflucht sind mannigfaltig: Probleme in der Partnerschaft, körperliche und/oder seelische Gewalt, kulturelle Probleme, ungeplante Schwangerschaften, Missbrauch oder finanzielle Nöte. Im Haus Hagar sollen die Frauen zur Ruhe kommen, um dann wieder Perspektiven für ihr Leben zu haben. Während des Aufenthalts lernen sie, ihr Leben eigenständig und unabhängig zu gestalten. Problem: Wohnungsnot Das klingt einfach, ist aber anspruchsvoll, wie Monika Schnellmann und Schwester Heidi bestätigen. Die Fälle werden immer komplexer. Oft müssen zuerst Sprachbarrieren überwunden werden. Die Mitarbeiterinnen der Herberge helfen den Bewohnerinnen unter anderem, indem sie ihnen den Zugang zu Fachstellen und Fachleuten ermöglichen. Ziel ist, die Frauen zu befähigen, nach dem Aufenthalt im Haus Hagar ein selbständiges Leben in Würde zu führen. Grösster Stolperstein auf dem Weg dahin ist die Wohnungssuche. Bezahlbarer Wohnraum ist rar. Das Haus Hagar wird finanziert durch die Pensionsgelder der zuweisenden Institutionen, Kollekten von Pfarreien sowie Spenden. Das Defizit trägt die St.-Anna-Stiftung.

12 12 Thema Unterwegs mit Andrea Thali, Seelsorgerin am Flughafenpfarramt Zürich Zwischenlandungen für die Seele Auf dem Flughafen ist die Welt ein Dorf. Mit Bahnhof, Migros und Pfarramt. Seelsorgerin Andrea Thali ist hier mit den Menschen unterwegs mal nur für eine Minute, mal auf einer längeren Reise. Viele Begegnungen sind flüchtig: Der Blickwechsel mit der Frau, die vor dem Start in der Kapelle im Checkin 1 eine Kerze anzündet, der verwirrte alte Mann, der in der Abflughalle genächtigt hat, oder der Arbeit suchende Ausländer, der weitergewiesen werden muss. Andrea Thali trifft Menschen unterwegs, wenn sie selbst unterwegs ist. Das ist ihr wichtig: «Wir gehen hin, wir warten nicht, bis jemand zu uns kommt.» Die Kaffeepause verbringt die Seelsorgerin kaum je im Büro. Eher zum Beispiel bei Starbucks, wo sich womöglich ein Schwatz mit der Bedienung ergibt. «Ich sage grüezi und signalisiere somit, dass ich Zeit habe.» Minutenpastoral Bei den Passagieren ist Seelsorge meist Krisenintervention. Die Seelsorgenden werden zu gestrandeten Passagieren gerufen und begleiten diese meist ein paar Stunden. Viel zahlreicher und länger sind die Begegnungen mit dem Personal. Der erste Kontakt ist zwar oft kurz, und auch zwischendurch reichts häufig nicht zu mehr als einem «Hallo» und «Wie gehts?». Andrea Thali spricht von «Minutenpastoral». Aus solchen kurzen Begegnungen unterwegs auf dem Flughafen könnten aber später intensivere, längerfristige seelsorgerliche Begleitungen entstehen. Auf dem Flughafen Zürich arbeiten um die Personen; allein die Flughafen Zürich AG und die Swiss Andrea Thali ist in Luzern aufgewachsen und hat dort Theologie studiert; seit Februar dieses Jahres ist sie Co- Leiterin des Flughafenpfarramts Zürich. Bild: do Luxor, Halifax, Grounding: in Krisenfällen gefordert Das ökumenische Flughafenpfarramt Zürich besteht seit Betreut wird es von der römisch-katholischen Seelsorgerin Andrea Thali, dem reformierten Pfarrer Walter Meier und der christkatholischen Pfarrerin Melanie Handschuh. Die Flughafenseelsorge ist auch in das «Airport Emergency Team» eingebunden, das Notfallteam des Flughafens. Schon kurz nach der Gründung war es darin gefragt: Im November 1997 kamen beim Anschlag von Luxor 36 Schweizerinnen und Schweizer ums Leben, im September 1998 stürzte ein Swissair-Flugzeug bei Halifax ab. Gefordert war die Seelsorge auch beim Swissair-Grounding im Oktober und Crossair-Absturz im November 2001 sowie beim Tsunami in Asien im Dezember ughafenpfarramt.ch beschäftigen zusammen gegen 9000 Mitarbeitende. Für sie ist Andrea Thali seit Februar gemeinsam mit dem reformierten Pfarrer Walter Meier und der christkatholischen Pfarrerin Melanie Handschuh für die Seelsorge verantwortlich. Die 47-jährige Theologin war zuvor seit 2001 in Teilzeit im Flughafenpfarramt tätig. Ein Praktikum 1999 nach dem Studium in Luzern hatte sie gepackt; die Tätigkeit in dieser «von Ankunft und Abschied geprägten Atmosphäre» liess sie seither, trotz anderer Anstel-

13 Thema 13 lungen in der katholischen Kirche im Kanton Zürich, nicht mehr los. «Das Internationale und der interreligiöse Dialog haben mich schon immer interessiert», sagt Andrea Thali, die mit ihrer Familie in Bülach lebt. In ihrer Lizenziatsarbeit befasste sie sich mit islamischer Mystik, am Flughafen fasziniert sie, wie Muslime und Christen zugleich im selben Raum beten können. Das offene Ohr Für die Menschen auf dem Flughafen sind Andrea Thali, Walter Meier und Melanie Handschuh das offene Ohr für all die Geschichten, die das Leben schreibt. Frauen und Männer suchen sie wegen Problemen am Arbeitsplatz auf, weil es zuhause schiefläuft oder weil eine Krankheit Fragen stellt. Dann gibt es die Obdachlosen, die Menschen, die am Flughafen ein Asylgesuch stellen, oder es möchten auch mal Paare, die mit dem Flughafen verbunden sind, sich hier trauen oder ihr Kind taufen lassen. Kommt alles vor. Manchmal spielen Religion und Glaube eine Rolle, manchmal sind die Seelsorgenden mehr Sozialarbeitende. Thali stellt indessen fest, dass vermehrt vor allem junge Menschen mit spirituellen Fragen an sie gelangen: «Menschen auf der Suche, die sich nirgends zugehörig fühlen.» Das Glück der Menschen 25 Millionen Passagiere steigen jährlich auf dem Flughafen Kloten ein und aus. Als besonders herausfordernd erlebt Andrea Thali die Zeit um Weihnachten, weil dann manche Menschen ihre Einsamkeit einholt. In den Sommerferien wiederum drängeln die Fluggäste zwar vor den Check-ins, aber das beschert der Seelsorge selten Überstunden. «Dann sind wir eher Ventil für das Personal, das sich von eiligen Reisenden viel gefallen lassen muss. Aber wir bekommen dafür auch das Glück der Menschen mit.» do Schöpfungszeit 2014 spricht Kirchgemeinden an Lebensraum Siedlung Selbst in städtischen Siedlungen teilt der Mensch den Lebensraum mit Tieren und Pflanzen. Hier setzt die diesjährige Schöpfungszeit an. Biodiversität im Siedlungsraum erhöht die Lebensqualität. Bedrohte Tierarten und seltene Pflanzen finden auch dort, wo wir Menschen leben, ein Zuhause. Darauf weist die Schöpfungszeit «Gemeinsam daheim Lebensraum Siedlungen» von Kirche und Umwelt hin. Insbesondere möchte sie Kirchgemeinden anregen, ihre Gebäude und Grundstücke als Lebensraum auch für Tiere und Pflanzen zu gestalten. Das Potenzial etwa von Grünanlagen, Dächern und Fassaden könne noch viel mehr genutzt werden, heisst es im Magazin zur Schöpfungszeit. aw Verein Kirche und Umwelt Der Verein oeku Kirche und Umwelt gibt jährlich Materialien für die sogenannte Schöpfungszeit heraus. Sie dauert vom 1. September, dem Tag der Schöpfung bei den orthodoxen Kirchen, bis zum 4. Oktober, dem Gedenktag des Franz von Assisi. Über 800 Kirchgemeinden, kirchliche Organisationen und Einzelpersonen tragen den Verein. Der 1986 gegründete Verein berät die Schweizer Bischöfe und Kirchgemeinden in ökologischen Fragen und erarbeitet umweltpolitische Stellungnahmen. Er finanziert sich durch Beiträge, Spenden und Kollekten. Infos und Materialien unter Die idyllische Darstellung zeigt ernsthafte Anliegen: Finden bedrohte Vogelarten in Kirchtürmen Nistplätze? Gibt es auf kirchlichem Grund Wildwiesen, schützende Hecken, Spaliere oder gar Feuchtbiotope? Was gedeiht auf den Flachdächern der Pfarreiheime? Bild: oeku Kirche und Umwelt

14 14 Veranstaltungen Treffpunkte Mitsingen statt zuhören Jetzt schon anmelden für den ersten Luzerner «Singalong» Was in London, Berlin oder Amsterdam seit Jahren Freude macht, wird nun auch in Luzern möglich. Am 14. Dezember, 18 Uhr, sind alle interessierten Sänger/-innen und Chöre aus Stadt und Kanton Luzern eingeladen, in die Franziskanerkirche Luzern zum ersten Luzerner Singalong zu kommen und gemeinsam Teil 1 bis 3 des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach zu singen. Die Leitung hat Ulrike Grosch, Chorleiterin an der Franziskanerkirche. Bei einem Singalong werden grosse Chorwerke mit professionellen Musikern besetzt, den Chor jedoch stellen ausschliesslich die Besucher. Bistumsjugendtreffen in Solothurn «Kirche: Was sagst Du dazu?» Das Bistum Basel lädt zum Jugendtreffen 2014 nach Solothurn ein. Am Sonntag, 14. September, haben Jugendliche ab 14 Jahren die Gelegenheit, sich mit anderen Jugendlichen, Erwachsenen und mit Bischof Felix Gmür auszutauschen. Das Motto «Kirche: Was sagst Du dazu?» heisst Jugendgruppen, MinistrantInnen, Firmanden und Missionen herzlich willkommen. Den Gottesdienst vormittags zelebriert Bischof Felix Gmür, die Ateliers am Nachmittag orientieren sich am Thema World Café. So, 14.9., Treffpunkt in der Kathedrale Solothurn, anschl. Gottesdienst, gemeinsames, einfaches MIttagessen, am Nachmittag Atelierangebote, Schlusspunkt, Anmeldung bis 5.9., die Teilnahme ist kostenlos, Hin- und Rückfahrt müssen selbst organisiert werden. Informationen unter «Zäme si ond fiire!» Drei Tage für Menschen mit einer geistigen Behinderung Schon viele Jahre lädt die katholische Behindertenseelsorge Luzern im September Menschen mit einer geistigen Behinderung zum Wochenende in Lungern ein. «Zäme si ond fiire!» lautet das Motto dieses Jahr. Dazu gibt es allen Grund. Die Behinder - ten seelsorge feiert dieses Jahr den 40. Geburtstag. Das wird auch an diesem Wochenende gefeiert. Das Leitungs team mit Marlis Rinert, Brigitte Lötscher, Claire Calcagni und Gregor Gander laden alle Interessierten ein. Fr, 19. Sept., (Besammlung Bahnhof Luzern) bis So, 21. Sept., (Ankunft Bahnhof Luzern), Ferien- und Bildungshaus St. Josef, Lungern, Kosten Fr. 250., Anmeldung bis 14. Sept., Kath. Behindertenseelsorge, Abendweg 1, Postfach, 6000 Luzern 6, , claire.calcagni@lukath.ch, Die Einsiedler Klosterkirche. Katholische Kirche im Kanton Luzern Die letzte Herbstwallfahrt nach Einsiedeln Die Herbstwallfahrt 2014 nach Einsiedeln findet am Mittwoch, 3. September statt. Es wird zugleich die letzte sein: Ab 2015 finden nur noch zwei Landeswallfahrten statt; im Mai nach Einsiedeln und im September nach Sachseln. Bis jetzt war Einsiedeln im Mai wie September das Wallfahrtsziel und Sachseln im Juni. Am 3. September beginnt die Eucharistiefeier in der Klosterkirche wie gewohnt um 9.30 Uhr, die Pilgerandacht um Uhr. Pilgerleiter ist Jakob Zemp (Schüpfheim). Minifest Ministrantinnen und Ministranten treffen sich in St. Gallen Das wird ein Fest: Rund 7000 Ministrantinnen und Ministranten haben sich zum 6. Minifest angemeldet, das am Sonntag, 7. September, in St. Gallen stattfindet. Dieses Fest wird alle drei Jahre organisiert von der deutschschweizerischen Arbeitsgruppe für Ministrantenpastoral (Damp). Die Atelierliste umfasst mittlerweile weit über 110 Angebote. Neben «Altbewährtem» wie Kerzenverzieren, Schminken, Streichelzoo oder Weihrauchparcours wird auch Lokales ins Fest einbezogen. Aus dem Ausland reisen Minis aus Deutschland, Österreich und Luxemburg an. Als prominenter Gast ist eine Luzernerin angemeldet: Eliane Müller aus Hochdorf, das «Grösste Schweizer Talent» Sie war selber Ministrantin und wird nicht nur singen, sondern auch vom Ministrieren erzählen.

15 Veranstaltungen / Luzern Schweiz Welt 15 Treffpunkte Universität Luzern Semesterstartgottesdienst mit Bischof Felix Gmür Die Universität Luzern lädt alle Interessierten ein, mit Bischof Felix Gmür den Gottesdienst zum Semesterstart am 17. September in der Jesuitenkirche Luzern zu feiern. Für die musikalische Gestaltung sind Dozierende und Absolvierende der Ausbildung Kirchenmusik C an der Hochschule Luzern unter der Leitung von Martin Hobi und Udo Zimmermann verantwortlich. Mi, 17. Sept., 18.15, Jesuitenkirche Luzern, anschliessend Apéro im Lichthof des Regierungsgebäudes RomeroHaus Luzern Agrikultur und Landwirtschaft Dem von der UNO geförderten «Internationalen Jahr der bäuerlichen Familienbetriebe» widmet das RomeroHaus Luzern eine grosse Veranstaltungsreihe. Eine Ausstellung zeigt Bilder des Glarner Fotografen Samuel Trümpy über Menschen im Senegal. Die Tagung «Agrikultur statt Agrobusiness» befasst sich mit Alternativen zur industriellen Landwirtschaft. In Luthern kann an einem Tag ein kleinbäuerlicher Biohof besucht werden. Die Reihe schliesst mit einem «Bistro Mondial» über «Kenias Kleinbauern im Spannungsfeld von knappen Ressourcen und Dürren». Detailliertes Programm der Veranstaltungsreihe vom 1. bis 27. Sept. und Anmeldung: RomeroHaus Luzern, Kreuzbuchstr. 44, 6006 Luzern, , veranstaltungen@romerohaus.ch Aus der Kirche Schweiz Bundesamt für Statistik Fast Menschen arm Rund Menschen in der Schweiz haben 2012 ein Leben in Armut geführt, teilte das Bundesamt für Statistik mit. Dies entspreche 7,7 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung. Knapp dieser Personen waren erwerbstätig. Besonders oft von Armut betroffen sind alleinerziehende Mütter und Väter, Menschen mit geringer Bildung und Personen, in deren Haushalt niemand erwerbstätig ist. Seit 2007 hat die Armutsquote um 1,6 Prozentpunkte abgenommen. Seit 1997 erstmals wieder Treffen Schweizer Bischofskonferenz empfängt Zöfra zum Gespräch Eine Delegation der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat den Verein vom Zölibat betroffener Frauen (Zöfra) in Freiburg zu einem Gespräch empfangen. Das Treffen im Juli habe in einer «angenehmen, aufmerksamen Atmosphäre» stattge funden, sagte Gabriella Loser Friedli, Mitbegründerin und Vereinspräsidentin, der Presseagentur Kipa. Die Zöfra unterstützt Frauen, die eine Liebesbeziehung zu einem katholischen Priester haben, und betroffene Priester. Der Verein versucht seit vielen Jahren, seine Anliegen bei der SBK vorzubringen. Erstmals seit 1997 kam es nun auf Einladung des SBK-Präsidenten Markus Büchel wieder zu einem offiziellen Treffen. Der Verein konnte einige Anliegen deponieren, meinte Loser Friedli, etwa die «Kommunikation zwischen Priestern und Bischof». Priester sollten «keine heillose Angst» davor haben, ihrem Bischof anzuvertrauen, dass sie sich zum Beispiel verliebt hätten. International Anglikanische Kirche von England Zulassung von Bischöfinnen Die anglikanische Kirche von England öffnet das Bischofsamt für Frauen. Im Juli stimmte die Generalsynode in York mit den Zwei-Drittel-Mehrheiten von Bischöfen, Geistlichkeit und Laien für eine Zulassung von Bischöfinnen. Die Frage war jahrelang innerkirchlich kontrovers diskutiert worden. Ein Drittel des anglikanischen Klerus in England ist inzwischen weiblich. Die Staatskirche hatte 1993 das Priesteramt für Frauen geöffnet. Hilfswerk «Kirche in Not» Spendengelder für 140 Länder 107,5 Millionen Franken Spenden hat das katholische Hilfswerk «Kirche in Not» im Jahr 2013 weltweit gesammelt. Das bedeute im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang, wie der Jahresbericht, den das Hilfswerk in Luzern vorgelegt hat, vermerkt. Das Werk unterstützte, so der Bericht, Projekte in über 140 Ländern. Der grösste Teil der Hilfsgelder (37,4 Prozent) floss in Bauprojekte wie Kirchen, Klöster und Gemeindezentren. Einen im Vergleich zu früheren Jahren recht hohen Anteil am Hilfsbudget habe die Soforthilfe für Krisenregionen (4,5 Prozent) eingenommen, vor allem bei den Konflikten in Syrien und in der Zentralafrikanischen Republik. Finanziell am stärksten unterstützt wurde die «wachsende Kirche» in Indien mit 5,1 Millionen Franken. Eine zerstörte Kirche in Nigeria. Bild: pd

16 Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 17/2014 am Freitag, 5. September (erscheint Ende September) und für Nr. 18/2014 am Freitag, 19. September (erscheint Mitte Oktober). Adressänderungen und lokale Hinweise ergehen an die lokale Pfarrei. Hinweise für den Gesamtkanton an: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, Telefon , Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon Worte auf den Weg Bild: Andreas Wissmiller Die Erde lacht über den, der einen Ort sein Eigen nennt. Hindu-Weisheit

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