Biologie einheimischer Wildtiere

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1 Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft () Department für Integrative Biologie Universität für Bodenkultur Wien VO Biologie einheimischer Wildtiere Teil: Reh- und Rotwild Frey-Roos Systematik Familie Hirschartige (Cervidae) Telemetacarpalia ( Neuwelthirsche ) Gruppe Plesiometacarpalia ( Altwelthirsche ) U-Familie Elche Trughirsche (Odocoileinae) Echthirsche (Cervinae) Moschushirsche Muntjakhirsche Wasserhirsche Rentiere Reh (Capreolus) Gattung Rothirsche (Cervus) Unterschiedliche Gattungen (U-Familien) Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Cervidae 1

2 Homologie der Geweihkonstruktionen A-F: Rothirsch, Entwicklung a: Spross, p: Stange,b: Stangenschaft, x: Eisspross Reh Wapiti Leierhirsch J,K: Weißwedelhirsch Barasinga- Hirsch Elch Damhirsch (nach Pocock 1933 aus Bubenik 1966) Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Cervidae Geweihzyklus A: Kolbenaufbau B: Beginn der Verknöcherung C: Drosselung der inneren Versorgung D: Demarkationslinie E, F: Resorption der Knochenpfeiler G: Vernarbung nach Abwurf H: neuer Kolben Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Cervidae (Bubenik 1966) 2

3 Hodenvolumen, Spermienaktivität und Geweihbildung Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Cervidae (Raesfeld et al. 1985) Geweih, Gewicht und Alter beim Rothirsch "Zurücksetzen" Körpergewicht Geweihgewicht Altersabhängigkeit (nach Huxley 1931 aus Bubenik 1966) Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Cervidae 3

4 Geweih und Gewicht beim Rehbock (zum KG) Kondition entscheidend Alter spielt geringe Rolle Geweihgewicht (g) 200 Konstitution mitentscheidend (nach Huxley 1931 aus Bubenik 1966) Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Cervidae Endenzahl und Alter beim Rothirsch Zurücksetzen Altersabhängigkeit genetisch determiniert Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Cervidae (nach Huxley 1931 aus Bubenik 1966) 4

5 Verbreitung des Rehs (Capreolus) in Europa Societas Europaea Mammalogica (2008) Europäisches Reh Capreolus capreolus Capreolus sp. Stubbe: Rehwild. Parey, 1997 Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Reh Verbreitung Gattung Capreolus Stubbe: Rehwild. Parey, 1997 Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Reh Sibirisches Reh (Capreolus pygargus) 5

6 Unterarten des Rehwildes Europäisches Reh (Capreolus c.capreolus) Sibirisches Reh (Capreolus c. tienschanicus) derzeit als eigene Art anerkannt Tienschan-Reh (Capreolus c. tienschanicus) Garganta Reh (Capreolus c. garganta) Spanisches Reh mit angeblich erblichen morphologischen Unterschieden zu Capreolus c. capreolus Lebensraum des Rehs Laub- und Mischwälder mit deckungsreichem Unterwuchs, vor allem Waldrandzone ( Waldreh ) Acker- und Grünland ( Feldreh ) Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Reh Reh Gams Steinbock Rothirsch Mufflon Laub- und Krautfresser Laub-/Krautfresser bis Grasfresser Rinder Grasfresser aus: Hofmann, R.R. und B. Schnorr: Die funktionelle Morphologie des Wiederkäuer-Magens. Enke Verlag Stuttgart,

7 Laub- und Krautfresser Grasfresser Speicheldrüsen groß klein Reh (0,22% der KM) Rind (0,06% der KM) aus: Hofmann, R.R. : Wildtiere in Bildern zur vergleichenden Anatomie. Scharper, Hannover, Speicheldrüsen aus: Hofmann, R.R. : Wildtiere in Bildern zur vergleichenden Anatomie. Scharper, Hannover,

8 Wiederkäuermagen 1. Maul: grobes Zerkleinern, einspeicheln 2. Pansen: erste Fermentierung (Protozoen, Bakterien) 3. Maul: zweites Einspeicheln und Zerkleinern 4. Pansen: zweite Fermentierung (Schlund) 5. Netzmagen (Sortierung) 6. Blättermagen (Wasserentzug) 7. Labmagen (Fette, Eiweiße) 8. Darmabschnitte, Haube) Wiederkäuerverdauung 1. Maul: grobes Zerkleinern, einspeicheln 2. Pansen: erste Fermentierung (Protozoen, Bakterien) 3. Maul: zweites Einspeicheln und Zerkleinern 4. Pansen: zweite Fermentierung 5. Netzmagen (Sortierung) Dünndarm 6. Blättermagen (Wasserentzug) 7. Labmagen (Fette, Eiweiße) 8. Darmabschnitte Dünndarm Blinddarm Dickdarm Dickdarm (inkl. Blinddarm) aus: Winkelmayer et al. (2008): Wildbret-Hygiene. Zentralstelle Österreichischer Landesjagdverbände. 8

9 Wiederkäuerverdauung: beteiligte Organe Leber Milz (Milz Immunabwehr, Blutsspeicher) Gallenblase Dünndarm (Zwölffingerdarm) Leber (u.v.a. Entgiftung), Gallenblase (Fettaufnahme), Nieren (Wasserhaushalt), Bauchspeicheldrüse (Zucker- und Fettaufnahme) Bauchspeicheldrüse Allgemeines Verdauung Keine Gallenblase: Geweihträger (Cerviden wie Reh- und Rotwild) Gallenblase vorhanden: Hornträger (Gams-, Stein-, Muffelwild) Wildschweine, Hasenartige, Murmeltier 9

10 Strukturierung (Entwicklung) des Wiederkäuermagens Grasfresser Laub- und Krautfresser einfach, klein Zotten im Pansen bei adulten Tieren Ø Einwirkung der Äsung große Oberfläche, kaum verändert stark strukturiert, groß kleine Oberfläche, verhornt aus: Hofmann, R.R. : Wildtiere in Bildern zur vergleichenden Anatomie. Scharper, Hannover, Ernährungsrhythmus von Wiederkäuern Laub- und Krautfresser Ø Aktivität Grasfresser aus: Hofmann, R.R. : Wildtiere in Bildern zur vergleichenden Anatomie. Scharper, Hannover, große Speicheldrüsen - Aufnahme von Laub und Kräutern Sekret zur Tanninbindung (gegen Gerbstoffe) Enzyme gegen Repellentien (Abwehrstoffe) von Kräutern (Gräser besitzen kaum Repellentien) Duncan et al. in Andersen et al

11 Lebergewichte - Einfluss der Äsung (Nahrungspflanzen) bei Laub- und Krautfressern höher als bei Raufutterfressern Lebergewicht (g) Laub- und Krautfresser Leber = Entgiftung Raufutterfresser Körpergewicht (kg) (Duncan et al. in Andersen et al. 1998) Saisonale Reduktion der Organe: Bsp. Rehwild Herbst Reduktion Winter Darmabschnitte Darmzotten = breit und lang Darmzotten = kurz und schmal aus: Hofmann, R.R. : Wildtiere in Bildern zur vergleichenden Anatomie. Scharper, Hannover,

12 Reduktion Äsungsmenge im Winter: Bsp. Rehwild Reduktion der Nahrungsaufnahme im Winter bei ad lib. Fütterung (Raesfeld et al. 1985) Reduktion Äsungsmenge im Winter: Bsp. Rotwild Gehegeversuch: unbegrenzte Verfügbarkeit hochwertiger Pellets 3000 Futteraufnahme (g pro Tag) Monat Tragzeit Brunft Tragzeit Brunft Tragz. Säugezeit Säugezeit aus: Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 12

13 Reduktion der Organe im Winter: Freiland, Bsp. Lebergewicht Bsp. Rotwild Lebergewicht erwachsener Rottiere (g) Monat Tragzeit Brunft Tragzeit Brunft Tragz. Säugezeit Säugezeit aus: Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Reduktion der Organe/Körpergewicht: Bsp. Rotwild Versuch: unbegrenzte Verfügbarkeit hochwertiger Pellets 180 Körpergewicht (kg) Monat Tragzeit Brunft Tragzeit BrunftTragz. Säugezeit Säugezeit aus: Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 13

14 Reduktion der qualitativen Äsungsmenge im Winter Proteine Reh Rothirsch Eiweiß (%) Eiweiß (%) Monat Monat Proteinaufnahme: Rothirsch vs. Reh: weniger Eiweiß (Proteine) geringere Streuung Jahresgang ausgeprägter aus: Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Fett (%) Reduktion der qualitativen Äsungsmenge im Winter Fett Reh Rothirsch Monat Monat Fettaufnahme: Rothirsch vs. Reh: im Winter weniger Fett geringere Streuung Jahresgang ausgeprägter aus: Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 14

15 Reduktion der qualitativen Äsungsmenge im Winter Kohlenhydrate Reh Rothirsch Kohlehydrate (%) Monat Monat Reh hat im Vergleich zum Rotwild: höhere Eiweiß-Aufnahme geringere Kohlenhydrat-Aufnahme weniger ausgeprägten Jahresgang (im Winter höhere Fett-Aufnahme) aus: Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Äsung Reh- und Rotwild: sehr deutliche Winter- Anpassung Reduktion im Winter: Bsp. Pulsrate Energie Verbrauch für Verdauung (= Thermogenese): berechnet aus Äsungszusammensetzung (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate) Arnold, W. (2002): Der verborgene Winterschlaf. Anblick 2/

16 Reduktion im Winter: Bsp. Pulsrate Hirsche Tiere Pulsrate (Schläge/Min.) Monat Tragzeit Brunft Tragzeit Brunft Tragz. Säugezeit Säugezeit aus: Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Winterreduktion: Unterhauttemperatur 40 Unterhauttemperatur ( C) Luft ( C) Monat -10 aus: Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Rotwild 16

17 Winterreduktion: Pulsrate Pulsrate (Schläge/Min.) aktiv ruhend Monat Tragzeit Brunft Tragzeit Brunft Tragz. Säugezeit falsche Fütterung? Rehwild? Biologie einheimischer Wildtiere, Teil: Rotwild Säugezeit aus: Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Ernährung Reh Sozialverhalten Reh Laub- und Krautfresser Relativ kleiner Pansen, aber große Speicheldrüsen Leichtverdauliche, energiereiche Kost, faserarm, proteinreich Blätter der Laub- und Nadelbäume, Sträucher, Kräuter, Gräser, Pilze, Flechten, Moose, Farne, Kulturarten eher einzelgängerisch Sprünge mit Geiß und ihren Kitz(e) (bzw. mit letztjährigem Schmalreh) Böcke mit festen Territorien von 8-12 ha, die ausgiebig markiert werden Wintersprünge (10-30 Rehe, bis zu 100 bei Feldrehen) 17

18 Territorialverhalten des Rehbocks Markierungsaktivität der Böcke November Dezember Jänner Februar Oktober März September April August Mai Brunft Paarung Juli Juni Etablierung der Territorien Liberg et al. in Andersen et al nach: Fred Kurt: Das Reh in der Kulturlandschaft. Parey, 1991 Reh: Duftdrüsen Stubbe 1997, nach Hofmann aus Raesfeld et al

19 Anordnung der Bockreviere und Verteilung der Geißstandorte in zwei aufeinanderfolgenden Jahren Bockrevier Geißen Qualität des Bockes! Wald aus F. Kurt: Rehwild Streifgebiete der Böcke Bock-Territorien und Geißen-Verhalten Winter Sommer Liberg et al. in Andersen et al

20 Nahrungsbeschaffung Einfluss der Sozialität eher einzelgängerisch mehr Sichern nötig Äsen mit bestem Überblick Sehfeld bis 300, Äsen mit vorwärts gerichtetem Hals Schulterhöhe 70cm 300 Duncan et al. in Andersen et al Lebensraum und Sprunggröße Hewison et al. in Andersen et al

21 Lebensraum und Sprunggröße Übergang zu Feldrehen Feldrehe (Hewison et al. in Andersen et al. 1998) Fortpflanzungszyklus Rehe haben als einzige Huftierart eine Keimruhe November Dezember Jänner Februar Tragzeit Oktober März September April August Mai Brunft Juli Juni Säugezeit Setzzeit nach: F. Kurt: Das Reh in der Kulturlandschaft. Parey,

22 Fortpflanzung Brunft in Mitteleuropa Juli und erste Augusthälfte, im Osten etwas später (bei C. pygargus bis in den September) eventuell Nebenbrunft im November/Dezember >2-jährige 2-jährige 1-jährige (Stubbe 1997) Fortpflanzungserfolg der Böcke altersabhängig Maxima im mittleren Alter (rd. 6 jährig) Liberg et al. in Andersen et al

23 Fortpflanzungsleistung der Geißen im Alter altersabhängig Abnahme im mittleren Alter (rd. 8 jährig) Gaillard et al. in Andersen et al Embryonen: Geschlechterverhältnis 1.0 bessere Bedingungen = mehr Geißkitze Proportion of Males Female Body Mass [kg] Hewison & Gaillard (1996): Birth-sex ratios and local resource competition in roe deer, Capreolus capreolus. Behavioral Ecology Vol. 7 No.4:

24 Zeitverlauf der elterlichen Investition Geburt Entwöhnung Männchen wandern ab elterliche Investition Investition pro männliches Jungtier Investition pro weibliches Jungtier Geißkitze = spätere Konkurrenz für Muttertier: vorerst als Schmalgeiß, später in näherer Nachbarschaft Zeit nach der Befruchtung (Jahre) Clutton-Brock (1991): The Evolution of Parental Care.University Press Princeton Verzögerter Embryonalentwicklung langsame Entwicklung der Blastozyste: Tragzeit 10 Monate (295 Tage), aber 5 Monate Keimruhe und 5 Monate eigentliche Tragzeit meist Zwillinge (76%), Einzelkitze (17%), selten Drillinge oder bis zu Sechslingen (7%) Geburtsgewicht ca. 1kg Laufjunge 24

25 Aktivität von Rehen im Tagesverlauf Zeitanteil [%] Sonnenaufgang Sonnenaufgang Zeit [h] Zeit [h] Polyphasisch Im Winter 6-7, im Sommer 9-12 über den Tag verteilte Aktivitätsperioden Hauptaktivität in der Morgen- und Abenddämmerung 25

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