Gewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014

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1 Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014

2 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber

3 Was kennzeichnet Gewalt? Ein Bedürfnis wir über das andere gestellt.

4 Die Gewalt fängt nicht an wenn Kranke getötet werden. Sie fängt an wenn einer sagt Du bist krank: Du musst tun was ich sage! Aus dem Gedicht Gewalt von Erich Fried

5 Die Situation von Pflegenden und Gepflegten Opfer Täter Täter Opfer Aus der Sicht des zu Pflegenden Menschen mit Bedürfnissen Aus der Sicht des Pflegenden Übereinstimmung

6 Selbstverwirklichung Wertschätzung Anerkennung, Selbstachtung, Ruf, Status, Prestige, Respekt Soziale Bedürfnisse Zuwendung, Kontakt, Freundschaft, Gruppenzugehörigkeit, Geselligkeit Sicherheitsbedürfnisse Sicherheit, Gesundheit, Gerechtigkeit Physiologische Grundbedürfnisse Essen, Trinken, Wohnen, Schlafen, Kleidung, Fortpflanzung

7 Bedürfnisse nach Schulz von Thun: wertvoll sein geliebt sein o o frei sein verbunden sein

8 Grundgefühle und Reaktionen Gefühle Hemmende Reaktionen Unterstützende Reaktionen Angst Ausweichen/Flucht Bewusst zurückziehen Hilflosigkeit Hilfe erwarten Hilfe aktiv einfordern Wut Unkontrollierte Aggressionen Kontrollierte Abwehrreaktionen + geplante Nothilfestrategien Ziel: Handlungskompetenz

9 Hilfen für pflegende Angehörige Erschöpfungsrisiko wahrnehmen Ruhephasen + Auszeiten organisieren Beratungsangebote oder Kurse nutzen Soziale Kontakte pflegen Hilfewünsche konkret & langfristig formulieren

10 Prävention in der professionellen Pflege Persönliche Gesundheitsvorsorge (Ernährung, Sport, Hobbys, Soziale Netzwerke, Fortbildungen) Gefährdungsbeurteilungen erstellen Risiken erfassen und Nothilfestrategien kennen & anwenden (21Regeln) Transparenz im Umgang mit Gewalt Regelmäßige Fortbildungen, besonders im Bereich Deeskalations- und Selbstbehauptungsstrategien Ein fachlich kompetentes und wertschätzendes Teammitglied sein Arbeitsprozesse bewusst mitentwickeln

11 Prävention durch den Arbeitgeber Gesundheitsfördernder Führungsstil Erholungsphasen garantieren, Informationsfluss sichern, Wertschätzung leben, Teamentwicklung fördern, Mitgestaltung ermöglichen Ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement Regelmäßige Schulungen zum professionellen Umgang mit Gewalt, Supervision Nothilfemanagement / Transparenz, Sicherheit und zeitnahe, innerbetriebliche Hilfsangebote Gelebte Werte

12 Minimierung der Risiken fu r Gewalt Das Risiko fu r Gewalt sinkt: bei hohem Ausbildungsniveau der Pflegekräfte, bei Vernetzung von Helfern & vielfältigen Hilfsangeboten, durch regelmäßige Entlastung, durch persönliche wie gesellschaftliche Anerkennung.

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

14 Kerstin Dagmar Richter Mediatorin, Coach, DiSG-Trainer FRIEDENS RICHTER PRAXIS FÜR GEWALTPRÄVENTION UND KONFLIKTMANAGEMENT Artur und Kerstin Dagmar Richter Comeniusstr Cottbus Deutschland FRIEDENS RICHTER PRAXIS FÜR GEWALTPRÄVENTION UND KONFLIKTMANAGEMENT Telefon +49 (0) Fax +49 (0) buero@friedens-richter.de Web FRIEDENS.RICHTER.Cottbus

15

16 Kommunikationsregeln 1) Blickkontakt halten In die Augen sehen ohne zu starren 2) Standpunkt haben Position zum Gegenüber, Winkel abschätzen 3) Distanz wahren 4) Körpersprache bewusst einsetzen Mimik, Gestik 5) Gezielt verbale Ansprache Ruhig, bestimmt, eindeutig als Ich-Botschaft

17 Regeln für konstruktive Konfliktverläufe 1) Gewaltverzicht 2) Sichtwechsel 3) Gesprächsbereitschaft 4) Dialogfähigkeit 5) Vermittlung 6) Vertrauen 7) Fair-Play-Regeln 8) Gemeinsamkeiten 9) Versöhnung / Wiedergutmachung

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