Bioenergiegemeinden die realisierte Energiewende
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- Silke Egger
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1 Bioenergiegemeinden die realisierte Energiewende
2 Warum Erneuerbare Energie?
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27 Hintergründe Energie braucht Landschaft
28 Hintergründe Energie braucht Landschaft
29 Hintergründe Energie braucht Landschaft
30 Hintergründe Energie braucht Landschaft
31 Hintergründe Energie braucht Landschaft
32 Hintergründe Verbrauch Oberirdisch Effizienz Oberirdisch Solar Biomasse Wind Wasser Solar Öl Gas Kohle Uran Wind Wasser Biomasse Unterirdisch Zeit
33 Chancen ENERGIEIMPORTE (HEIZENERGIE, PRIVATE HAUSHALTE) F ra n ke nwald
34 Chancen ENERGIEIMPORTE (STROM) F ra n ke nwald
35 Chancen
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37 Bioenergie
38 Bioenergie Vorteile Speicherbarkeit Regelbarkeit Strom- und Wärmeerzeugung leicht möglich (KWK) Nachteile Flächenbedarf Nahrungsmittelkonkurrenz Nutzungskonkurrenz zur stofflichen Nutzung Geruchs- und Lärmimissionen
39 Solarenergie
40 Solarenergie - Photovoltaik Vorteile Nutzung vorhandener Flächen (Dach) Erzeugung folgt Lastverlauf Keine Lärm- oder Geruchsbelästigung Möglichkeit des privaten Beitrags zur Energiewende Nachteile Kosten Schwankende Erzeugung Nutzungskonkurrenz bei Freiflächen
41 Solarenergie - Solarthermie Vorteile Nutzung vorhandener Flächen (Dach) Kostenvorteile durch Warmwassererwärmung Keine Lärm- oder Geruchsbelästigung Kostenlose Energiequelle Nachteile Invest bei Heizungsunterstützung
42 Wasserkraft
43 Wasserkraft Vorteile Nachteile Kontinuierliche Stromerzeugung Ausbaupotential Grundlastfähigkeit Landschaftszerstörung Geringe Kosten
44 Windkraft
45 Windkraft Vorteile Flächeneffizienz Ausbaupotential Geringe Kosten Technischer Fortschritt Geringe Eingriffe in die Natur Nachteile Schwankende Erzeugung Lärmimissionen Schattenwurf Artenschutz Sichtbarkeit
46 Flächenbedarf Potentielle Energieerzeugung auf einem Hektar kwh Wärme (100% Nutzung des jährlichen Aufwuchses (10 fm) als Brennstoff) kwh Strom kwh Wärme (0,5 ha/kwel., 8000 VLh, el. Wirkungsgrad 60%) kwh Strom (Freifläche, 8qm/kWp, 1000 VLh Aufständerung) kwh Strom (E-126, 6MW, 2000 VLh)
47 Kosten - Vergütung Ca. 15- ca. 25 ct./kwh ct./kwh 8,7 ct./kwh 3,4 12,4 ct./kwh
48 Kosten - Invest Ca /kw Ca /kw /kw
49 Volllaststunden Leistung/Arbeit h kwh/kw 1000 h 1000 kwh/kw h kwh/kw
50 Energetische Amortisation Windenergieanlage On-Shore: 3-7 Monate Solarthermieanlage: 5-15 Monate Geothermisches Kraftwerk: 7-10 Monate Wasserkraftanlage: 9-13 Monate Photovoltaikanlage: Monate Fossile Kraftwerke: Nie!
51 Die soziale Komponente der Energiewende
52 Die soziale Komponente der Energiewende Die Energiewende ist technisch und wirtschaftlich machbar! Soziale und politische Aspekte als hemmender Faktor
53 Akzeptanz für Windkaft in Naila
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57 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
58 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
59 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
60 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
61 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
62 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
63 Bioenergiegemeinden im Frankenwald UG & Co. KG
64 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
65 Bioenergiegemeinden im Frankenwald e.g.
66 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
67 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
68 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
69 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
70 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
71 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
72 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
73 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
74 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
75 Bioenergiegemeinden im Frankenwald Gründung einer Hackschnitzel Einkaufgemeinschaft Beteiligte Heizwerke: Selbitz Mitwitz Nordhalben Gundlitz Kaufvertrag mit BaySF
76 Bioenergiegemeinden im Frankenwald Bau Hackschnitzeltrocknung Biogasanlage Meierhof / Münchberg
77 Bioenergiegemeinden im Frankenwald
78 Bioenergiegemeinden im Frankenwald Effelter Hirschfeld Selbitz Nordhalben Mitwitz Nagel Neudorf Gössersdorf Gundlitz Heinersreuth Quellenreuth Wilhelmsthal Triebenreuth Trogen Birnbaum Knellendorf Reichenbach Bruck Hallerstein
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81 Wer besitzt und betreibt die Anlagen? Investor Dorfgemeinschaft Bürgergesellschaft Fond Kommune
82 Bioenergiegemeinden in Bayern
83 Bioenergiegemeinden in Deutschland
84 Chancen und Möglichkeiten Wie kann ein Maximum an regionalwirtschaftlichen Effekten erzielt werden? Projekte in der Region anstoßen! Beteiligung und Information der lokalen Bevölkerung von Anfang an! Betreibermodell wählen, in dem sich ALLE beteiligen können, bzw. alle profitieren! Sitz der Betreibergesellschaft muss in der Region sein! Beteiligung möglichst aller Kommunen! Konsequentes Einhalten emissionsschutzrechtlicher Kriterien! Beteiligung möglichst vieler Grundstücksbesitzer an Pacht- und Entschädigungszahlungen!
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