Radschnellweg Aachen Herzogenrath / Kerkrade / Heerlen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Radschnellweg Aachen Herzogenrath / Kerkrade / Heerlen"

Transkript

1 Radschnellweg Aachen Herzogenrath / Kerkrade / Heerlen

2 Radschnellweg Aachen Herzogenrath / Kerkrade / Heerlen Wo stehen wir jetzt? Was untersucht die Machbarkeitsstudie? Wie erfolgt die Bürgerbeteiligung? Wie ist der weitere Zeitplan?

3 Bisherige Planungen Erste Ideen im Rahmen des Wettbewerbsentwurfs Erste Ideen mit Varianten von Aachen über Richterich nach Herzogenrath Abzweige nach Heerlen und Kerkrade Zubringer Klinikum/Campus-Melaten Wettbewerbsgewinner! Folie 3 von 21

4 Bisherige Planungen Was bisher geschah? Vergabe der Machbarkeitsstudie (Dez. 2014) Vorläufige Ergebnisse der Potentialanalyse liegen vor Vorläufige Ergebnisse der Umweltverträglichkeitsstudie liegen vor Abstimmung mit den Landschaftsbehörden Folie 4 von 21

5 Machbarkeitsstudie Ziele Prüfung möglicher Streckenführungen/-varianten Beteiligung und Einbeziehen der Bürger, Behörden und Akteure Abschätzung von Risiken und Erfolgsaussichten Einbeziehung begleitender Studien (UVS, Potentialanalyse etc.) Nutzen-Kosten-Analyse Ergebnis: Eine (mehrere) Streckenvarianten Folie 5 von 21

6 Machbarkeitsstudie Grundlagenermittlung Vorgaben Förderantrag Kriterien Förderrichtlinie Nahmobilität Bürger Workshops Online-Beteiligung (Internet). Grundlagen Untersuchungen Verkehrsbelastung UVS Straßenzustand Potentialanalyse Entwicklung Trassenführung Abstimmungen Land, Städte Deutsche Bahn, AVV LANUV Versorger Umweltbehörden Ortsbegehungen Plangrundlagen Kataster Schutzgebiete Freizeitkarte Bodenkarten Folie 6 von 21

7 Verfahrensablauf UVS (vorläufig) Machbarkeitsstudie Potential (vorläufig) Beteiligung Bürger Stufe 1 Abfrage von Linienvorschlägen Vorprüfung mit Ausschlusskriterien Internet Persönlich Per Post Stufe 2 Workshop BÜRGER Herzogenrath Kohlscheid Aachen Richterich/L berg Workshop RUNDER TISCH RADVERKEHR Herzogenrath Aachen UVS (endgültig) Variantenauswahl Vorplanung/Kostenschätzung Empfehlungen Vorzugsvariante Potential (endgültig) Politik entscheidet über Fortsetzung Planung ja nein Folie 7 von 21

8 Bürgerbeteiligung Bürgerbeteiligung zur Trassenfindung Ab bis Anregungen, Kritik und Trassenvorschläge über Internet auf Plänen und Karten persönliche Tipps/Anregungen bei den Projektpartnern Information über Zeitungsannoncen Aushänge Internetinformationen Informationsveranstaltungen Folie 8 von 21

9 Bürgerbeteiligung Informationsveranstaltungenzur Bürgerbeteiligung Montag, 8. Juni, Uhr Schloss Schönau, Aachen-Richterich, Schönauer Allee 20, Raum 5 (1. OG) Dienstag, 9. Juni, Uhr StädteRegionshaus, Aachen, Zollernstraße 10, Großer Sitzungssaal, Raum C 130 Mittwoch, 10. Juni, Uhr Schulzentrum Herzogenrath, Bardenberger Straße 72, Aula Donnerstag, 11. Juni, Uhr Altes Rathaus Kohlscheid, Herzogenrath, Kaiserstraße 50, Sitzungssaal Folie 9 von 21

10 Bürgerbeteiligung Folie 10 von 21

11 Streckenplaner Folie 11 von 21

12 Streckenplaner Folie 12 von 21

13 Weitere Zeitplanung Bewertungder UVS durch die Unteren Landschaftsbehörden Bis Mitte Juni 2015 Abschluss der vorläufigen Untersuchungen Bis Mitte Juni 2015 Bürgerbeteiligung(Stufe 1) Informationsveranstaltung Internet / Persönlich/mündlich / per Post 8. bis 29. Juni 2015 Prüfung Variantenvorschläge Juli/August 2015 Bürgerbeteiligung(Stufe 2) Workshop 1 (Aachen-Mitte) Workshop 2 (Laurensberg/Richterich) Workshop 3 (Kohlscheid) Workshop 4 (Herzogenrath) Ende August/ September 2015 Folie 13 von 21

14 Weitere Zeitplanung Workshop Runder Tisch Herzogenrath und AG Radverkehr Stadt Aachen Vorstellung Ergebnisse Bürgerbeteiligung in den politischen Gremien Ende Sept November 2015 Ergänzung/Erweiterung UVS u. Potentialanalyse Ende Dez Abschließende Vorlage der Machbarkeitsstudie Ende März 2016 Entscheidung über Varianteund über Fortsetzungder Planung in den Gremien der Projektpartner Städteregionsausschuss Mobilitätsausschuss Stadt Aachen Bau-und Verkehrsausschuss Stadt Herzogenrath Ende Juni 2016 Folie 14 von 21

15 Weitere Zeitplanung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ergebnissevorläufige Potentialanalyse Herr Lange Ergebnisse vorläufige Umweltverträglichkeitsstudie Herr Schmelzer Folie 15 von 21

16

Radschnellweg Euregio und Bürgerbeteiligung in der Städteregion Aachen

Radschnellweg Euregio und Bürgerbeteiligung in der Städteregion Aachen und Bürgerbeteiligung in der Städteregion Aachen Bundesweiter Arbeitskreis Radschnellwege 16.09.2016 Essen www.aachen.de Lage und Daten Quelle: www.google.de/maps Aachen: - Lage im Dreiländereck - etwa

Mehr

Koordinationsbeirat Neues Konferenzzentrum. Herzlich Willkommen. 1. Beiratssitzung. 17. September 2012

Koordinationsbeirat Neues Konferenzzentrum. Herzlich Willkommen. 1. Beiratssitzung. 17. September 2012 Herzlich Willkommen 1. Beiratssitzung 17. September 2012 Sitzungsablauf 1. Eröffnung. 2. Grundlagen. Geschäftsgrundlage. Wahl des Sitzungsleiters / Benennung der Stellvertreter für Beiratsmitglieder. Verabschiedung

Mehr

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Seite 1 Ausgangssituation Grundlage für bisherige touristische Arbeit ist die Tourismuskonzeption 2000, deren Fortschreibung von

Mehr

MACHBARKEITSSTUDIE zum Radschnellweg Aachen Herzogenrath/ Kerkrade/ Heerlen

MACHBARKEITSSTUDIE zum Radschnellweg Aachen Herzogenrath/ Kerkrade/ Heerlen MACHBARKEITSSTUDIE zum Radschnellweg Aachen Herzogenrath/ Kerkrade/ Heerlen Auftraggeber: StädteRegion Aachen Stadt Aachen Stadt Herzogenrath Projektpartner: Gemeinde Heerlen (NL) Gemeinde Kerkrade (NL)

Mehr

Stand und Ausblick der kommunalen Umsetzung von INSPIRE in NRW

Stand und Ausblick der kommunalen Umsetzung von INSPIRE in NRW Stadt Wuppertal Stand und Ausblick der kommunalen Umsetzung von INSPIRE in NRW Holger Wanzke Ressort Vermessung, Infoveranstaltung INSPIRE Umsetzung in NRW am 8.April.2011 Katasteramt und Geodaten Ausgangslage

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Informationsveranstaltung am Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle

Informationsveranstaltung am Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Informationsveranstaltung am 09.03.2015 Ilm, Weimar Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Ilm, Weimar, Herstellung der Durchgängigkeit Wehr Klostermühle Vorstellung Thüringer Landgesellschaft

Mehr

POTENZIALANALYSE RADSCHNELLWEG AACHEN - HERZOGENRATH / KERKRADE / HEERLEN.

POTENZIALANALYSE RADSCHNELLWEG AACHEN - HERZOGENRATH / KERKRADE / HEERLEN. POTENZIALANALYSE RADSCHNELLWEG AACHEN - HERZOGENRATH / KERKRADE / HEERLEN www.consult.ptvgroup.com AGENDA Was ist der Zweck einer Potenzialanalyse Charakteristik des Radverkehrs Verkehrsmodell / Bearbeitungsschritte

Mehr

CityBahn-Infomesse in Mainz: Verkehrsdezernentin Katrin Eder stellt Varianten vor jetzt ist Ihre Meinung gefragt

CityBahn-Infomesse in Mainz: Verkehrsdezernentin Katrin Eder stellt Varianten vor jetzt ist Ihre Meinung gefragt 17. April 2018 CityBahn-Infomesse in Mainz: Verkehrsdezernentin Katrin Eder stellt Varianten vor jetzt ist Ihre Meinung gefragt (rap) Nach der erfolgreichen Beteiligung zur CityBahn in Wiesbaden ist nun

Mehr

Planungswettbewerb Radschnellwege

Planungswettbewerb Radschnellwege Verkehrsausschuss Rhein Erft-Kreis Planungswettbewerb Radschnellwege Dipl.-Ing. Klaus Harzendorf Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik, Stadt Köln 19. Juni 2013 Bergheim Folie 1 Zielsetzung

Mehr

Ortsumgehung Zündorf Aktueller Planungsstand

Ortsumgehung Zündorf Aktueller Planungsstand Ortsumgehung Zündorf Aktueller Planungsstand Klaus Harzendorf Leiter des Amtes für Straßen und Verkehrstechnik Folie 1 Aktuelle Situation / Beschlusslage I Umgehung Zündorf (FNP) als Landesstraße mit Anschluss

Mehr

Radschnellwege in Nordrhein-Westfalen: von der Vision zur Umsetzung Ulrich Malburg

Radschnellwege in Nordrhein-Westfalen: von der Vision zur Umsetzung Ulrich Malburg Radschnellwege in Nordrhein-Westfalen: von der Vision zur Umsetzung Ulrich Malburg 1 Bundesweiter Arbeitskreis Radschnellwege Essen, 15.09.2017 Inhaltsübersicht Aktuelles Die Vision Die Umsetzung Ausblick

Mehr

Stand der Evaluation der ÖKVO

Stand der Evaluation der ÖKVO Stand der Evaluation der ÖKVO Corinna Wolf LUBW Referat Artenschutz, Landschaftsplanung 5. Ökokonto-Tag Baden-Württemberg am 9. November 2017 Gliederung Teil 1 Anlass und Rahmen der Evaluation Projektstruktur,

Mehr

Städtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt 2. Sachstandsbericht

Städtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt 2. Sachstandsbericht Städtebauliche Fördermaßnahme Mönchengladbach-Innenstadt 2. Sachstandsbericht Fachbereich Stadtentwicklung und Planung Stadt Mönchengladbach 31. Januar 2017 Planungs- und Bauausschuss Leitidee der Innenstadtentwicklung

Mehr

4. Planung von Baumaßnahmen im Dorf

4. Planung von Baumaßnahmen im Dorf 4. Planung von Baumaßnahmen im Dorf a) Klären der Aufgabenstellung - Maßnahme in Projektbeschreibung und Dorferneuerungsplan enthalten? - Budget ausreichend? - Realisierung möglich (Abklären des Zeitplans

Mehr

Verlautenheide Eilendorf Bf. Normaluhr Aachen Bushof Laurensberg Richterich Schönau

Verlautenheide Eilendorf Bf. Normaluhr Aachen Bushof Laurensberg Richterich Schönau Verlautenheide. Normaluhr Aachen Bushof Haltestellen: Haltestellen (Fortsetzung): Gut-Knapp-Straße Verlautenheide Endstraße (Kirche) Schwester-Zita-Weg Nirm Am Tunnel Nirmer Platz Eilendorf Bahnhof Markusstraße

Mehr

Verlautenheide Eilendorf Bf. Normaluhr Aachen Bushof Laurensberg Richterich Schönau

Verlautenheide Eilendorf Bf. Normaluhr Aachen Bushof Laurensberg Richterich Schönau Verlautenheide. Normaluhr Aachen Bushof Haltestellen: Haltestellen (Fortsetzung): Gut-Knapp-Straße Verlautenheide Endstraße (Kirche) Schwester-Zita-Weg Nirm Am Tunnel Nirmer Platz Eilendorf Bahnhof Markusstraße

Mehr

Das Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage

Das Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage Lahn bei Dietkirchen, Quelle: WSA Koblenz Das Lahnkonzept - Vielfältige Interessen als wichtige Grundlage Jens Maltzan, WSA Koblenz Auftaktworkshops zur Interessenerhebung Gießen, 16.09.17 / Limburg, 23.09.17

Mehr

Bürger.Macht.Mit. Bürgerbeteiligung für Alle

Bürger.Macht.Mit. Bürgerbeteiligung für Alle Herzlich Willkommen zum 5. Workshop Bürger.Macht.Mit. Bürgerbeteiligung für Alle Ansprechpartner: Marcus Schenk, Iris Fryczewski (empirica) Wiesbaden, 29. Mai 2015 Worum geht es? Stärkung der Bürgerbeteiligung

Mehr

SCHNELLE RADVERBINDUNG FÜR DEN MÜNCHNER NORDEN

SCHNELLE RADVERBINDUNG FÜR DEN MÜNCHNER NORDEN SCHNELLE RADVERBINDUNG FÜR DEN MÜNCHNER NORDEN VON DER IDEE ÜBER DIE MACHBARKEITSSTUDIE ZUR UMSETZUNG IN STADT UND UMLAND Dr. Florian Paul Radverkehrsbeauftragter der Landeshauptstadt München INZELL-Dialogrunde

Mehr

Stand der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Lippe

Stand der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Lippe Stand der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Lippe Was verbirgt sich hinter der Wasserrahmenrichtlinie (WRRl)? Was haben die Anwesenden mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? 1 Rechtliche Umsetzung

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T FB Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Der Oberbürgermeister N I E D E R S C H R I F T über die Durchführung der Anhörungsveranstaltung zur Beteiligung der Bürger an der Bauleitplanung gemäß 3 Abs. 1

Mehr

Sanierung Leer Weststadt

Sanierung Leer Weststadt Sanierung Leer Weststadt 22.11.2016 Tagesordnung (1) Begrüßung (2) Stand des Verfahrens (3) Bürgerbeteiligung (4) Umsetzung Erneuerungskonzept (5) Ausblick Leer Weststadt 2 12.04.2016 Leer Weststadt 3

Mehr

Quartierskonzept Karlsdorf-Neuthard

Quartierskonzept Karlsdorf-Neuthard Quartierskonzept Karlsdorf-Neuthard Analyse zur Eignung von Nahwärme für kommunale Liegenschaften Kurzvorstellung der Ergebnisse im Gemeinderat am 06.02.2018 Tilia GmbH Martin-Joseph Hloucal Inhalt 1.

Mehr

Lebensader Hösbach neu gestalten

Lebensader Hösbach neu gestalten Zwischenbericht Beteiligungsprozess Marktgemeinderat 16. November 2011 Meyer-Marquart Folie 1 Ausgangsfrage Wie kann die Ortsdurchfahrt von Hösbach verkehrsberuhigt gestaltet werden und zugleich ein moderner,

Mehr

Krugenofen Erneuerung. Bürgerinformation am

Krugenofen Erneuerung. Bürgerinformation am Krugenofen Erneuerung Bürgerinformation am 12.06.2014 Ablauf der Bürgerinformationsveranstaltung Anlass der Baumaßnahme (Erneuerung der Versorgungsleitungen) Bauzeitenplan Vorstellung der bisherigen Planung

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL. über die

ERGEBNISPROTOKOLL. über die Verband Region Stuttgart Kronenstraße 25 70174 Stuttgart Verband Region Stuttgart Körperschaft des öffentlichen Rechts ERGEBNISPROTOKOLL über die 18. Sitzung des Verkehrsausschusses am 9. März 2016 im

Mehr

Forensberger Straße Ringstraße Josefskirche (Justizzentrum) UM Pannesheide Eckenerstraße Scheibenstraße. Kohlberg Gut Neuenhof Kaiserplatz

Forensberger Straße Ringstraße Josefskirche (Justizzentrum) UM Pannesheide Eckenerstraße Scheibenstraße. Kohlberg Gut Neuenhof Kaiserplatz 390 () Hüls Aachen Bushof Richterich Kohlscheid Weststraße Merkstein Haltestellen: Haltestellen (): Haltestellen (): Hohenzollernplatz Forensberger e Ringstraße UM Eckenerstraße Scheibenstraße Kohlberg

Mehr

Der Weg zum. Inklusionsplan. der StädteRegion Aachen. Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland

Der Weg zum. Inklusionsplan. der StädteRegion Aachen. Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland Der Weg zum Inklusionsplan der StädteRegion Aachen Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland 05.09.2013 1 Günter Schabram Dezernent für Soziales und Integration StädteRegion

Mehr

Zentren-Aktivierungs-Konzept (ZAK) Betzenhausen-Bischofslinde

Zentren-Aktivierungs-Konzept (ZAK) Betzenhausen-Bischofslinde Zentren-Aktivierungs-Konzept (ZAK) Betzenhausen-Bischofslinde Öffentliche Informationsveranstaltung und Bürgerbeteiligung Bürgerhaus im Seepark 12.02.2014 20.00 Uhr Seite 1 Programmablauf BLOCK 1 INFORMATION

Mehr

Stufe 2. Moderationsverfahren für die Städtebauliche Vorplanung der Umsiedlung von Morschenich. Vorstellung im Bürgerbeirat Morschenich

Stufe 2. Moderationsverfahren für die Städtebauliche Vorplanung der Umsiedlung von Morschenich. Vorstellung im Bürgerbeirat Morschenich Moderationsverfahren für die Städtebauliche Vorplanung der Umsiedlung von Morschenich Stufe 2 Vorstellung des Gutachterverfahrens Stufe 1: Erarbeitung städtebaulicher Planungs- und Entwicklungziele ist

Mehr

Planung von Radschnellverbindungen. Vorgehensweise in der Region München. 10. Fahrradkommunalkonferenz am 15. November 2016 in Erlangen

Planung von Radschnellverbindungen. Vorgehensweise in der Region München. 10. Fahrradkommunalkonferenz am 15. November 2016 in Erlangen Planung von Radschnellverbindungen Vorgehensweise in der Region München Copyright : alex www.piqs.de 10. Fahrradkommunalkonferenz am 15. November 2016 in Erlangen Ausgangsbedingungen - die Region München

Mehr

Amtsblatt. für die Stadt Ludwigsfelde. 16. Jahrgang 11. September 2007 Nr.: 37 Seite 1

Amtsblatt. für die Stadt Ludwigsfelde. 16. Jahrgang 11. September 2007 Nr.: 37 Seite 1 Amtsblatt für die Stadt Ludwigsfelde 16. Jahrgang 11. September 2007 Nr.: 37 Seite 1 AMTSBLATT für die Stadt Ludwigsfelde 11. September 2007 Nr.: 37 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. 2. 3. 4. 5. 6. Beschlüsse

Mehr

Haltestellenfahrplan. Abfahrt Aachen, Bahnhof Rothe Erde (Bus) Freitag,, ab 10:08 Uhr. Abfahrt Mast Fahrzeug Linie Fahrziel

Haltestellenfahrplan. Abfahrt Aachen, Bahnhof Rothe Erde (Bus) Freitag,, ab 10:08 Uhr. Abfahrt Mast Fahrzeug Linie Fahrziel Haltestellenfahrplan Abfahrt Aachen, Bahnhof Rothe Erde (Bus) Freitag,, ab 10:08 Uhr Rechts sehen Sie einen sogenannenten QR-Code. Wenn Sie diesen mit Ihrem Mobiltelefon und einer geeigneten Software (siehe

Mehr

Herzlich Willkommen zur Einwohnerversammlung

Herzlich Willkommen zur Einwohnerversammlung Herzlich Willkommen zur Einwohnerversammlung - SCHIENEN-Y-TRASSE, BESONDERS (SGV-Y) - STROM SÜDLINK TENNET IM LANDKREIS CELLE UND IM BEREICH WIETZENDORF Was kommt auf uns zu? 1. Unsere Heimat ist von enormen

Mehr

Stadtbahnverlängerung Volkmarode Nord Wendeschleife Gliesmarode Bürgerworkshop

Stadtbahnverlängerung Volkmarode Nord Wendeschleife Gliesmarode Bürgerworkshop Stadtbahnverlängerung Volkmarode Nord Wendeschleife Gliesmarode Bürgerworkshop Begegnungszentrum Gliesmarode 9. August 2018 Begrüßung Jörg Reincke, Geschäftsführer Braunschweiger Verkehrs-GmbH Vorstellung

Mehr

Nachhaltige Kommunalentwicklung gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft

Nachhaltige Kommunalentwicklung gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Nachhaltige Kommunalentwicklung gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Pilotprojekt des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft mit den BE-Netzwerken der Kommunalen Landesverbände und dem Zukunftsbüro

Mehr

DIE KONZEPTION Umwelt/Freiraum. Planungen und Auswirkungen Bernd Avermann Froelich & Sporbeck GmbH & Co. KG

DIE KONZEPTION Umwelt/Freiraum. Planungen und Auswirkungen Bernd Avermann Froelich & Sporbeck GmbH & Co. KG DIE KONZEPTION Umwelt/Freiraum Planungen und Auswirkungen Bernd Avermann Froelich & Sporbeck GmbH & Co. KG Rahmenplan Nord Bereich Umwelt/Freiraum Rahmenplan Nord (Umwelt) Planungsstand und -ablauf Großräumiger

Mehr

1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt. 24. Februar 2010 Stadtweinhaus

1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt. 24. Februar 2010 Stadtweinhaus 1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt 24. Februar 2010 Stadtweinhaus Agenda 1. Organisatorisches 2. Aktuelle und zukünftig denkbare Formen der Bürgerbeteiligung am Haushalt

Mehr

Stadt Friedrichshafen

Stadt Friedrichshafen Technischer Ausschuss 07. November 2017 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz Dipl.-Ing. Robert Wenzel 1 Themen 1. Vorbemerkungen 2. Prognose 2030 3. Szenarienbetrachtung 4. Abstimmung auf weitere Gutachten 5. Öffentlichkeitsbeteiligung

Mehr

Titelfolie. Bürgerversammlung Reisch am Ralf K. Stappen, SP Group Kommunalberatung

Titelfolie. Bürgerversammlung Reisch am Ralf K. Stappen, SP Group Kommunalberatung Titelfolie Bürgerversammlung Reisch am 30.01.2018 Ralf K. Stappen, SP Group Kommunalberatung Ziele Erfüllung der gesetzlichen Erfordernisse (KommHV-Doppik) (Steuerung nach Zielen) Zukunftsfähigkeit der

Mehr

Informationsveranstaltung zur Cäcilienbrücke

Informationsveranstaltung zur Cäcilienbrücke Wasser- und Schifffahrtsamt Bremen Informationsveranstaltung zur Cäcilienbrücke in der Aula des Schulzentrums Osternburg 06.05.2015 1 Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Erweiterte Machbarkeitsuntersuchung

Mehr

Die Bundesfachplanung durch die Bundesnetzagentur - ein Schritt zur Genehmigung neuer Stromleitungen"

Die Bundesfachplanung durch die Bundesnetzagentur - ein Schritt zur Genehmigung neuer Stromleitungen Die Bundesfachplanung durch die Bundesnetzagentur - ein Schritt zur Genehmigung neuer Stromleitungen" Matthias Otte, Abteilungsleiter Netzausbau CIGRE/CIRED Informationsveranstaltung Innovation zur Integration

Mehr

A 5, Umbau der AS Rastatt-Nord B 462, vierstreifiger Ausbau bis zum Verkehrsknotenpunkt B 3 / B 462 / L 77a

A 5, Umbau der AS Rastatt-Nord B 462, vierstreifiger Ausbau bis zum Verkehrsknotenpunkt B 3 / B 462 / L 77a A 5, Umbau der AS Rastatt-Nord B 462, vierstreifiger Ausbau bis zum Verkehrsknotenpunkt B 3 / B 462 / L 77a Vorstellung des aktuellen Planungsstands in der Sitzung des Gemeinderats der Stadt Rastatt am

Mehr

Stadtbahnlinie U 12, Hallschlag - Aubrücke

Stadtbahnlinie U 12, Hallschlag - Aubrücke Stadtbahnlinie U 12, Hallschlag - Aubrücke Folie 1 Referenten Stuttgarter Straßenbahnen AG Herr Dr. Christiani Leiter Systemplanung Herr Kohler Projektmanagement Herr Boog Projektleiter U12 Tiefbauamt

Mehr

Perspektive Lebendige Unterems

Perspektive Lebendige Unterems Perspektive Lebendige Unterems Beatrice Claus, WWF -D Marike Boekhoff, NABU Nds. Vera Konermann, BUND Nds. Elke Meier, NABU Nds. Claudia Stocksieker, WWF-D Folie 1 Hintergrund und Entstehung des Projektes

Mehr

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum

Mehr

Bürgerdialog der Gemeinde Hohenbrunn

Bürgerdialog der Gemeinde Hohenbrunn Bürgerdialog der Gemeinde Hohenbrunn Ortsumfahrung und Ortsentwicklung Herzlich Willkommen Auftaktveranstaltung mit Info-Markt Donnerstag, 28. Juni 2018 Grundschule Hohenbrunn Entscheidungen des Gemeinderats

Mehr

Ehrenamtskarte MV. Mitmachen : Lösungen diskutieren : Ehrenamtskarte einführen

Ehrenamtskarte MV. Mitmachen : Lösungen diskutieren : Ehrenamtskarte einführen Ehrenamtskarte MV Mitmachen : Lösungen diskutieren : Ehrenamtskarte einführen Ehrenamtskarte MV - Warum? Die Ehrenamtskarte soll Danke sagen für großen ehrenamtlichen Einsatz und verbindet diesen Dank

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Mobilitätsplan Stadt Offenbach

Mobilitätsplan Stadt Offenbach Fortschreibung des NVP Mobilitätsplan Stadt Offenbach Beteiligung der Öffentlichkeit - Workshop 12.09.2016 - Ostpol Offenbach Inhaltsübersicht 2 Begrüßung Vorstellung Büros Mobilitätsangebot im Bestand

Mehr

Linie 21. Baustellenfahrplan. 2018/2019 aseag.de

Linie 21. Baustellenfahrplan. 2018/2019 aseag.de Linie Baustellenfahrplan Aachen Hbf. Aachen Bushof Haaren Kaninsberg Bardenberg Baustellenumleitung Herzogenrath Bf Pendelfahrten (Merkstein) zwischen (Boscheln) () und 2018/2019 Gültig ab 15. Juli 2018

Mehr

Städtische Gesamtschule Kohlscheid. lich Willkommen. Informationsabend. für Eltern und Kinder der 4. Grundschulklassen und alle interessierten Gäste

Städtische Gesamtschule Kohlscheid. lich Willkommen. Informationsabend. für Eltern und Kinder der 4. Grundschulklassen und alle interessierten Gäste lich Willkommen Informationsabend für Eltern und Kinder der 4. Grundschulklassen und alle interessierten Gäste 30. November 2017 1 Standorte Gebäude Kircheichstraße Gebäude Pestalozzistraße Entfernung

Mehr

Veröffentlichung der Beschlüsse gem. 41 b Abs. 5 GemO Baden-Württemberg

Veröffentlichung der Beschlüsse gem. 41 b Abs. 5 GemO Baden-Württemberg Stadt Stutensee Oberbürgermeister Klaus Demal Rathaus Stutensee Rathausstraße 3 76297 Stutensee Tel.: 07244/969-116 Veröffentlichung der Beschlüsse gem. 41 b Abs. 5 GemO Baden-Württemberg Öffentliche Sitzung

Mehr

JRK-Kampagne Be part of it!

JRK-Kampagne Be part of it! Dokumentation JRK-Kampagne 2017- Be part of it! Themen-Werkstatt 04.-06. September 2015 in Magdeburg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Workshops und Programm S. 3 JRK-Kampagnen im Rückblick S. 4 Rückblick

Mehr

Große Wendlinger Kurve Der Nutzen für den Schienenverkehr

Große Wendlinger Kurve Der Nutzen für den Schienenverkehr Große Wendlinger Kurve Der Nutzen für den Schienenverkehr Gerd Hickmann Abteilung Öffentlicher Verkehr Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Auftakt Bürgerinformation Oberboihingen, 23. Juli 2018 Überblick

Mehr

Projektentwicklung am Beispiel des Hochwasserschutzes in Hemmingen. Stadt Hemmingen FB Bau und Umwelt Axel Schedler und Sven Baumgarte

Projektentwicklung am Beispiel des Hochwasserschutzes in Hemmingen. Stadt Hemmingen FB Bau und Umwelt Axel Schedler und Sven Baumgarte Projektentwicklung am Beispiel des Hochwasserschutzes in Hemmingen 1. Kurzvorstellung und Hochwasserereignisse 2. ÜSG 1905 3. Siedlungsentwicklung historisch bis heute 4. Berechnung des HQ 100 und Neuausweisung

Mehr

Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014

Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Erfahrungsaustauschkreis Heilbronn 26. Februar 2014 Prozess in Wertheim Nov. 2007 Vorlage eines Berichts im Gemeinderat über die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Stadt Wertheim Wichtigste

Mehr

Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Lüneburg 2. Änderung Vorranggebiete Windenergie

Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Lüneburg 2. Änderung Vorranggebiete Windenergie Regionales Raumordnungsprogramm Landkreis Lüneburg 2. Änderung Vorranggebiete Windenergie Referat Ludwigslust 14. November 2013 Wie gehen wir vor, um Vorrangflächen zu identifizieren? Identifizieren von

Mehr

Radschnellweg Köln-Frechen

Radschnellweg Köln-Frechen 04. Mai 2017 Begrüßung durch: Helga Blömer-Frerker Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Köln-Lindenthal Susanne Stupp Bürgermeisterin der Stadt Frechen 1 Sachstandsbericht 04. Mai 2017 Dipl.-Ing. Klaus

Mehr

Zur Bedeutung von Beteiligungsverfahren im Zusammenhang mit Shared Space

Zur Bedeutung von Beteiligungsverfahren im Zusammenhang mit Shared Space Zur Bedeutung von Beteiligungsverfahren im Zusammenhang mit Shared Space 6. Zukunftsworkshop des Jungen Forum der DVWG, Wuppertal 1 Übersicht Entwicklungsstufen der Beteiligungsverfahren Das 9-Zellenmodell

Mehr

Wirtschaftswegekonzept für die Stadt Rahden. Vorstellung des VORENTWURFES am in der Ortschaft Rahden

Wirtschaftswegekonzept für die Stadt Rahden. Vorstellung des VORENTWURFES am in der Ortschaft Rahden Wirtschaftswegekonzept für die Stadt Rahden Vorstellung des VORENTWURFES am 11.06.2015 in der Ortschaft Rahden Fakten / Status Quo Vielfach sind die Wege sehr alt Der Zustand vieler Wirtschaftswege erfordert

Mehr

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren

der Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte

Mehr

E Empfehlungen zur Elternarbeit an Ganztagsschulen im Verlauf eines Schuljahres s s

E Empfehlungen zur Elternarbeit an Ganztagsschulen im Verlauf eines Schuljahres s s E Empfehlungen zur arbeit an Ganztagsschulen im Verlauf eines Schuljahres s s Ergebnisse des Workshops auf der Arbeitstagung Gemeinsam gut Schule machen am 18.11.2014 in Bad Kreuznach Auf den folgenden

Mehr

Fortsetzung siehe nächste Seite

Fortsetzung siehe nächste Seite Gewerbegebiet Eilendorf Süd Normaluhr Aachen Bushof Haltestellen: Haltestellen (Fortsetzung): Erlöserkirche Erberichshofstraße Hermann-Löns-Straße Kellershaustraße Zentis Gut Weide Zieglerstraße Rödgerbach

Mehr

Neugestaltung Esplanade und Rathausplatz in Gmunden

Neugestaltung Esplanade und Rathausplatz in Gmunden Neugestaltung Esplanade und Rathausplatz in Gmunden BEFRAGUNGSERGEBNISSE UND WEITERER ABLAUF BÜRGERBETEILIGUNG Stadttheater Gmunden, 3. November 2016 Ablauf der Präsentation Überblick: Bürgerbeteiligung

Mehr

Präsentation der Vorplanungsergebnisse zur Grundsanierung

Präsentation der Vorplanungsergebnisse zur Grundsanierung Präsentation der Vorplanungsergebnisse zur Grundsanierung Fachausschuss Verkehr des Beirates Schwachhausen 21. Juli 2015 1 Präsentationsinhalt Teil A Veranlassung / Projektauftrag Veranlassung Grundlagen

Mehr

Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern

Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern Beteiligung der Öffentlichkeit zur Umsetzung der WRRL in Bayern Karin Wüllner 3. Regionales Wasserforum Planungsraum Inn (Oberbayern) 14. Juni 2007 Art.14 WRRL: Beteiligung der Öffentlichkeit "Die Mitgliedsstaaten

Mehr

Sachstand Radschnellweg/Raddirektverbindung Darmstadt-Frankfurt

Sachstand Radschnellweg/Raddirektverbindung Darmstadt-Frankfurt Sachstand Radschnellweg/Raddirektverbindung Darmstadt-Frankfurt Sitzung des Ausschusses für Bauen, Stadtplanung, Verkehr und Liegenschaften am 18.1.2017 Abt. Planung und technische Verwaltung Begriffe

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

«Name» Es berät Sie: Herr Mees «Anrede_2» Zimmer: 1220 «Straße» - Vermittlung: «PLZ» «Ort» - Durchwahl: Fax:

«Name» Es berät Sie: Herr Mees «Anrede_2» Zimmer: 1220 «Straße» - Vermittlung: «PLZ» «Ort» - Durchwahl: Fax: Andreas Budde Dezernent für Bauen und Umwelt, Ordnung und Verbraucherschutz Rathausmarkt 3 41747 Viersen Postanschrift: Kreisverwaltung Viersen Postfach 41707 Viersen Wir sind für Sie da: montags bis donnerstags

Mehr

UNTERSUCHUNG UND SANIERUNG VON GRUNDSTÜCKS- ENTWÄSSERUNGSANLAGEN

UNTERSUCHUNG UND SANIERUNG VON GRUNDSTÜCKS- ENTWÄSSERUNGSANLAGEN UNTERSUCHUNG UND SANIERUNG VON GRUNDSTÜCKS- ENTWÄSSERUNGSANLAGEN ZIOR BERATENDER INGENIEUR GmbH Projekt Liederbach Güteschutz Grundstücksentwässerung e. V. am 08.10.2013 in Bonn Dr.-Ing. Franz Zior ZIOR

Mehr

STEM Kaserne 1. Bürgerveranstaltung Yalla Yalla! & MESS mit Verkehrsplanung Link und WSW & Partner

STEM Kaserne 1. Bürgerveranstaltung Yalla Yalla! & MESS mit Verkehrsplanung Link und WSW & Partner STEM Kaserne 1. Bürgerveranstaltung 19.09.2018 Yalla Yalla! & MESS mit Verkehrsplanung Link und WSW & Partner Stand Nov. 2018 AGENDA Bürgerveranstaltung 19.09.2018 Begrüßung und Vorstellung Aufgaben und

Mehr

Kurz-Statistiken Umfrage 'Nutzung neuer Technologien für die Bürgerbeteiligung - Ergebnisse' Ergebnisse. Umfrage

Kurz-Statistiken Umfrage 'Nutzung neuer Technologien für die Bürgerbeteiligung - Ergebnisse' Ergebnisse. Umfrage Ergebnisse Umfrage 414491 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 94 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 94 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 24 Feld-Zusammenfassung für aa Wie haben Sie von

Mehr

Ergebniszusammenfassung und Effekte des Change²-Projektes Reform der Gemeinderatsarbeit

Ergebniszusammenfassung und Effekte des Change²-Projektes Reform der Gemeinderatsarbeit Ergebniszusammenfassung und Effekte des Change²-Projektes Reform der Gemeinderatsarbeit Inhalt: Auftrag und Zielsetzung des Projekts (Folie 3) Zeitplan und Meilensteine (Folie 4) Ergebniszusammenfassung:

Mehr

Bürgerhaushalte in Deutschland Ein Beispiel aus dem Norden

Bürgerhaushalte in Deutschland Ein Beispiel aus dem Norden Bürgerhaushalte in Deutschland Ein Beispiel aus dem Norden Vortrag zum Thema Über das Budget entscheiden wir! auf der 5. Österreichischen Entwicklungstagung 15.10.2011 2011 Zebralog GmbH & Co KG Sébastien

Mehr

Mit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die

Mit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die Mit klaren Konzept zu wirtschaftlichen Lösungen die Bedeutung der Leistungsphase Null Bedeutung und Instrumente zur strategischen Entscheidungsfindung vor Ausschreibungsbeginn bei öffentlichen Investitionsprojekten

Mehr

Bürgerbeteiligung aus Sicht eines ÜNB. Marius Strecker, TenneT TSO GmbH

Bürgerbeteiligung aus Sicht eines ÜNB. Marius Strecker, TenneT TSO GmbH Bürgerbeteiligung aus Sicht eines ÜNB Marius Strecker, TenneT TSO GmbH 12.02.2013 Kennzahlen der TenneT 2011 Europas erster grenzüberschreitender Netzbetreiber - gehört zu den TOP 5 Verbindungen zu 10

Mehr

Gemeinderatssitzung Holzkirchen Vorstellung der Raumwiderstandsanalyse B13 OU Holzkirchen OU Großhartpenning OU Kurzenberg

Gemeinderatssitzung Holzkirchen Vorstellung der Raumwiderstandsanalyse B13 OU Holzkirchen OU Großhartpenning OU Kurzenberg Gemeinderatssitzung Holzkirchen 25.04.2018 Vorstellung der Raumwiderstandsanalyse B13 OU Holzkirchen OU Großhartpenning OU Kurzenberg 1 Ablauf der Vorstellung 1. Allgemeine Einführung Högenauer 2. Raumwiderstandsanalyse

Mehr

Rathausplanungen Rathausplanungen

Rathausplanungen Rathausplanungen Titelblatt 02.08.2018 1. Historie 1.1 Bis 2013 1.2 Gutachten Standortwahl 2012/13 Präsentation Standortwahl Dez. 2013 1.3 Standortentscheidung Dezember 2013 Historie bis 2013 Entwurf 2006 Entwurf 2006

Mehr

Standardisiertes Bürgerbeteiligungsverfahren in der

Standardisiertes Bürgerbeteiligungsverfahren in der Standardisiertes Bürgerbeteiligungsverfahren in der Lärmminderungsplanung Dipl.-Geogr. Stefanie Ruschek Stein - Büro für Raumplanung und Kommunikation Fichardstraße 38, 60322 Frankfurt am Main Tel.: 069-95524162,

Mehr

Kurz-Statistiken Umfrage 'Nutzung neuer Technologien für die Bürgerbeteiligung - Ergebnisse' Ergebnisse. Umfrage

Kurz-Statistiken Umfrage 'Nutzung neuer Technologien für die Bürgerbeteiligung - Ergebnisse' Ergebnisse. Umfrage Ergebnisse Umfrage 414491 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 94 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 94 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 24 Feld-Zusammenfassung für aa Wie haben Sie von

Mehr

Zwischenbilanz, Ausblick & Handlungsempfehlungen

Zwischenbilanz, Ausblick & Handlungsempfehlungen Wolfgang Gerstlberger Professur für Innovationsmanagement & Mittelstandsforschung Expertengespräche Arbeitskreis Dienstleistungen Mehr Qualität durch Privatisierung? Innovative Konzepte für öffentliche

Mehr

Hochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016

Hochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016 Hochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016 Bürgerversammlung am 12.7.2016 in Wörth Ablauf der heutigen Veranstaltung Wasserwirtschaftsamt 1. Begrüßung (Bgm. Gneissl) 2. Vorstellung des Ablaufs (Michael

Mehr

Bürgerinformationsveranstaltung: Chemnitzer Modell Stufe 2 Querschnittsgestaltung Reichenhainer Straße

Bürgerinformationsveranstaltung: Chemnitzer Modell Stufe 2 Querschnittsgestaltung Reichenhainer Straße Bürgerinformationsveranstaltung: Chemnitzer Modell Stufe 2 Querschnittsgestaltung Reichenhainer Straße Hörsaalgebäude der Technischen Universität, Reichenhainer Straße 90 am 20.03.2013 Ablauf der Veranstaltung

Mehr

KURZDOKUMENTATION. Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden Themenabend und Workshop

KURZDOKUMENTATION. Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden Themenabend und Workshop KURZDOKUMENTATION Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden Themenabend und Workshop Datum: Dienstag, 12. April 2016 Ort: Rathaus Murg Ratssaal Inhalt: Fotodokumentation der Inhalte aus dem Antragsworkshop

Mehr

Mitte Altona. Bürgerforum 15. September Moderation: Dr. Gesa Birnkraut

Mitte Altona. Bürgerforum 15. September Moderation: Dr. Gesa Birnkraut Mitte Altona Bürgerforum 15. September 2011 Moderation: Dr. Gesa Birnkraut Nächste Termine: 27.10.2011 Interessentenkreis (Thema Wirtschaftlichkeit ) 24.11.2011 Interessentenkreis (Thema Weiteres Beteiligungsverfahren

Mehr

Zusammenfassen der Landschaftspläne Dortmund-Nord, -Mitte, und -Süd zu einem Plan.

Zusammenfassen der Landschaftspläne Dortmund-Nord, -Mitte, und -Süd zu einem Plan. Der neue Landschaftsplan Warum ein neuer Landschaftsplan? Aus 3 mach 1 Zusammenfassen der Landschaftspläne -Nord, -Mitte, und -Süd zu einem Plan. Der neue Landschaftsplan Warum ein neuer Landschaftsplan?

Mehr

Testweise Realisierung verkehrsberuhigender Maßnahmen im Stadtbereich Vogelsang

Testweise Realisierung verkehrsberuhigender Maßnahmen im Stadtbereich Vogelsang F 1 Bürgerinformation zur Verkehrsberuhigung im Stadtbereich Vogelsang 28. April 2015 Zielsetzung des Probebetriebs Verbesserung der Wohnsituation und Aufenthaltsqualität Neuordnung des Kfz-Verkehrs innerhalb

Mehr

Windkraft im Landkreis Schwäbisch Hall

Windkraft im Landkreis Schwäbisch Hall Windkraft im Landkreis Schwäbisch Hall Dipl.-Ing. Stadtplaner Jens Fuhrmann Bau- und Umweltamt, FB Kreisplanung Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik am 02.07.2013 im Landratsamt Schwäbisch Hall

Mehr

Gesundheits-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen der Stadt, der Zeppelin-Stiftung, des Klinikums und des Diakonischen Instituts im Karl-Olga-Park

Gesundheits-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen der Stadt, der Zeppelin-Stiftung, des Klinikums und des Diakonischen Instituts im Karl-Olga-Park Gesundheits-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen der Stadt, der Zeppelin-Stiftung, des Klinikums und des Diakonischen Instituts im Karl-Olga-Park Bürgerinformation am 19. Mai 2014 Herzlich Willkommen

Mehr

Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) Variantenuntersuchung

Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) Variantenuntersuchung Umweltverträglichkeitsstudie (UVS) Variantenuntersuchung B 472 Ortsumfahrung Waakirchen Vortrag in öffentlicher Gemeinderatssitzung 14.02.2017 Dipl.-Ing. Bernhard Bauer Die UVS ist die Grundlage für die

Mehr

Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung

Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung 23. September 2015 Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung Wir stellen uns vor... Diedrich Janssen Geschäftsführer Dipl.-Ing. Raumplanung Stadt- u. Regionalplanung Stadtplaner Vera Leo-Strasser

Mehr

NEUE VERKEHRSWEGE. Mobilitätskonzept Hall-Mils. Blick von Ampass. Blick von Tulfes. Blick von Guggerinsel

NEUE VERKEHRSWEGE. Mobilitätskonzept Hall-Mils. Blick von Ampass. Blick von Tulfes. Blick von Guggerinsel NEUE VERKEHRSWEGE Blick von Ampass Blick von Tulfes Blick von Guggerinsel VERÄNDERUNGEN LÄRMSITUATION Durch die Entflechtung des Verkehrs und durch Lärmschutzmaßnahmen kommt es für weite Teile der AnrainerInnen

Mehr

Newsletter Netzausbau Ersatzneubau der 380-kV-Freileitung Emden - Conneforde

Newsletter Netzausbau Ersatzneubau der 380-kV-Freileitung Emden - Conneforde Newsletter Netzausbau 26.02.2014 Ersatzneubau der 380-kV-Freileitung Emden - Conneforde Guten Tag, mit diesem Newsletter wollen wir Sie heute und auch in Zukunft über die einzelnen Planungsschritte der

Mehr

Rhein-Niers-Bahn DB-Kursbuchstrecke: 420, 485. Hückelhoven-Baal. Wickrath (MG) Rheydt Hbf. Herrath (MG) Viersen. Rheinhausen Ost (DU)

Rhein-Niers-Bahn DB-Kursbuchstrecke: 420, 485. Hückelhoven-Baal. Wickrath (MG) Rheydt Hbf. Herrath (MG) Viersen. Rheinhausen Ost (DU) Aachen Hbf Aachen Schanz Aachen West Kohlscheid Herzogenrath Übach-Palenberg Geilenkirchen Fortsetzung Hohenbudberg-Bayerw. (KR) (DU) Ost (DU) Duisburg Hbf Rhein-Niers-Bahn DB-Kursbuchstrecke: 0, 485 Brachelen

Mehr

Neues Leben im Ortskern durch Bürgerzentrum

Neues Leben im Ortskern durch Bürgerzentrum Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt im Programm Kleinere Städte und Gemeinden 06. Und 07. November 2014 in Berlin Neues Leben im Ortskern durch Bürgerzentrum

Mehr

Pressemitteilung: vom Öffentliche Versammlung der BI-Dell

Pressemitteilung: vom Öffentliche Versammlung der BI-Dell Pressemitteilung: vom 17.11.2014 Öffentliche Versammlung der BI-Dell gegen die Abschaffung der Bürgerbeteiligung im Bauleitplanverfahren durch die Stadt Aachen Die BI-Dell lädt zu einer öffentlichen Diskussion

Mehr

Workshop C Ressourcenbedarf & Finanzierung #DD2030

Workshop C Ressourcenbedarf & Finanzierung #DD2030 Workshop C Ressourcenbedarf & Finanzierung www.dresden.de/zukunftsstadt #DD2030 April 2017 Folie: 1 Ablauf Erklärung zur weiteren Phase II Input Förderrichtlinien Input Finanzplan Arbeit am Projekt Feedback

Mehr