Windows 8.1 Lizenzierung in Szenarien

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1 Windows 8.1 Lizenzierung in Szenarien

2 Windows 8.1 Lizenzierung in Szenarien, Stand: Januar 2015 Januar 2015 Seite 2 von 16

3 Windows-Desktopbetriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene Computer mit, und zunehmend werden Geräte wie zum Beispiel Tablets genutzt, um auf ein zentral bereitgestelltes Windows-Desktopbetriebssystem zuzugreifen. Bevor wir auf die Lizenzierung all dieser Szenarien eingehen, zunächst einige Begriffsklärungen: Die nach wie vor wohl gebräuchlichste Nutzung von Windows-Desktopbetriebssystemen ist die lokale Installation und Nutzung auf einem Computer. Dabei kann das Betriebssystem auf dem lizenzierten Gerät in der physischen Betriebssystemumgebung und/oder in virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden. OSE ist die Abkürzung der englischen Bezeichnung Operating System Environment für Betriebssystemumgebung. Werden die virtuellen Instanzen nicht lokal, sondern zentral auf den Unternehmensservern bereitgestellt, spricht man von einer virtuellen Desktopinfrastruktur, häufig als VDI abgekürzt. Für den Zugriff auf solche virtuellen Desktops, englisch virtual deskop access, sind sogenannte VDA-Rechte erforderlich. VDA ist verfügbar als Bestandteil von Software Assurance für das Windows- Desktopbetriebssystem oder als eigenständige Abonnementlizenz. Windows To Go ist eine weitere Option zur Nutzung des Desktopbetriebssystems, und auch hierzu kommen die Rechte aus Software Assurance. Mit Windows To Go lässt sich eine vollständige Version des Unternehmensdesktops über einen bootfähigen USB-Stick starten und nutzen, ohne dass eine lokale Installation erforderlich ist oder eine virtuelle Desktopinfrastruktur aufgebaut werden muss. Januar 2015 Seite 3 von 16

4 Im Folgenden widmen wir uns der Frage, mit welchen Lizenzen die gerade genannten Einsatzszenarien möglich sind. Bevor wir zu den einzelnen Szenarien kommen, zunächst eine Übersicht über Windows-Lizenzen und ihre Nutzungsrechte: Windows 8.1 Pro Upgrade und Windows 8.1 Upgrade Enterprise ohne Software Assurance berechtigen dazu, eine Instanz des Windows-Desktopbetriebssystems entweder physisch oder virtuell lokal auf dem lizenzierten Gerät zu installieren und zu nutzen. Ist ein Computer für Windows Enterprise mit aktiver Software Assurance lizenziert, kann das Windows- Desktopbetriebssystem auf diesem Computer in der physischen OSE und zusätzlich in bis zu 4 virtuellen OSEs installiert und genutzt werden. Von diesem Computer darf auch auf die unternehmenseigene VDI zugegriffen werden. Befindet sich der Hauptnutzer dieses Computers außerhalb des Unternehmensgeländes, z.b. auf Reisen oder bei sich zu Hause und nutzt ein Gerät, das nicht vom Unternehmen kontrolliert wird, hat er zwei Optionen: Entweder er greift von einem solchen Drittgerät auf die Unternehmens-VDI zu, oder er startet seinen Unternehmensdesktop über Windows To Go von einem USB-Laufwerk auf dem Drittgerät. Auch die Abonnementlizenz Windows VDA berechtigt zu Virtual Desktop Access, Roaming Use-Rechte und Windows To Go, allerdings nicht zur lokalen Installation und Nutzung des Windows- Desktopbetriebssystems. Windows VDA ist daher typischerweise für Geräte ohne qualifizierendes Betriebssystem (wie zum Beispiel einen Thin Client) geeignet. Windows VDA ist in allen Volumenlizenzprogrammen außer Open License verfügbar. Bis November 2014 waren darüber hinaus Windows Companion-Abonnementlizenzen (Windows CSL) verfügbar. Ab 1. Dezember 2014 verfügen alle Windows CSL über dieselben Nutzungsrechte wie Addons für Windows Enterprise SA pro Nutzer. Januar 2015 Seite 4 von 16

5 Und damit kommen wir zu den Nutzungsrechten von Windows im Lizenzmodell pro Nutzer. Die Nutzungsrechte jeder Windows-Lizenz pro Nutzer sind identisch, und es hängt nur von den Voraussetzungen für den Erwerb ab, ob sich der Kunde für Windows Enterprise SA pro Nutzer oder Windows VDA pro Nutzer entscheidet. Jede Nutzerlizenz von Windows Enterprise SA und Windows VDA berechtigt den Nutzer zur lokalen Installation von Windows Enterprise auf jedem Gerät, das bereits für Windows 7 Professional oder Windows 8/8.1 Pro lizenziert ist, sowie auf Windows Tablets mit einer Bildschirmdiagonale kleiner gleich 10,1 Zoll. Der Zugriff auf die Unternehmens-VDI und Windows To Go ist von jedem Gerät erlaubt. Dabei spielt es keine Rolle, wem die Geräte gehören oder ob sich der Nutzer auf dem Unternehmensgelände oder außerhalb befindet. Auch die Anzahl der Geräte pro Nutzer ist nicht beschränkt. Voraussetzung für den Erwerb von Windows Enterprise SA als Add-on ist ein Gerät, das bereits für Windows Enterprise mit aktiver Software Assurance pro Gerät lizenziert ist. Gibt es für dieses Gerät einen Hauptnutzer und ist dieses Gerät das Hauptarbeitsgerät des Hauptnutzers, kann Windows Enterprise pro Nutzer als kostengünstiges Add-on erworben werden. Ist das Hauptarbeitsgerät des Hauptnutzers hingegen nicht für aktive Software Assurance, sondern nur für Windows 7 Professional oder Windows 8/8.1 Pro lizenziert, kann Windows Enterprise SA als volle Nutzerlizenz erworben werden. Windows VDA pro Nutzer stellt keine Anforderungen und ist daher die geeignete Option, wenn es keinen Hauptnutzer oder kein bereits lizenziertes Gerät gibt. Januar 2015 Seite 5 von 16

6 Beginnen wir mit einem Szenario, in dem ein Mitarbeiter mehrere Geräte verwendet: Einen Desktop, einen Laptop und ein Tablet. Da dieser Mitarbeiter der einzige ist, der die Geräte verwendet, können wir ihn als Hauptnutzer bezeichnen. Lizenzrechtlich gesehen ist der Hauptnutzer die Person, die das Gerät in einem Zeitraum von 90 Tagen mehr als 50 Prozent nutzt. Die Anforderung des Unternehmens ist, dass von allen Geräten auf die Unternehmens-VDI zugegriffen werden soll. Welche Lizenzen sind bei der gerätebasierten Lizenzierung von Windows erforderlich? Bei Lizenzierung von Windows pro Gerät kann der Remotezugriff auf die virtuelle Desktopinfrastruktur des Unternehmens von jedem Gerät erfolgen, das für Windows Enterprise mit aktiver Software Assurance oder Windows VDA lizenziert ist. Sowohl der Desktop als auch der Laptop sind mit einem qualifizierenden Betriebssystem ausgestattet, so dass jedem Gerät eine Lizenz Windows Enterprise Upgrade und Software Assurance zugewiesen werden kann. Neben dem VDI-Zugriff ist auch die lokale Installation von Windows Enterprise und die Nutzung von Windows To Go auf diesen Geräten möglich. Das dritte Gerät ist ein Tablet ohne qualifizierendes Betriebssystem. Ein Upgrade ist daher nicht möglich. Die Nutzungsrechte zum Zugriff auf die Unternehmens-VDI kommen aus der Abonnementlizenz Windows VDA, die ohne Voraussetzung jedem Gerät zugewiesen werden kann. Das Recht zur lokalen Installation ist in diesem Fall nicht gegeben. Die Nutzung des Rechts auf Windows To Go hängt von der technischen Umsetzbarkeit ab. Insgesamt werden also 3 gerätebasierte Lizenzen von Windows benötigt. Januar 2015 Seite 6 von 16

7 Wie sieht nun die Lizenzierung von Windows pro Nutzer für dieses Szenario aus? Bei der Lizenzierung von Windows pro Nutzer ist nur eine Lizenz erforderlich, die dem Hauptnutzer zugewiesen wird und für beliebig viele Geräte gilt. In diesem Beispiel handelt es sich um Windows SA pro Nutzer, da das Hauptarbeitsgerät dieses Hauptnutzers bereits mit Windows 7 Professional lizenziert ist. Wäre das Hauptarbeitsgerät dieses Hauptnutzers mit Windows Enterprise mit aktiver Software Assurance lizenziert, könnte die kostengünstigere Lizenz Windows SA pro Nutzer Add-on erworben werden. Die Nutzungsrechte für die drei dargestellten Geräte aus der Windows pro Nutzer-Lizenz unterscheiden sich nicht von den Nutzungsrechten aus den Windows Geräte-Lizenzen: Je nach Gerät und Betriebssystem sind lokale Installation, VDI-Zugriff und Windows To Go möglich. Nehmen wir an, unser Nutzer würde ein weiteres Gerät verwenden, sei es ein weiterer PC, ein Tablet oder ein Smartphone. Im Lizenzmodell pro Gerät wird für jedes zusätzliche Gerät, von dem aus auf die Unternehmens-VDI zugegriffen wird, eine weitere Windows-Lizenz pro Gerät benötigt. Im Lizenzmodell pro Nutzer hingegen sind mit einer Windows-Lizenz pro Nutzer beliebig viele Geräte abgedeckt. Bitte beachten Sie, dass für den Zugriff auf die Unternehmens-VDI, die über die Remote Desktop Services von Windows Server bereitgestellt wird, zusätzlich Windows Server CAL und Windows Server RDS CAL erforderlich sind, die in diesem und allen folgenden Szenarien am kostengünstigsten pro Nutzer lizenziert werden. Januar 2015 Seite 7 von 16

8 Im zweiten Szenario ergibt sich eine ähnliche Ausgangslage: Auch hier gibt es einen Hauptnutzer mit mehreren Geräten. Dieses Mal jedoch ist eines der Geräte ein Tablet, das zwar mit Windows ausgestattet ist, aber mit einer Edition, die nicht zu den qualifizierten Betriebssystemen zählt. Die Bildschirmdiagonale ist nicht größer als 10,1 Zoll. Dieses Tablet gehört dem Mitarbeiter und wird von ihm nur genutzt, um von zu Hause auf die Unternehmens-VDI zuzugreifen. Betrachten wir zunächst wieder die Lizenzierung von Windows pro Gerät. Der Desktop ist mit einem qualifizierenden Betriebssystem ausgestattet und kann mit Windows Enterprise Upgrade und Software Assurance lizenziert werden. Neben dem VDI-Zugriff ist auch die lokale Installation von Windows Enterprise und die Nutzung von Windows To Go auf diesem Gerät möglich. Für das zweite Gerät kommen die Roaming Use-Rechte zum Tragen: Für dieses Gerät ist keine separate Windows-Lizenz erforderlich, da alle Voraussetzungen für die Roaming Use-Rechte erfüllt sind: Es handelt sich um ein sog. Drittgerät, das nicht vom Unternehmen kontrolliert wird, sich nicht auf dem Betriebsgelände befindet und vom Hauptnutzer eines für Windows Enterprise mit aktiver Software Assurance lizenzierten Geräts verwendet wird. Mit welcher Betriebssystemlizenz dieses Drittgerät ausgestattet ist, spielt für die Roaming Use-Rechte keine Rolle. Das dritte Gerät ist wie im ersten Szenario ein Tablet ohne qualifizierendes Betriebssystem, z.b. ein ipad. Die Nutzungsrechte zum Zugriff auf die Unternehmens-VDI kommen aus der Lizenz Windows VDA, die ohne Voraussetzung jedem Gerät zugewiesen werden kann. Das Recht zur lokalen Installation ist in diesem Fall nicht gegeben, während die Nutzung der Windows To Go-Rechte auf einem ipad technisch nicht möglich ist. In diesem Szenario sind durch die Roaming Use-Rechte also zwei gerätebasierte Windows-Lizenzen erforderlich. Januar 2015 Seite 8 von 16

9 Die Lizenzierung pro Nutzer ist dieselbe wie im ersten Szenario. In der Annahme, dass der für Windows 7 Professional lizenzierte Desktop das Hauptarbeitsgerät dieses Hauptnutzers ist, deckt eine Lizenz Windows SA pro Nutzer sämtliche Geräte ab. Anders als bei der Windows-Lizenzierung pro Gerät spielt es dabei keine Rolle, wem das Windows Tablet gehört oder ob sich der Nutzer mit dem Windows Tablet auf dem Betriebsgelände des Unternehmens oder außerhalb befindet. Ein weiterer Vorteil des Nutzer-Lizenzmodells ist es, dass auf diesem Windows Tablet auch eine lokale Installation angefertigt werden kann. Januar 2015 Seite 9 von 16

10 Kommen wir nun zu einem Szenario, in dem es keinen Hauptnutzer gibt, weil sich mehrere Mitarbeiter Geräte teilen, zum Beispiel im Schichtbetrieb. Bei der gerätebasierten Lizenzierung von Windows ergibt sich dasselbe Bild wie in Szenario 1: Es sind drei Windows-Lizenzen erforderlich, je nach Gerät und vorhandenem qualifizierenden Betriebssystem Windows Enterprise Upgrade und SA bzw. Windows VDA. Da es keinen Hauptnutzer gibt, kommen Roaming Use-Rechte nicht in Betracht. Januar 2015 Seite 10 von 16

11 Bei der nutzerbasierten Lizenzierung hingegen ist nun für jeden Nutzer eine separate Lizenz erforderlich, bei drei Nutzern also drei Lizenzen, damit jeder Nutzer an jedem Gerät arbeiten kann. Und ein weiterer Unterschied zu den bisherigen Szenarien: Da es keinen Hauptnutzer gibt und weder der für Windows 7 Professional lizenzierte Desktop noch der für Windows 8.1 Pro lizenzierte Laptop das Hauptarbeitsgerät eines der Nutzer sein kann, ist Windows VDA pro Nutzer die einzig mögliche Lizenz. Anders als für Windows SA pro Nutzer müssen für Windows VDA keine Voraussetzungen in Bezug auf Hauptnutzer und Hauptarbeitsgerät erfüllt werden. Januar 2015 Seite 11 von 16

12 In vielen Unternehmen wird über das Thema Bring Your Own Device diskutiert. Dabei bringen Mitarbeiter eigene Geräte ins Unternehmen und erledigen ihre Arbeit auf und von diesen Geräten, indem sie den vom Unternehmen bereitgestellten Windows Enterprise Desktop nutzen. Diese Geräte sind naturgemäß unterschiedlich in der Hardware- und Betriebssystemausstattung. Wie ist ein solches Szenario zu lizenzieren? Bei der Lizenzierung von Windows pro Gerät kann auf jedem Gerät, das ein qualifizierendes Betriebssystem mitbringt, Windows Enterprise Upgrade mit Software Assurance lizenziert werden. Das trifft hier nur auf das Gerät ganz links zu. Ob das Unternehmen neben dem VDI-Zugriff und Windows To Go auch die lizenzrechtlich erlaubte lokale Installation von Windows Enterprise auf dem Mitarbeiter-eigenen Gerät vorsieht, ist der Strategie des Unternehmens überlassen. Windows VDA eignet sich zur Lizenzierung eines jeden Geräts und gibt das Recht auf VDI-Zugriff und sofern technisch möglich Nutzung von Windows To Go. Windows VDA ist daher die richtige Lizenz für Geräte ohne qualifizierendes Betriebssystem, sei es eine Windows Home Edition oder ein Dritthersteller-Produkt wie z.b. ios. Januar 2015 Seite 12 von 16

13 Bei der Lizenzierung von Windows pro Nutzer muss wiederum darauf geachtet werden, ob das Hauptarbeitsgerät des Hauptnutzers mit Windows 7 Professional oder Windows 8.1 Pro lizenziert ist. Ist das der Fall, kann Windows SA pro Nutzer erworben werden. Die Nutzungsrechte sind identisch mit den vorherigen Szenarien, in denen Windows SA pro Nutzer lizenziert wird. Es macht keinen Unterschied, wem die Geräte gehören. Anders als bei der Lizenzierung pro Gerät kann der Mitarbeiter die Geräte auch beliebig erweitern, da es keine maximale Anzahl von Geräten gibt. Auch der Austausch von Geräten ist bei Lizenzierung von Windows pro Nutzer jederzeit möglich. Bei Lizenzierung von Windows pro Gerät hingegen müssen nach der Zuweisung der Lizenz zu einem Gerät mindestens 90 Tage vergangen sein, bevor die Lizenz einem Ersatzgerät neu zugewiesen werden kann. Das gilt für Windows VDA und Windows Enterprise Upgrade mit aktiver Software Assurance. Volumenlizenzen von Windows Enterprise Upgrade ohne Software Assurance und Windows Pro Upgrade hingegen werden einem Gerät dauerhaft zugewiesen und können einem anderen Gerät nicht neu zugewiesen werden. Januar 2015 Seite 13 von 16

14 Unser letztes Szenario ist ebenfalls ein Bring Your Own Device-Szenario, unterscheidet sich vom vorherigen jedoch durch die Gerätetypen. Da keines der vom Mitarbeiter verwendeten Geräte ein Qualifizierendes Betriebssystem hat, ist die Lizenzierung von Windows im gerätebasierten Modell nur mit Windows VDA möglich. Jedem Gerät wird eine separate Windows VDA-Lizenz zugewiesen, die zum VDI-Zugriff und sofern technisch möglich - zur Nutzung von Windows To Go auf diesem Gerät berechtigt. Januar 2015 Seite 14 von 16

15 Auch bei der nutzerbasierten Lizenzierung ist Windows VDA die einzige Option, da die Erwerbsvoraussetzungen für Windows SA weder als Add-on noch als volle Lizenz erfüllt sind. Einen Unterschied zur Windows-Lizenzierung pro Gerät haben wir in einem vorherigen Szenario bereits gesehen. Nur Windows VDA pro Nutzer berechtigt dazu, auf dem Windows Tablet eine lokale Installation von Windows Enterprise anzufertigen. Januar 2015 Seite 15 von 16

16 Wir sind nun am Ende unseres Webcasts. Weiterführende Informationen finden Sie unter dem hier angegebenen Link und im Webcast Lizenzierung von Windows 8.1. Januar 2015 Seite 16 von 16

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