Meine Karriere bei der Marine!

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1 Meine Karriere bei der Marine! Als ich zur Musterung nach Bielefeld musste, war es für mich schon klar dass ich mich Zeitsoldat bei der Bundeswehr verpflichten wollte. Leider wurde mir bereits beim Beginn der Ausbildung gesagt, dass nicht alle in dem Betrieb übernommen werden können. Also begab ich mich ins Kreiswehrersatzamt in Bielefeld. Kurz vor einer Raucherpause fiel die Aussage: Wer zur Marine möchte bleibt bitte in der Pause sitzen. Die Entscheidung fiel mir nicht schwer, und es saßen dann nur noch 3 junge Männer im Raum! Irgendwann fuhr ich dann nach Schlicktown um dort den Eignungstest über mich ergehen zu lassen. Ganz nebenbei habe ich dort vom BND erfahren dass meine Mutter noch Verwandte in der DDR hat die in der Nähe von Erfurt wohnten. Nachdem ich alles bestanden hatte begab ich mich wieder auf den Weg in meine Heimat nach Porta Westfalica. Im Gepäck hatte ich die schriftliche Zusage, dass ich nach meiner Ausbildung zum Maschinenschlosser meinen Dienst für 4 Jahre bei der Marine antreten kann. Am packte ich meine ganzen Sachen in meinen Caddy (Opel Kadett C) und fuhr Richtung Borkum. Mein Vater war sehr früh an Parkinson erkrankt und war Frührentner. Meine Mutter betrieb eine Pension und kümmerte sich nebenbei um meinen Vater. Von da ab war Borkum mein neuer Wohnort.

2 Es kam der Tag immer näher und plötzlich war der Mit einem flauen Gefühl im Magen kam ich in der Kaserne in Brake an und war von nun an Soldat bei der Marine. Da ich mich gleich als SaZ 4 verpflichtete stieg ich als OG/UA ein. Die Grundausbildung war eigentlich ganz ok. Ich musste mich auch nicht wundern wenn manchmal unser Ausbilder bei der Formalausbildung ein bisschen lauter wurde. Es gab in unserer Gruppe ein paar Bewegungslegastheniker die einfach zu blöd waren ihre beiden Füße einigermaßen im Schritt und Takt zu bewegen. Als ich mit einem anderen Kameraden am Wochenende zur Sail nach Bremerhaven wollte, durften wir die Kaserne nur in 1. Geige verlassen. Natürlich wurden wir, bevor wir auf die Menschheit losgelassen werden, genau und gründlich gemustert. Dann ging es Richtung Nordenham um dort mit der Fähre nach Bremerhaven zu gelangen. Es war meine Premiere mit Uniform in der Öffentlichkeit. War schon komisch weil man ständig wie im Zoo begafft wurde. Wir verbrachten den ganzen Tag auf der Sail und konnten auch die USS IOWA bestaunen die auch im Hafen lag. Das ¼ Jahr ging eigentlich schnell rum und der Tag der Bekanntgabe des Bordkommandos rückte immer näher. Da jeder einen Wunsch äußern konnte war ich gespannt was daraus werden sollte. Anstatt zur

3 Gorch Fock sollte es nach Flensburg gehen. Mein neues Kommando war das 1. MSG - SM-Boot Waage. Hier verbrachte ich ½ Jahr und es wuchsen mir auch so langsam die See Beine. Da ich keine Bootsstube hatte, war es mein quasi meine kleine Wohnung. Im Heizerdeck waren insgesamt 5 Gasten untergebracht. Die Heizer Taufe war etwas unangenehm gehörte aber für mich einfach dazu. Im April 1987 wurde ich zum F1 Lehrgang zur MUS nach Plön geschickt. Die 6. Inspektion war von da ab mein neues Zuhause. Leider drohte meine Achillessehne zu reißen und ich mußte mit einem Gipsbein den Lehrgang vorzeitig beenden. Zur Erholung wurde ich dann nach Glücksburg abkommandiert. Dort bediente ich im Bunker (MHQ) das Personal in der Cafeteria. War nicht gerade prickelnd, aber nach 5 Tagen Dienst hatten wir 5 Tage frei. Ab Oktober war ich dann Mitglied der TMS Kiel. Hier absolvierte ich den 2. Teil meiner Ausbildung zum Unteroffizier.

4 Im Januar 88 ging es dann wieder zurück nach Plön. Nun war ich der 7. Inspektion zugeteilt und absolvierte den Lehrgang ohne Nennenswerte Verletzungen! Da ich den Wunsch hatte auf einer neuen Fregatte zu fahren war die nächste Station meiner Kariere erneut die TMS Kiel. Hier konnte ich während des Systemlehrganges für die Fregatten der Klasse 122 die Technik und das komplexe System näher kennenlernen. Wir vertieften auch unsere Beziehung zum Kleinen Kiel

5 Am dem hieß mein neues Kommando Fregatte Rheinland Pfalz. Da sich unsere Lady gerade in der Werft (Vulkan in Bremen) befand, und so ziemlich alles Offen war, hatte man als Heizer eine prima Chance all das gelernte direkt kennenzulernen. Frisch aus der Werft ging es nach England zum BOST. Durch einen Sturz und einer Verletzung am Knie humpelte ich erstmal 1 Woche durch`s Schiff. Ich wechselte vom Antrieb in die Mech- Werkstatt. Dort war ich Herr und Meister über das Werkzeug! Gleichzeitig wurde ein Ersatz für den E-Dieselfahrer gesucht. Und so wechselte ich erneut vom Antrieb in den E-Abschnitt und war von dort an glücklich mit Meinen E-Dieseln zusammen.

6 Hier verbrachte ich den Rest meiner Aktiven Zeit. Weil es im neuen Jahr zu einer längeren Seefahrt ging wurde ich kurzfristig abkommandiert. Bis ca. Ende April war ich der Tauchergruppe im Stützpunkt zugeteilt, danach verabschiedete ich mich zu meiner verdienten BFD Zeit! Es war eine schöne Zeit die ich jederzeit, wenn ich ledig wäre, sofort wiederholen würde!

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