Probeklausur VWL II Sommersemester 2007 Prof. Dr. Gerhard Illing
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- Carsten Schwarz
- vor 7 Jahren
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1 VWL II Sommersemester 2007 Beachten Sie folgende allgemeine Bearbeitungshinweise: Bitte geben Sie zunächst auf jedem Blatt Ihren Namen und Ihre vollständige Matrikelnummer an (auf dem Deckblatt sowie auf jedem Blatt oben rechts). Reißen Sie die Blätter auf keinen Fall auseinander! Die Bearbeitungszeit beträgt 120 Minuten. Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Bei jeder Aufgabe sind 30 Punkte zu erreichen. Insgesamt können Sie somit 120 Punkte erreichen. Multiple-Choice Aufgaben: Kreuzen Sie jeweils an, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Es können mehrere Aussagen wahr bzw. falsch sein. Fünf richtig angekreuzte Antworten werden mit 5 Punkten bewertet, vier mit 3 Punkten, drei mit 1 Punkt, weniger als drei richtige Antworten mit Null Punkten. Zugelassene Hilfsmittel: Nichtprogrammierbarer Taschenrechner. Achten Sie unbedingt auf vollständige Beschriftung Ihrer Grafiken und begründen Sie Ihre Antworten. Achten Sie ebenfalls darauf, dass Ihre Berechnungen eindeutig nachvollziehbar sind. Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Fachsemester: Vom Korrektor auszufüllen: Aufgabe Summe Erreichbare Punkte Erreichte Punkte
2 1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und intern. Wirtschaftsbeziehungen (30 Punkte) Für die kleine Volkswirtschaft Boratanien mit der Währung Borint liegen für das Jahr 2006 folgende Daten vor (alle Angaben in Borint und zu Marktpreisen von 2006): Bruttoinlandsprodukt Privater Konsum Saldo der Primäreinkommen Verfügbares Einkommen Gesamtwirtschaftliche Nettoersparnis Bruttoinvestitionen Subventionen 170 Nettoexporte. -25 Indirekte Steuern a. Berechnen Sie die Höhe des Staatskonsums mit Hilfe der Verwendungsrechnung! (4 Punkte) b. Berechnen Sie das Bruttonationaleinkommen, und erläutern Sie den Unterschied zum Bruttoinlandsprodukt! (3 Punkte) 2
3 c. Berechnen Sie die Höhe der Abschreibungen und erklären Sie diesen Begriff kurz! (3 Punkte) d. Das Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen im Jahr 2005 betrug 3625 Borint. Für das Jahr 2006 ergab sich in Boratanien jedoch lediglich eine reale Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts von 0,5 %. Berechnen Sie die Höhe der Inflationsrate der Volkswirtschaft für das Jahr 2006! (4 Punkte) 3
4 e. Der wichtige Handelspartner Aligien mit der Währung Aligo hat im Jahr 2006 eine Inflationsrate von 2 %. Berechnen Sie die Veränderungsrate des nominalen Wechselkurses am im Vergleich zu genau einem Jahr zuvor für den Fall, dass die Kaufkraftparität erfüllt ist! Betrachten Sie Boratanien als Inland und verwenden Sie die Mengennotierung. Kommt es zu einer Auf- oder Abwertung des Borints? Begründen Sie Ihre Antwort! (Hinweis: Falls Sie bei d.) keine Lösung fanden, verwenden Sie für die Inflationsrate 2006 von Boratanien 5 %.) (6 Punkte) 4
5 f. Beantworten Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind: Ausgehend vom Volkseinkommen müssen lediglich indirekte Steuern und Abschreibungen hinzugezählt werden und die Subventionen abgezogen werden, um zum BNE zu gelangen.... müssen lediglich indirekte Steuern und Abschreibungen hinzugezählt und die Subventionen abgezogen werden, um zum BIP zu gelangen.... müssen indirekte Steuern, Abschreibungen und Subventionen hinzuaddiert werden, um zum BNE zu gelangen.... müssen indirekte Steuern hinzugezählt und die Subventionen abgezogen werden, um zum NNE zu gelangen.... müssen lediglich die direkten Steuern abgezogen und Transfers hinzuaddiert werden, um zum verfügbaren Einkommen zu gelangen. g. Beantworten Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind: wahr falsch Falls in einem Land Produkte im Wert von 100 hergestellt und verkauft werden und der Anteil der indirekten Steuern am Produktionswert 40% beträgt und der Anteil von importierten Zwischenprodukten 30% ist, dann... wahr falsch... steigt das BNE um steigt das BIP um steigt das NNE um steigt das Volkseinkommen um steigt der Saldo der Primäreinkommen um 30. 5
6 2. IS-LM-Modell I (30 Punkte) Für eine geschlossene Volkswirtschaft sei gegeben: (1) Gesamtwirtschaftliche Nachfrage: Z = C + I + G (2) Konsumfunktion: C = c ( 0 + c1 Y T ) (3) Steuern: T = t + 0 t1y, mit: 0 < t < 1 1 (4) Investitionsfunktion: I = b0 + by 1 b2i (5) Reale Geldnachfragefunktion: M d ( Y, i) = d1y d 2i Geldangebot M und Staatsausgaben G seien exogen gegeben. Das Preisniveau P sei fixiert und gleich 1. a. Leiten Sie algebraisch die Produktion im Gütermarktgleichgewicht her und ermitteln Sie den Staatsausgabenmultiplikator! Von welchen Parametern hängt der Multiplikator positiv ab und von welchen negativ? (4 Punkte) 6
7 b. Berechnen Sie die Produktion im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht! Berechnen Sie den gesamtwirtschaftlichen Staatsausgabenmultiplikator und vergleichen Sie ihn mit dem Staatsausgabenmultiplikator aus Teilaufgabe a.)! Erläutern Sie! (7 Punkte) c. Die Regierung beschließt, eine Konsolidierung der Staatsfinanzen durchzuführen. Dazu wird der Steuersatz t 1 erhöht. Wie wirkt sich diese Maßnahme auf die gleichgewichtige Produktion aus? Zeigen Sie dies algebraisch und erläutern Sie in Stichpunkten die ökonomische Intuition! (4 Punkte) 7
8 d. Die Regierung denkt darüber nach, die einkommensabhängige Besteuerung durch eine einkommensunabhängige Besteuerung zu ersetzen. Erläutern Sie verbal die Auswirkungen dieser Maßnahme bezüglich i. der Wirksamkeit von Geldpolitik und der Wirksamkeit einer Veränderung der Staatsausgaben ii. der Anfälligkeit der Volkswirtschaft gegenüber exogenen makroökonomischen Schocks. Würden Sie der Regierung zu diesem Schritt raten? (Kurze Begründung!) (5 Punkte) 8
9 f. Beantworten Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind: Nehmen Sie an, in einem IS-LM-Modell gilt für die Investitionen folgender Zusammenfang: I=b 0 +b 1 Y-b 2 i. wahr falsch Eine expansive Geldpolitik ist förderlicher für die Investitionen als eine expansive Fiskalpolitik. Nach einer expansiven Fiskalpolitik können wir sicher sein, dass die Investitionen gestiegen sind, da das Gleichgewichtseinkommen größer ist und die Investitionen positiv vom Einkommen abhängen. Eine expansive Fiskalpolitik verdrängt die Investitionen umso mehr, je flacher die LM-Kurve verläuft. Je höher die Zinsreagibilität der Investitionen, desto weniger steigt das Einkommen nach einer expansiven Fiskalpolitik und desto weniger steigt der Zinssatz. Je größer der Staatsausgabenmultiplikator auf dem Gütermarkt, desto mehr steigen Einkommen und Zinssatz und desto größer ist deshalb der Rückgang der privaten Investitionen. g. Beantworten Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind: Betrachten Sie zwei fast identische Volkswirtschafen A und B. Die beiden Länder unterscheiden sich lediglich dadurch, dass in A die Zinsreagibilität der Investitionen viel höher ist als in B. wahr falsch In A ist Geldpolitik viel effektiver als in B. Eine Zinserhöhung führt ceteris paribus zu einem größeren Rückgang der Produktion in B im Vergleich zu A. Fiskalpolitik ist effektiver in A als in B. Der Staatsausgabenmultiplikator ist größer in B als in A. Der Geldmengen-Multiplikator ist größer in A als in B. 9
10 3. ffene Volkswirtschaft (30 Punkte) Schneeland sei eine kleine offene Volkswirtschaft, in der die inländische Nachfrage gegeben sei durch den privaten Konsum C, Investitionen I und die Nachfrage des Staates G. Die Schneeländer importieren auch Güter aus dem Ausland (IM), und das Ausland importiert Güter aus Schneeland (X). Der reale Wechselkurs sei notiert mit ε. a. Von welchen Einflussgrößen hängen Importe und Exporte jeweils ab? Erläutern Sie die jeweilige Auswirkung kurz! (Hinweis: Kennzeichnen Sie dabei ausländische Größen mit Superskript *, z.b. Zins im Ausland i*.) (4 Punkte) 10
11 b. Leiten Sie grafisch ausgehend vom Gütermarktdiagramm den Zusammenhang zwischen Produktion Y und Nettoexporten NX ab! Verdeutlichen Sie dazu zunächst, wie Sie durch Berücksichtigung von Außenhandelsgrößen von der inländischen Güternachfrage zur Gesamtnachfrage nach schneeländischen Gütern kommen. Kennzeichnen Sie die Bereiche, in denen ein Handelsbilanzdefizit bzw. überschuss vorliegt! Erläutern Sie Ihr Vorgehen knapp! (5 Punkte) 11
12 c. Betrachten Sie im Folgenden wieder ausschließlich den Gütermarkt. Erklären Sie verbal und grafisch den Effekt einer Senkung der ausländischen Steuern, ΔT * <0, auf die Güterproduktion und die Nettoexporte von Schneeland. Erhöhen oder verringern sich die Nettoexporte? Begründen Sie! (Hinweis: Gehen Sie für ihre Grafik davon aus, Schneeland habe zunächst eine ausgeglichene Handelsbilanz (NX=0).) (5 Punkte) 12
13 d. Welche Effekte hat eine Abwertung (ε ) der schneeländischen Währung auf die Nettoexporte? Wann ist die Marshall-Lerner-Bedingung erfüllt? Erläutern Sie mit Hilfe einer geeigneten Grafik die typische Reaktion der Nettoexporte im Zeitverlauf nach einer Abwertung! (6 Punkte) 13
14 e. Beantworten Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind: Betrachtet wird eine kleine offene Volkswirtschaft. IS- und LM-Kurven besitzen einen normalen Verlauf und es gilt die Zinsparität. Wenn der Wechselkurs flexibel ist, dann... wahr falsch... führt ein negativer exogener Nachfrageschock zu einer Aufwertung der inländischen Währung.... führt ein positiver exogener Nachfrageschock zu einer Abwertung der inländischen Währung.... ist expansive Geldpolitik wirkungslos.... führt ein Rückgang des Zinssatzes im Ausland zu einer Aufwertung der inländischen Währung.... führt ein Anstieg des erwarteten Wechselkurses zu einer Aufwertung der inländischen Währung. f. Beantworten Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind: Betrachten Sie 2 Länder: Inland und Ausland. Beantworten Sie die Fragen aus Sicht des Inlandes: wahr falsch Arbitrage auf dem Finanzmarkt führt dazu, dass sich die Wechselkurserwartungen im In- und Ausland angleichen. Die Zinsparität berücksichtigt, dass eine Anlage in ausländischen Wertpapieren mit höheren Risiken verbunden ist als eine Anlage in inländischen Wertpapieren. Wenn die Wirtschaftssubjekte erwarten, dass der nominale Wechselkurs in der nächsten Periode genauso hoch wie heute sein wird, so impliziert die Zinsparitäten-Bedingung, dass heute die Zinsen im In- und Ausland gleich sind. Ist der Nominalzins im Inland größer als im Ausland, dann müssen laut Zinsparität die Anleger eine Abwertung der inländischen Währung gegenüber der ausländischen Währung erwarten. Es kann keine reale Aufwertung im Inland geben, wenn der nominale Wechselkurs in Mengennotierung gesunken ist. 14
15 4. AS-AD-Modell (30 Punkte) a. Der Rückgang des ifo-geschäftsklimaindexes signalisiert Ihnen, dass die autonomen Investitionen in der laufenden Periode zurück gehen. Was sind die Effekte auf Zinssatz, Einkommen und Preisniveau in (i) der kurzen Frist und (ii) der mittleren Frist? Argumentieren Sie grafisch und in Stichpunkten anhand des AS-AD-Modells! (8 Punkte) 15
16 b. Um dem konjunkturellen Abschwung kurzfristig entgegen zu wirken, entscheidet sich die Bundesregierung für expansive Fiskalpolitik, die den Investitionsrückgang exakt ausgleichen soll. Zeichnen Sie dieses alternative Szenario in das unten stehende AS- AD-Diagramm! Wie verhalten sich im neuen Gleichgewicht nun Zinssatz, Einkommen und Preisniveau? Erläutern Sie den Mechanismus stichpunktartig! (6 Punkte) 16
17 c. Gehen Sie von der folgenden Investitionsfunktion aus: I = b 0 b1i, mit b > 0. 1 Betrachten Sie erneut einen Rückgang der autonomen Investitionen. Wenn der Staat sich auf Grund seiner Finanzlage gegen ein Konjunkturprogramm entscheidet, wie verändern sich dann die gesamten privaten Investitionen im mittelfristigen Gleichgewicht? Erläutern Sie dieses Ergebnis! Berechnen Sie, welche Zinsänderung sich für die hier genannte Investitionsfunktion im mittelfristigen Gleichgewicht ergibt! (6 Punkte) 17
18 d. Beantworten Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind: Die negative Steigung der AD-Kurve stellt den negativen Zusammenhang zwischen Nachfrage und Preisniveau dar, der auf die negative Preiselastizität der Nachfrage gewöhnlicher Güter zurückzuführen ist. Wenn die Volkswirtschaft sich in der Liquiditätsfalle befindet, dann haben die Preise keinen Effekt auf die Güternachfrage. Während Fiskalpolitik die AD-Kurve verschiebt, verursacht Geldpolitik eine Bewegung entlang der AD-Kurve. Ein Anstieg der Preiserwartungen verschiebt die AD-Kurve nach oben. Je niedriger die Zinsreagibilität der Investitionsnachfrage, desto steiler verläuft die AD-Kurve. wahr falsch e. Beantworten Sie, ob folgende Aussagen wahr oder falsch sind: Wenn sich der mark-up μ verändert, dann kommt es zu einer Verschiebung der AS-Kurve. Erwarten die Wirtschaftssubjekte eine höhere Inflationsrate als die tätsächliche, dann wird die Produktion unter ihrem Niveau liegen. Eine Erhöhung des Kündigungsschutzes verschiebt die kurzfristige AS-Kurve nach unten. In der mittleren Frist passen sich die Preiserwartungen so an, dass das Preisniveau im Durchschnitt richtig antizipiert wird und die Produktion immer zu ihrem natürlichen Niveau zurückkehrt. Bei starren Preiserwartungen kann die Produktion dauerhaft von ihrem natürlichen Niveau abweichen. wahr falsch 18
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