Kommunale Sozialausgaben und strukturelle Finanzierungslücke - Das Beispiel Rheinland-Pfalz -
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- Ulrich Scholz
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1 Kommunale Sozialausgaben und strukturelle Finanzierungslücke - Das Beispiel Rheinland-Pfalz - - Enquete-Kommission Kommunale Finanzen des Landtages Rheinland-Pfalz 15. November 2012 in Mainz
2 Gliederung 1. Das Gemeindefinanzproblem in Rheinland-Pfalz - Zur Dimension der Finanzierungslücke - 2. Stand, Entwicklung und Struktur der kommunalen Sozialausgaben - Zur Empirie der kommunalen Soziallasten - 3. Wie sollten kommunale Sozialausgaben finanziert werden? - Zur Finanzierung von lokalen Ausgaben mit gespaltener Aufgabenund Finanzierungskompetenz November 2012 Seite 2
3 Das Gemeindefinanzproblem in Rheinland-Pfalz Zur Dimension der Finanzierungslücke 15. November 2012 Seite 3
4 Kommunaler Finanzierungssaldo in Deutschland und Rheinland-Pfalz von 1991 bis je Einwohner Flächenländer insges. Rheinland-Pfalz Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen. 15. November 2012 Seite 4
5 Kommunaler Finanzierungssaldo Ø in Euro je Einwohner Flächenländer insges. Rheinland-Pfalz Saarland Hessen Nordrhein-Westfalen -116,5-101,9-101,0-74,2-23,8 Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen. Niedersachsen Schleswig-Holstein -35,1-26,6 Sachsen-Anhalt -6,1 Mecklenburg-Vorpom. 10,6 Brandenburg 11,3 Bayern 20,2 Baden-Württemberg 31,2 Thüringen 46,5 Sachsen 79,6 Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer -36,3 in Euro je Einwohner 36,0 Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 15. November 2012 Seite 5
6 Kommunale Kassenkreditschulden am , in Euro je Einwohner Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hessen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Thüringen Bayern Sachsen Baden-Württemberg westdt. Flächenländer ostdt. Flächenländer Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen. 15. November 2012 Seite 6
7 Kommunale Pro-Kopf- Gesamtschulden zum , in Euro je Einw. Kaiserslautern, Stadt (9908,05 /Ew.) Ludwigshafen am Rhein, Stadt (9116,05 Oberhausen, Stadt (8429,01 /Ew.) Mainz, Stadt (8257,49 /Ew.) Rostock, Hansestadt (8089,29 /Ew.) Neubrandenburg, Stadt (8063,26 /Ew.) Pirmasens, Stadt (8031,75 /Ew.) Remscheid, Stadt (7663,14 /Ew.) Essen, Stadt (7049,79 /Ew.) Wismar, Hansestadt (7042,64 /Ew.) Duisburg, Stadt (6977,5 /Ew.) Hagen, Stadt (6829,7 /Ew.) Schwerin, Landeshauptstadt (6823,59 /Ew.) Wuppertal, Stadt (6776,34 /Ew.) Mülheim an der Ruhr, Stadt (6630,14 /Ew.) Dortmund, Stadt (6567,63 /Ew.) Mannheim, Universitätsstadt (6279,99 /Ew.) Salzgitter, Stadt (6230,98 /Ew.) Halle (Saale) (6139,7 /Ew.) Cottbus, Stadt (6102,87 /Ew.) Kassenkredite d. Kernhaushalte investive Schulden 15. November 2012 Seite 7
8 25 Kommunen mit den höchsten Kassenkreditschulden am in Euro je Einwohner Oberhausen Hagen Pirmasens Kaiserslautern Remscheid Wuppertal Ludwigshafen am Rhein Mainz Duisburg Essen Zweibrücken LK Lüchow Dannenberg Mönchengladbach Regionalverband Saarbrücken Trier Solingen Mülheim an der Ruhr Offenbach am Main Worms LK Cuxhaven Frankenthal (Pfalz) Herne Speyer LK Kusel LK Recklinghausen Quelle: Wegweiser Kommune Kommunen aus Rheinland-Pfalz 15. November 2012 Seite 8
9 Regressionsanalyse: Sozialausgaben und Kassenkredite jew. 2007, kreisfreie Städte und Gesamtkreise in RLP, in Euro je Einw y = 0,0776x + 325,12 R² = 0,6078 Soziale Leistungen (netto) Kassenkredite 15. November 2012 Seite 9
10 Zuschussbedarfe Gesamthaushalte* nach westdeutschen Flächenländern 2010 in Euro je Einwohner *ohne allgemeine Finanzwirtschaft Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Westdeutsche Länder Brandenburg Mecklenburg-Vorp. Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ostdeutsche Länder Deutschland November 2012 Seite 10
11 Zuschussbedarfe Gesamthaushalte* nach westdeutschen Flächenländern 2010 West-FL = 100 *ohne allgemeine Finanzwirtschaft Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes Schleswig-Holstein Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Westdeutsche Länder Brandenburg Mecklenburg-Vorp. Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ostdeutsche Länder Deutschland 87,2 82,1 109,1 124,7 82,1 99,7 96,1 90,5 100,0 97,9 80,6 94,1 85,8 82,1 89,5 98,2 15. November 2012 Seite 11
12 Liquiditätskreditentwicklung der gemeindlichen Kernhaushalte im 1. Hj ( bis ) Insgesamt in % 6,5 in Euro je Einwohner Insgesamt 38,3 Thüringen 23,3 Thüringen 14,1 Baden-Württemberg 13,7 Baden-Württemberg 1,9 Sachsen 12,0 Sachsen 1,8 Schleswig-Holstein 11,9 Schleswig-Holstein 31,5 Hessen 9,3 Hessen 97,9 Nordrhein-Westfalen 8,9 Nordrhein-Westfalen 111,2 Rheinland-Pfalz 5,1 Rheinland-Pfalz 73,2 Sachsen-Anhalt 2,7 Sachsen-Anhalt 11,0 Niedersachsen 2,1 Niedersachsen 13,1 Saarland 1,7 Saarland 29,7 Bayern 1,1 Bayern 0,3 Brandenburg -0,3 Brandenburg -1,0 Mecklenburg-Vorp. -52,5 Mecklenburg-Vorp. -168,7 Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen. 15. November 2012 Seite 12
13 Wege zur nachhaltigen Haushaltswirtschaft: Zwei Stoßrichtungen Haushaltsausgleich Nachhaltigkeit der aktuellen Aufgabenerfüllung Vermeidung künftiger Defizite Altschuldenabbau Entlastung des Haushalts um Kosten aus früheren Perioden 15. November 2012 Seite 13
14 Wie groß ist die strukturelle Finanzierungslücke? 15. November 2012 Seite 14
15 Berechnung des strukturellen Ergebnisses der Kommunen Einnahmen Verwaltungshaushalt + Einnahmen Vermögenshaushalt./. Ausgaben Verwaltungshaushalt./. Ausgaben Vermögenshaushalt = Haushaltsergebnis + Haushaltsergebnis Optionskommunen = bereinigtes Haushaltsergebnis (inkl. Optionskommunen)./. Saldo besondere Finanzierungsvorgänge./. Saldo sonstige besondere Finanzierungsvorgänge = Finanzierungssaldo./. Saldo Vermögenstransfers = ordentliches Ergebnis Bereinigung Mehrjahresdurchschnitt ersetzt durch aktuelles Jahr Personalausgaben reine Sozialausgaben Zinsausgaben für Liquiditätskredite Quelle: Eigene Berechnungen = nach Angaben strukturelles des Statistischen Ergebnis Bundesamtes sowie des KEF-RP. 15. November 2012 Seite 15
16 Strukturelles Ergebnis der Kommunen in Rheinland-Pfalz in Mio. Euro 160,9-895,5 strukturelle Defizite strukturelle Überschüsse -734,6 strukturelles Ergebnis Quelle: Eigene Statistisches Berechnungen Landesamt nach RP und Angaben eigene des Berechnungen. Statistischen Bundesamtes sowie des KEF-RP. 15. November 2012 Seite 16
17 Strukturelle Defizite der Kommunen in Rheinland-Pfalz in Euro je Einwohner -222 Kommunen insgesamt -318 kreisfreie Städte -115 Landkreise -32 Verbandsgemeinden Ortsgemeinden verbandsfreie Gemeinden Quelle: Eigene Statistisches Berechnungen Landesamt nach RP und Angaben eigene des Berechnungen. Statistischen Bundesamtes sowie des KEF-RP. 15. November 2012 Seite 17
18 Krfr. St. Worms -457 Strukturelle Defizite LK Bernkastel-Wittlich -448 Krfr. St. Ludwigshafen a. Rh Krfr. St. Kaiserslautern -415 Krfr. St. Koblenz der LK Kusel -343 Krfr. St. Trier -309 Kommunen in Krfr. St. Landau in der Pfalz -307 Krfr. St. Speyer -296 Rheinland-Pfalz LK Birkenfeld -293 Krfr. St. Frankenthal (Pfalz) -287 LK Kaiserslautern -275 in Euro je Einwohner Krfr. St. Zweibrücken -265 LK Germersheim -220 LK Mayen-Koblenz -206 Krfr. St. Mainz -203 LK Cochem-Zell -201 LK Bad Dürkheim -187 LK Bad Kreuznach -185 Krfr. St. Pirmasens -173 LK Rhein-Lahn-Kreis -170 LK Donnersbergkreis -166 LK Vulkaneifel -159 LK Trier-Saarburg -154 Krfr. St. Neustadt a. d. W LK Rhein-Pfalz-Kreis -140 LK Alzey-Worms -130 LK Ahrweiler -127 LK Westerwaldkreis -112 LK Südwestpfalz -80 LK Eifelkreis Bitburg-Prüm -71 LK Rhein-Hunsrück-Kreis -47 LK Neuwied -41 LK Südliche Weinstraße -40 LK Altenkirchen (Ww.) Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sowie des KEF-RP. Quelle: Statistisches Landesamt RP und eigene Berechnungen. LK Mainz-Bingen November 2012 Seite 18
19 Berechnung der kommunalen Unterfinanzierung 2011 Saldo laufende Rechnung ohne Abschreibungen 140 Mio. Euro Tilgungsanteil 460 Mio. Euro (8 % der Investitionskredite von Mio. Euro) alternativ Abschreibung Minimal-/Maximalvariante - maximal: Bruttoabschreibungen Mio. Euro - minimal: Nettoabschreibungen 500 Mio. Euro (rd. 40 % der Bruttoabschreibungen) Hilfen zum Abbau der Altdefizite 217 Mio. Euro (gemessen an den Kassenkrediten von Mio. Euro bis 2020 (1/8 [acht Jahre] * 30 % Landesanteil * Mio. Euro Summe der Unterfinanzierung Mio. Euro (Durchschnittliche Brutto-/Nettoabschreibung: 312 / 125 Euro je Einwohner 15. November 2012 Seite 19
20 Berechnung kommunale Unterfinanzierung Saldo laufende Rechnung ohne Abschreibungen 140 Mio. Euro Tilgungsanteil 460 Mio. Euro (8 % der Investitionskredite von Mio. Euro) alternativ Abschreibung Minimal-/Maximalvariante - maximal: Bruttoabschreibungen Mio. Euro - minimal: Nettoabschreibungen 500 Mio. Euro (rd. 40 % der Bruttoabschreibungen) Hilfen zum Abbau der Altdefizite 217 Mio. Euro (gemessen an den Kassenkrediten von Mio. Euro bis 2020 (1/8 [acht Jahre] * 30 % Landesanteil * Mio. Euro Summe der Unterfinanzierung Mio. Euro (Durchschnittliche Brutto-/Nettoabschreibung: 312 / 125 Euro je Einwohner Quelle: Berechnet nach Deubel, I. (2012), ohne Ausgleich Hebesatzanspannung, Bedarfszuweisung und Investitionspauschale. 15. November 2012 Seite 20
21 Stand, Entwicklung und Struktur der kommunalen Sozialausgaben Zur Empirie der kommunalen Soziallasten 15. November 2012 Seite 21
22 Einnahmen und Ausgaben für Soziale Sicherung (EP 4) der Kommunen in Rheinland-Pfalz 1980 und 2009, jew. Summe des Verwaltungs- und Vermögenshaushaltes Euro 1980 = 100 Euro 1980 = 100 Einnahmen absolut in Ausgaben absolut in Zuschussbedarf in Einnahmen je Einwohner Ausgaben je Einwohner Zuschussbedarf je Einwohner Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 15. November 2012 Seite 22
23 Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben im Einzelplan 4 der Kommunen in Rheinland-Pfalz in Euro je Einwohner von 1980 bis November 2012 Seite 23
24 Reine Sozialausgaben der Kommunen in Rheinland-Pfalz 1990 und Euro 1990 = 100 Euro 1990 = 100 Werte absolut in Werte in Euro je Einwohner Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. in Euro je Einwohner 15. November 2012 Seite 24
25 Allgemeine Deckungsmittel der Kommunen in Rheinland- Pfalz 2000 und Euro 1990 = 100 Euro 1990 = 100 Werte absolut in Werte in Euro je Einwohner Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 15. November 2012 Seite 25
26 Zuschussbedarfe für Soziale Sicherung (EP 4) der Kommunen in Rheinland-Pfalz 2009 für Abschnitte und ausgewählte Unterabschnitte Euro %-Anteil EP 4 Insgesamt A 40 Verwaltung A 41 Sozialhilfe SGB XII /BSHG A 42 Asylbewerberleistungen A 43 Soziale Einrichtungen o. JH A 44 Kriegsopferfürsorge A 45 Jugendhilfe A 46 Einrichtungen der JH A 47 Förderung anderer Träger A 48 Weitere soziale Bereiche A 49 Sonstige Angelegenheiten Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 15. November 2012 Seite 26
27 Zuschussbedarfe für Soziale Sicherung (EP 4) der Kommunen in Rheinland-Pfalz 1980 und Euro 1980 = 100 %-Anteil Euro 1980 = 100 %-Anteil Kreisfreie Städte Gesamtkreise Zentralkreise Kreisangehörige Gemeinden Verbandsgemeinden Bezirksverband Durchschnitt Kommunen insg Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 15. November 2012 Seite 27
28 Kostenintensität und Falldichte sozialer Leistungen in Rheinland-Pfalz im Vergleich zu westdeutsche Flächenländer und Deutschland 2008 Kostenintensität (Nettoausgaben je Fall in ) Falldichte (Fälle je Einwohner) RLP WFL D RLP WFL D Kosten der Unterkunft ,84 33,96 43,61 Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ,00 3,71 3, ,63 9,19 9, ,99 8,25 8,69 Hilfe zur Pflege ,07 4,62 4,84 Kinder- und Jugendhilfe ,34 125,10 116,21 Wohngeld zum ,07 5,65 6,94 Kriegsopferfürsorge ,61 0,59 0,56 Leistungen nach dem ,10 1,44 1,57 Asylbewerberleistungsgesetz Quelle: Eigene Berechnungen nach nach Angaben Angaben des Statistischen des Statistischen Bundesamtes. Bundesamtes. 15. November 2012 Seite 28
29 Abweichungen bei Kostenintensität und Falldichte sozialer Leistungen in Rheinland-Pfalz im Vergleich zu westdeutsche Flächenländer 2008 Kostenintensität (Nettoausgaben je Fall in ) Falldichte (Fälle je Einwohner) RLP in % zu WFL RLP in % zu WFL Kosten der Unterkunft -11% -12% Hilfen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII -4% -19% Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung -5% -6% Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 24% -15% Hilfe zur Pflege 7% -12% Kinder- und Jugendhilfe 6% -1% Wohngeld zum % 7% Kriegsopferfürsorge 17% 3% Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz -11% -24% Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben nach Angaben des Statistischen des Statistischen Bundesamtes. Bundesamtes sowie des KEF-RP. 15. November 2012 Seite 29
30 Relation von sozialen Leistungen (netto) zu allgemeinen Deckungsmitteln in den kreisfreien Städte und Gesamtkreisen, jew. 2009, in Prozent Pirmasens, Stadt Trier, Stadt Worms, Stadt Ludwigshafen am Rhein, Stadt Kaiserslautern, Stadt krsfr. Städte (insgesamt) Koblenz, Stadt Mainz, Stadt Landau in der Pfalz, Stadt Speyer, Stadt Neustadt an der Weinstraße, Stadt Frankenthal (Pfalz), Stadt Zweibrücken, Stadt 85,86 71,65 66,54 63,46 58,97 58,72 55,95 53,64 53,51 52,14 50,75 48,85 41,80 Quelle: Statistisches Landesamt RP und eigene Berechnungen. Gesamtkreise Kommunen insgesamt 43,13 47, November 2012 Seite 30
31 Absorptionsquote der reinen Sozialleistungen (Netto- Sozialtransfers) der Kommunen in Rheinland-Pfalz 1990 bis 2010 in % nach Gemeindetypen 15. November 2012 Seite 31
32 Absorptionsquote der reinen Sozialleistungen (Netto- Sozialtransfers) 2011 in % nach Bundesländern Quelle: Statistisches Bundesamt und eigene Berechnungen. 15. November 2012 Seite 32
33 Absorptionsquote der Allgemeinen Deckungsmittel durch Netto-Sozialtransfers und Zuschussbedarfe für Soziale Sicherung (EP 4) der Kommunen in Rheinland-Pfalz 1990 und 2009/ Netto-Sozialtransfers (in %) Zuschussbedarfe (in %) Netto-Sozialtransfers (in %) Zuschussbedarfe (in %) Kreisfreie Städte 23,1 32,6 47,9 60,3 Gesamtkreise 19,5 26,4 46,2 45,1 Zentralkreise 26,8 51,3 88,2 74,7 Kreisangehörige Gemeinden 8,3 12,1 7,1 25,2 Verbandsgemeinden 23,7 5,4 6,5 8,8 Bezirksverband 1,7 1,0 0,8 - Durchschnitt Kommunen insg. 20,6 28,3 46,4 49,0 Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 15. November 2012 Seite 33
34 Zwischenresümee die strukturelle Finanzierungslücke der Kommunen ist erheblich und kann mit kameralen Daten auf ca. 900 Mrd. Euro beziffert werden; die doppische Lücke (Abschreibungen, Pensionslasten) liegt höher die kommunalen Soziallasten (netto) sind in den letzten drei Jahrzehnten deutlich gestiegen und zehren immer höhere Anteile der allgemeinen Deckungsmitteln auf die Steuereinnahmen und der kommunale Finanzausgleich reichen nicht aus, um die (unterproportionalen) Ist-Ausgaben zu finanzieren: die Lücke wird in zunehmendem Maße durch Kassenkredite geschlossen Ausgleichsintensität des horizontalen Finanzausgleichs ist bezogen auf die Soziallasten zu gering Umverteilung zwischen den Kommunen ist angesichts der Problemdimension primär Problemverschiebung 15. November 2012 Seite 34
35 Wie sollten kommunale Sozialausgaben finanziert werden? Zur Finanzierung von lokalen Ausgaben mit gespaltener Aufgaben- und Finanzierungskompetenz 15. November 2012 Seite 35
36 Was ist das Grundproblem? Aufgaben- und Gesetzgebungskompetenz für die Sozial- und Jugendhilfeausgaben auf Bundes- und Landesebene; Durchführungs- und Finanzierungskompetenz bei den örtlichen Trägern = gespaltene Aufgaben- und Finanzierungskompetenz Anreiz zur Aufgaben- und Ausgabenausweitung ohne hinreichende Gegenfinanzierung mangelnde Umsetzung des Konnexitätsprinzips (gilt nicht für Altaufgaben ) konjunkturunabhängiges Wachstum der Sozial- und Jugendhilfeausgaben zehrt kommunale Konsolidierungsbeiträge weitgehend auf 15. November 2012 Seite 36
37 Wie kann die Lösung aussehen? Beteiligung der staatlichen Kostenveranlasser an der Finanzierung der örtlichen Sozial- und Jugendhilfeausgaben je höher (geringer) die Regulierungsintensität ist, desto höher (geringer) sollte der Bundes- und Landesanteil sein alte und neue Vorschläge zur Finanzierungsfrage Albrecht-Initiative (1988): hälftige Finanzierung der kommunalen Soziallasten Beschluss des nordrhein-westfälischen Landtages (2010): hälftige Finanzierung der kommunalen Soziallasten OVG Koblenz (2010): hälftige Beteiligung des Landes am Zuwachs der kommunalen Sozialausgaben Rechnungshof Rheinland-Pfalz (2012): u.a. hälftige Beteiligung an den Sozialleistungen ohne Grundsicherung im Alter 15. November 2012 Seite 37
38 Berechnung des hälftigen Zuwachses der Sozialausgaben an den Schlüsselzuweisungen 1990 bis 2006 Zuwachs Zuschussbedarf Einzelplan 4 = 914,4 Mio. Euro Zuwachs Schlüsselzuweisungen = 194,5 Mio. Euro Anteil für Sozialleistungen: 28,3 % = Anteil der Zuschussbedarfe an den allgemeinen Deckungsmitteln im Basisjahr der Betrachtung 194,5 Mio. Euro * 28,3 % = 914,4 Mio. Euro abzgl. 55,0 Mio. Euro = -55,0 Mio. Euro 859,4 Mio. Euro Beteiligung des Landes = die Hälfte von 859,4 Mio. Euro = 429,7 Mio. Euro. Wert für den Zeitraum 1990 bis ,4 Mio. Euro Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sowie des KEF-RP. Quelle: Junkernheinrich/Micosatt November 2012 Seite 38
39 Lösungshinweis und Interpretation VGH: Wahrung der Verteilungssymmetrie, aber Korrektur aus Gründen der Verteilungsgerechtigkeit notwendig Sozialausgaben maßgeblich für die Finanzkrise der Kommunen aber nicht Maßstab Mitverantwortung des Landes gefordert wird: - ein spürbarer Beitrag des Landes (Grunddotation im KFA) - Entlastung der Kommunen durch Aufgabenrückführung und Standardabbau - Eigenanstrengungen der Kommunen IFO: interpretiert das VGH-Urteil im Sinne einer teilsymmetrischen Betrachtung Sozialausgabenentwicklung Land / Kommunen dies ist dem Gerichtsbeschluss aber nicht zu entnehmen Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sowie des KEF-RP. 15. November 2012 Seite 39
40 Ganzheitliche Problemlösung Wie kann die strukturelle Lücke in Höhe von 900 Mio. Euro plus geschlossen werden? 15. November 2012 Seite 40
41 Instrumente zum Lückenschluss Kommune Bund / Land Kreditwirtschaft Einnahmenerhöhung Aufgabenrückbau Ausgabenreduktion staatliche Übernahme von Ausgaben Reduktion von Ausgaben Standardabbau Dotierung des Finanzausgleichs temporäre Landeshilfen Schuldengrenzen Haushaltsaufs icht Kreditwarnung Verzicht auf Kreditangebot Kommunalrating bonitätsorientierte Zinsspreizung Kreditnachfragebündelung Eigenanstrengung strukturelle Entlastung + temporäre Anreize + Kreditgenehmigung Kreditvergabe 15. November 2012 Seite 41
42 Optionen des Lückenschlusses Beitrag des Bundes: - Entlastung Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung: 165 Mio. Euro - Entlastung Eingliederungshilfe für Behinderte (Land und Kommunen):?? Beiträge des Landes: - strukturelle Erhöhung des KFA (Grunddotation) - Entlastung der Kommunen bei Aufgaben und Standards Beiträge zum Lückenschluss Beitrag der Kommunen: - Einnahmenerhöhung:?? - Ausgabenreduktion:?? Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sowie des KEF-RP. 15. November 2012 Seite 42
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Lehrstuhl Stadt-, Regional- und Umweltökonomie November 2012 Seite 43
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