AUSBILDUNG BEI DER STADT DORTMUND FACHRICHTUNG ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK. Allgemeine Informationen ZUR/ZUM ELEKTRONIKER/IN IN DER.

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1 AUSBILDUNG BEI DER STADT DORTMUND ZUR/ZUM ELEKTRONIKER/IN IN DER FACHRICHTUNG ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK Allgemeine Informationen Der Arbeitgeber Die Stadt Dortmund ist ein kundenorientiertes, betriebswirtschaftlich geführtes Unternehmen. Die Ausbildung zur/zum Elektroniker/in findet beim betriebshandwerklichen Dienst der Immobilienwirtschaft statt. Der betriebshandwerkliche Dienst ist der Dienstleister für verschiedene Fachbereiche der Stadt Dortmund. Hier lernst du u.a. wie Beleuchtungsanlagen geplant und installiert werden und erlernst den Umgang mit Steuerungs- und Regelungseinrichtungen von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Tätigkeiten und Aufgabenbereich Als Elektroniker/in mit der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik bist du für die elektrische Energieversorgung und andere elektrotechnische Anlagen in städtischen Gebäuden zuständig. Deine Aufgabe besteht darin z.b. Beleuchtungsanlagen, Gebäudeleiteinrichtungen und Datennetze zu installieren und zu planen. Hierfür erstellst du Steuerungsprogramme, misst elektrische Größen und testest die Systeme. Du verlegst elektrische Leitungen, installierst Steckdosen, Lichtschalter sowie Sicherungen und sorgst dafür, dass alle Komponenten miteinander funktionieren. Dazu gehört auch das Lesen und Erstellen von Schaltplänen. So lernst du beispielsweise auch wie man Stromkreise und Schutzmaßnahmen festlegt, wie Leitungen und Kabel ausgewählt und verlegt werden und wie man die unterschiedlichen Komponenten auswählt, installiert und konfiguriert. Du nimmst die Anlagen nicht nur in Betrieb, sondern organisierst die Montage und bestellst Material und Montageteile. Auch die Wartung von z.b Steuerungs- und Regelungseinrichtungen von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen gehört zu deinen Aufgaben. Dabei überprüfst du die elektrischen Schutzmaßnahmen und Sicherungseinrichtungen. Treten Störungen auf, ermittelst du die Störungsursachen mithilfe von elektronischen Prüfgeräten oder spezieller Software und beseitigst die Fehler. Dies kann z.b. durch eine Programmänderung, einen Austausch von Verschleißteilen oder defekter Elektronik erfolgen.

2 - 2 - Ein typischer Arbeitstag besteht darin, zunächst den Dienstwagen zu kontrollieren, damit die nötigen Materialien, Werkzeuge und Maschinen für die anfallenden Arbeiten vorhanden sind. Anschließend besprichst du mit deiner/deinem Ausbilder/in die Aufgaben, Vorgehensweisen und verschaffst dir einen Überblick über die örtlichen Begebenheiten. Es könnte z.b. das Verlegen von Leitungen zu den typischen Tagesaufgaben gehören. Danach bohrst du vor Ort die benötigten Löcher und ziehst Schlitze für Kabelleitungen und Datenkanäle. Beim Zurechtschneiden und Verlegen der dafür benötigten Leitungen ist präzises Arbeiten angesagt. Nach dem Verlegen überprüfst du die Leitungen und Kanäle, um für eine einwandfreie Benutzung zu garantieren. Bei deiner Arbeit trägst du, um dich zu schützen, spezielle Arbeitskleidung wie z.b. Sicherheitsschuhe. Informationen zur Ausbildung Ausbildungsdauer Die Ausbildungsdauer beträgt dreieinhalb Jahre. Bei guten Leistungen in Theorie und Praxis oder beruflicher Vorbildung kann auf Antrag die Ausbildungsdauer m ein halbes Jahr verkürzt werden. Ausbildungsbeginn Die Ausbildung beginnt zum Ausbildungsablauf Die Ausbildung zur/zum Elektroniker/in mit der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik ist in theoretische und praktische Abschnitte unterteilt. Die praktische Ausbildung findet beim betriebshandwerklichen Dienst der Immobilienwirtschaft statt. Dabei bist du viel im Außendienst tätig und betreust die unterschiedlichen städtischen Gebäude und Standorte. Die theoretische Ausbildung erfolgt am Robert-Bosch-Berufskolleg in Dortmund. Dort erlernst du in ein bis zwei Wochentagen parallel zur praktischen Ausbildung die theoretischen Grundlagen des Berufes. Die Anschrift lautet: Robert-Bosch-Berufskolleg Standort Dortmund Benno-Elkan-Allee Dortmund Telefon: oder Fax: buero@rbb-dortmund.de Internet:

3 - 3 - Ausbildungsaufbau / Lerninhalte In der Ausbildung zur/zum Elektroniker/in mit der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik werden dir theoretische und praktische Kenntnisse vermittelt. Während der betrieblichen Ausbildung lernst du die in der Berufsschule vermittelten theoretischen Grundlagen anzuwenden, wie z.b.: Stromkreise festgelegt werden, Geräte instand gesetzt werden, Energie-, Kommunikations- und Hochfrequenzleitungen und kabel ausgewählt und verlegt werden. In der theoretischen Ausbildung an der Berufsschule lernst du unter anderem: Installieren und in Betrieb nehmen elektrischer Anlagen, Planen, Errichten und Warten gebäudetechnischer Systeme, Planen, Errichten und Warten energietechnischer Anlagen. Neben fachbezogenen Themen werden auch allgemeinbildende Fächer wie z.b. Deutsch, Politik, Sport und Gesundheitsförderung, Relegion / Ethik unterrichtet. Einen Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan findest du hier: Ausbildung im Betrieb Ausbildung in der Berufsschule und bei Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen Während der gesamten Ausbildungszeit Berufliche Grundbildung im 1. Ausbildungsjahr Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht, Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz, Betriebliche und technische Kommunikation, Planen und Organisiseren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse, Qualitätsmanagement, Beraten und Betreuuen von Kunden, Einrichten des Unterricht ausbildungsbegleitend, berufsbezogen in Lernfeldern und allgemeinbildend Elektrotechnische Systeme analysieren und Funktionen prüfen, Elektische Installationen planen und ausführen, Steuerungen analysieren und anpassen, Informationstechnische Systeme bereitstellen

4 - 4 - Ausbildung im Betrieb Ausbildung in der Berufsschule und bei Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen Im 2. Ausbildungsjahr Arbeitsplatzes, Montieren und Installieren, Installieren von Systemkomponenten und Netzwerken, Messen und Analysieren, Prüfen von Schutzmaßnahmen, Durchführen von Serviceleistungen Vertiefung der Kenntnisse aus dem ersten Ausbildungsjahr und darüber hinaus: Aufbauen und Prüfen von Steuerungen Vertiefung der Kenntnisse aus dem ersten Ausbildungsjahr und darüber hinaus: Teil 1 der Gesellenürüfung vor Ende des 2. Ausbildungsjahres Elektroenergieversorgung und Sicherung von Betriebsmitteln, Anlagen analysieren und prüfen, Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren, Antriebssysteme auswählen und integrieren Im 3. Und 4. Ausbildungsjahr Vertiefung der Kenntnisse aus den beiden ersten Ausbildungsjahren und darüber hinaus: Analysieren von Fehlern und Instandhalten von Geräten und Systemen, Konzipieren von Systemen, Installieren und Inbetriebnehmen von Energiewandlungssystemen und ihren Leiteinrichtungen, Aufstellen und Inbetiebnehmen von Geräten, Installieren und Konfigurieren von Gebäudeleit- und Vertiefung der Kenntnisse aus den beiden ersten Ausbildungsjahren und darüber hinaus: Kommunikationssysteme in Wohn- und Zweckbauten planen und realisieren, Elektrische Anlagen der Haustechnik in Betrieb nehmen und Instand halten, Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und Instand setzen, Energie- und gebäudetechnische Anlagen Instand halten und ändern

5 - 5 - Ausbildung im Betrieb Ausbildung in der Berufsschule und bei Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen Fernwirkeinrichtungen, Installieren und Prüfen von Antennen- und Breitbandkommunikationsanlagen, Prüfen und Instandhalten von gebäudetechnischen Systemen, Teil 2 der Gesellenprüfung in der Mitte des 4. Ausbildungsjahres

6 - 6 - Prüfungen Während der Ausbildung legst du deine Gesellenprüfung in zwei Teilen ab. Teil eins der Gesellenprüfung Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres wird der Teil 1 der Gesellenprüfung durchgeführt. Er geht mit 40 Prozent in das Gesamtergebnis ein. Die Prüfung besteht aus einer insgesamt zehnstündigen komplexen Arbeitsaufgabe, die situative Gesprächsphasen und schriftliche Aufgabenstellungen beinhaltet, wobei die Gesprächsphasen insgesamt höchstens zehn Minuten umfassen sollen. An einem funktionsfähigen elektrischen Anlagenteil sollst du zeigen, dass du z.b. technische Unterlagen auswerten, Anlagenteile montieren, verdrahten, verbinden und einstellen, die Sicherheit von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln beurteilen, elektrische Systeme analysieren und Fehler suchen sowie beseitigen kannst. Teil zwei der Gesellenprüfung Um zum zweiten Teil der Gesellenprüfung zugelassen zu werden musst du die Voraussetzungen hierfür erfüllen. Die Voraussetzungen sind die erfolgreiche Teilnahme am ersten Teil der Gesellenprüfung und das ordnungsgemäß geführte Berichtsheft. Teil 2 der Gesellenprüfung findet am Ende der Ausbildungszeit statt und geht mit 60 Prozent in das Gesamtergebnis ein. Geprüft wird in folgenden Bereichen: Arbeitsauftrag (insgesamt 17 Stunden) Systementwurf (120 Minuten) Funktions- und Systemanalyse (120 Minuten) Wirtschafts- und Sozialkunde (60 Minuten) Im Bereich Arbeitsauftrag weist du deine Kenntnisse und Fähigkeiten beim Errichten, Ändern oder Instandhalten einer energie- oder gebäudetechnischen Anlage nach. Dabei sollst du zeigen, wie du Arbeitsaufträge handwerklich, systematisch und organisatorisch erledigst. Die Prüfung beinhaltet auch das Dokumentieren und Bewerten von Arbeitsergebnissen und Leistungen sowie die Abrechnung von Leistungen. Zusätzlich wird während der Prüfung im Bereich Arbeitsauftrag auch ein Fachgespräch geführt. In diesem Fachgespräch sollst du zeigen, dass du gut mit den Anforderungen und Wünschen der Kunden agieren kannst. Im Bereich Systementwurf sollst du nach vorgegebenen Anforderungen Änderungen in einer energie- oder gebäudetechnischen Anlage entwerfen. Dabei sollst du zeigen, dass du technische Probleme analysieren und lösen kannst.

7 - 7 - Im Bereich Funktions- und Systemanalyse soll eine energie- oder gebäudetechnische Anlage analysiert werden. Dabei sollst du unter anderem nachweisen, dass du Schaltungsunterlagen und Anlagendokumentationen auswerten, Mess- und Prüfverfahren sowie Diagnosesysteme auswählen und funktionelle Zusammenhänge in elektrischen Anlagen analysieren kannst. Im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde sind praxisbezogene handlungsorientierte Aufgaben zu bearbeiten und dabei allgemeine wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt darzustellen und zu beurteilen. Die Gesellenprüfung ist bestanden, wenn im Gesamtergebnis mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden. Bei Nichtbestehen kann die Gesellenprüfung bis zu zweimal wiederholt werden. Teil 1 der Gesellenprüfung ist jedoch nicht eigenständig wiederholbar. Zeugnis Nach bestandener Prüfung wird ein Prüfungszeugnis / Gesellenbrief ausgestellt. Wir bieten dir eine qualifizierte dreieinhalb jährige Ausbildung, interessante und vielseitige Tätigkeiten, eine monatliche Ausbildungsvergütung in Höhe von: 1. Ausbildungsjahr 888,26 2. Ausbildungsjahr 938,20 3. Ausbildungsjahr 984,02 4. Ausbildungsjahr 1047,59 *Stand: 08/2016 vermögenswirksame Leistungen in Höhe von 13,29 Euro und eine jährliche Sonderzahlung, eine Prämie bei bestandener Abschlussprüfung, einen jährlichen Urlaubsanspruch von 29 Tagen

8 - 8 - Zugangsvoraussetzungen Einstellungsvoraussetzungen Du musst mindestens über einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10 verfügen. Erwartungen, die an dich gestellt werden Interesse an handwerklicher Tätigkeiten an technischen Geräten am technischen Zeichnen am Umweltschutz Fähigkeiten Technisches Verständnis Einfallsreichtum und Improvisationsfähigkeit Flexibilität Kontaktreudigkeit Teamfähigkeit Bewerbungen von Ausbildungsinteressierten mit Fremdsprachenkenntnissen sind wünschenswert, um auch künftig das Dienstleistungsangebot für die verschiedenen Kundinnen und Kunden anbieten zu können. Solltest du über Fremdsprachenkenntnisse verfügen, teile uns dies bitte im Bewerbungsportal und in deiner Bewerbung mit. Auswahlverfahren bei der Stadt Dortmund Bewerbung bei der Stadt Dortmund Die Stadtverwaltung Dortmund nutzt ein Onlinebewerbungsverfahren. Unter findest du ausführliche Informationen zu diesem und vielen anderen Ausbildungsberufen der Stadt Dortmund. Unter den jeweiligen Berufsinformationen gelangst du auch zu dem Link unseres Online-Bewerbungsportals. Bewerbungsunterlagen Falls du dich um einen Ausbildungsplatz bei der Stadt Dortmund bewerben möchtest, benötigen wir folgende Unterlagen von dir: ein Bewerbungsanschreiben (pro Ausbildungsberuf), in dem du deine Motivation für den jeweiligen Ausbildungsberuf zum Ausdruck bringst, einen Lebenslauf (tabellarisch), Fotokopien der letzten drei Schulzeugnisse,

9 - 9 - Nachweise über abgeleistete Praktika (Von Interesse sind insbesondere Praktika, die berufsnah zum gewünschten Ausbildungsberuf stehen und spätestens bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist geleistet wurden.), -Adresse (zwingend erforderlich für das Online-Verfahren). Die vorgenannten Unterlagen kannst du einfach im Onlinebewerbungsportal eingeben bzw. hochladen. Solltest du keine Möglichkeit haben, deine Unterlagen einzuscannen, kannst du diese gerne persönlich nachreichen oder auf dem Postweg an folgende Adresse senden: Stadt Dortmund, Personal- und Organisationsamt, Personalentwicklung/Ausbildung, Brauhausstraße 1-5, Dortmund. Bitte beachte, dass wir evtl. in Papierform eingereichte Unterlagen nur zurücksenden können, wenn du einen ausreichend frankierten Rückumschlag beifügst. Bewerbungsfrist Die Bewerbungsfrist für das Einstellungsjahr 2017 endet am Später eingehende Bewerbungen können wir leider nicht mehr berücksichtigen. Ansprechpartner/in für Fragen Solltest du nicht die Möglichkeit haben, dich online zu bewerben oder weitere Fragen haben, kannst du dich gerne mit Frau Astrid Gdanietz unter der Telefonnummer 0231 / in Verbindung setzen. Für weitere Informationen zu den Ausbildungsinhalten steht dir Herr Gerd Meier als Ausbilder unter der Rufnummer / montags donnerstags von 07:30 15:00 Uhr und freitags von 07:30 12:30 Uhr gerne zur Verfügung. Zeig uns dein! Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

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