Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V2, Gerade in kotierter Projektion
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- Busso Martin
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1 Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V2, Gerade in kotierter Projektion a) b)
2 Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V3, Ebene in kotierter Projektion a) b)
3 Darstellende Geometrie, WS 15/16, Saalübungen V4, technisches Zeichnen Eintafelprojektion allgemein: Norden liegt oben. Bemaßungen unten und rechts: Platz lassen! Übung 1: Schwimmbecken M 1:200 Länge in OW-Richtung: 25 m, Breite in NS-Richtung: 12 m. Beckenboden Ost: 8 m breiter Streifen mit 1 m Wassertiefe, Beckenboden West: 5 m breiter Streifen mit 2,5 m Wassertiefe. Dazwischen ist der Beckenboden geneigt. Wasserspiegel, Beckenrand und Gelände = ±0,00. Übung 2: Gründungselement M 1:20 Sichtbarer oberer Abschluss: 60 x 60 cm. Oberer Abschluss = Gelände = ±0,00. Unterhalb der Geländeoberkante: Pyramidenstumpf, Basis 100 x 100 cm, Tiefe 120 cm. Übung 3: Treppe und Rampe M 1:50 Eine Treppe führt von ±0,00 nach oben auf ein Podest. Breite: 1 m, Laufrichtung von W nach O, 6 Steigungen je 15 cm, Auftritttiefe 30 cm. Podestbreite 1 m, Podesttiefe 1,30 m. Von O nach W führt eine Rampe auf das Podest, Rampenbreite 1 m, Rampenlänge 3 m. Übung 4: Bodendose M 1:1 In einer massiven Bodenplatte ist eine zylindrische Bodendose ausgespart. Durchmesser: 90 mm, Tiefe: 120 mm. Am oberen Rand ist ein umlaufender Falz eingelassen, Breite: 12 mm, Tiefe: 8 mm. In der Sohle der Aussparung befinden sich zwei Bohrungen. Durchmesser: 6 mm, Lage: jeweils 20 mm links und rechts der Mittelachse. Oberkante der Bodenplatte = ±0,00. Übung 5: Damm M 1:100 Länge in OW-Richtung (incl. Rampe u. Mauer): 11,4 m, Breite in NS-Richtung: 4 m. Böschung an den Längsseiten: Breite 1 m. Rampe am westlichen Ende: Länge 6 m. Östliches Ende: senkrechter Abschluss aus Ortbetonmauer 40 cm stark. Es ergibt sich eine Plattform von 5,4 x 2 m incl. Stützmauer. Höhe der Plattform: 2 m über Gelände. Basis des Damms = Gelände = ±0,00. Übung 6: Baugrube M 1:500 Oberer Abschluss der Grube: Breite in OW-Richtung: 25 m, Länge in NS-Richtung: 30 m. Böschung rundum Breite 3 m. Höhenlage der Sohle: -2 m. Aushub kegelförmig östlich neben der Grube: Lage Kegelachse: 15 m östlich der rechten Grubenkante und 12 m nördlich der unteren Grubenkante. Radius Kegelbasis: 9 m, Höhe Kegel: 6 m. Oberer Abschluss Grube = Kegelbasis = Gelände = ±0,00.
4 Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V6, Ebene in Zweitafelprojektion
5 Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V7, zwei Ebenen in Zweitafelprojektion
6 Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V8, Kegelschnitte
7 Darstellende Geometrie, WS 15/16, Saalübung V9, technisches Zeichnen Zweitafelprojektion Aufgabe 1) Gegeben: Gesucht: Tragwerksknoten aus drei Kanthölzern mit folgenden Querschnitten: Stütze 14/14 cm, Hauptträger 14/18 cm, Nebenträger 10/12 cm. Das oben aufliegende Brett hat einen Querschnitt von 3/12 cm. Darstellung des Knotens in einer Draufsicht und zwei Vertikalschnitten im Maßstab 1:10. Von den horizontalen Elementen ist jeweils ein 50 cm langer Abschnitt zu zeichnen, von der Stütze ein 30 cm langer Abschnitt. Die Risse sind zu benennen, die Schnittverläufe sind einzutragen. Aufgabe 2) Gegeben: Gesucht: beidseitig verputzte Mauerwerkswand, Wandstärke roh 24 cm, Putzstärke 2 cm. Auf einer Seite der Wand wurde eine 14,5 cm tiefe Nische ausgebildet, indem ein Rahmen aus 24 mm starken Brettern eingemauert wurde. Außenmaße des Holzrahmens: Breite 51 cm, Höhe 38,5 cm. Die gemauerte Unterkante der Nische liegt 95 cm über dem fertigen Fußboden. skizzenhafte, freihändige Darstellung der Situation in zwei Rissen ohne Maßstab. Bemaßungen sind einzutragen. Geschnittene Bauteile sind nach DIN 1356 zu kennzeichnen.
8 Aufgabe 3a) Gegeben: Gesucht: ein mit Höhenkoten versehener Grundriss eines Fundamentes aus Beton (bewehrt) im Maßstab 1:50. Das Gelände ist eben. Die Unterkante des Fundamentes liegt auf -1,00 m. Bemaßung des Grundrisses. Die Maße sind durch Messen in der Zeichnung zu finden. Aufgabe 3b) Gegeben: das Fundament aus Aufgabe 3a. Gesucht: der im Grundriss markierte Schnitt s im Maßstab 1:50. Zwischen geschnittenen Kanten, Ansichtskanten und verdeckten Kanten ist zu differenzieren. Geschnittene Bauteile sind gemäß DIN 1356 zu schraffieren. Die Höhenkoten sind einzutragen.
9 Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V10, Axonometrie a) b)
10 Darstellende Geometrie, WS 15/16, Hilfsblatt V11, Perspektive
11 Dipl.-Ing Eva Bodemer, Baukonstruktion 1, Darstellende Geometrie, WS 15/16, Saalübung V12, Trafostation Gegeben: Gesucht: Vertikalschnitt v1 (Blickrichtung nach W) der Trafostation auf der Nordseite der Alten Pinakothek an der Ecke Barer Straße / Theresienstraße im Maßstab 1:50. Das Gebäude hat die Außenmaße 7,83 m (N- und S-Wand) x 4,91 m (O- und W-Wand). Die Wandstärke beträgt 44 cm. Die Gründungen sind als Streifenfundamente ausgebildet und sind 55 cm breit. Auf der Nordseite befindet sich eine Tür mit einem lichten Durchgangsmaß von 1,08 m x 2,03 m. Auf der Ostseite befindet sich eine Tür mit einem lichten Durchgangsmaß von 1,28 m x 2,26 m. Die Türen liegen jeweils exakt in der Mitte der Wand. Die seitlichen Anschlussdetails der Türen an das Mauerwerk sind identisch mit dem im Schnitt dargestellten oberen Anschlussdetail. Über den Türen und im oberen Bereich der Westwand befinden sich Lüftungsöffnungen. Im Inneren, vor der Tür nach Osten befindet sich eine raumhohe, gemauerte Schleuse mit einer lichten Breite von 1,50 m und einer lichten Tiefe von 1,40 m, die Wandstärke beträgt 25 cm. Von ihr aus führt eine 1,25 m breite und 2,25 m hohe Tür in den Raum. Alle Türen schlagen nach außen auf und sind von innen gesehen rechts angeschlagen. Der westliche Teil des Raumes ist auf einer Länge von 5,00 m mit einem Installationsboden auf der Höhe +0,18 versehen. Der Boden der Schleuse befindet sich auf ±0,00. Grundriss h und Vertikalschnitt v2 der Trafostation im Maßstab 1:50. Die Einzelheiten der Aufgabenstellung werden im Hörsaal erläutert.
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Prüfungsfach: Termin: 14. September 2012 Prüfungsbeginn: Prüfungsende: zugel. Hilfsmittel: Hinweis: 13.00 Uhr 14.00 Uhr Mitschriebe, Skripten, Bücher, einfacher Taschenrechner Wir bitten vor Beginn der
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Prüfungsfach: Methoden der Darstellung Termin: 7. März 2013 Prüfungsbeginn: Prüfungsende: zugel. Hilfsmittel: Hinweis: 11.30 Uhr 12.30 Uhr Mitschriebe, Skripten, Bücher, einfacher Taschenrechner Wir bitten
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Prüfungsfach: Darstellende Geometrie Termin: 20. März 2014 Prüfungsbeginn: Prüfungsende: zugel. Hilfsmittel: Hinweis: 13.00 Uhr 14.00 Uhr Mitschriebe, Skripten, Bücher, einfacher Taschenrechner Wir bitten
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Prüfungsfach: Methoden der Darstellung Termin: 13. September 2013 Prüfungsbeginn: Prüfungsende: zugel. Hilfsmittel: Hinweis: 10.30 Uhr 11.30 Uhr Mitschriebe, Skripten, Bücher, einfacher Taschenrechner
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