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1 Lernen kann man lernen! Lernmappe Tipps und Arbeitstechniken für die Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe Zusammengestellt vom Arbeitskreis Orientierungsstufe nach einer Vorlage des CPG Hamburg

2 Liebe(r)..., mit dieser Lernmappe wollen wir dir Arbeitstechniken zeigen, die dir das Lernen erleichtern. Wir geben dir einige Vorschläge, wie du deine Aufgaben sinnvoll erledigen kannst. Du lernst, dich selbständig vorzubereiten. Du musst aber selbst herausfinden, welche Lernmethode für dich geeignet ist. Der Arbeitskreis Orientierungsstufe wünscht dir einen guten Start und viel Erfolg am Emil-von-Behring-Gymnasium! INHALTSVERZEICHNIS I. Heft- und Mappenführung Seite 3 II. Hausaufgaben Seite 3 III. Arbeitsplatz Seite 4 IV. Vokabeln lernen Seite 4 V. Vorbereitung auf Klassenarbeiten Seite 5 VI. Nachholen, wenn man gefehlt hat Seite 5 VII. Referate vorbereiten Seite 6 2

3 I. Heft- und Mappenführung Deine Lehrkräfte sagen dir, welche Hefte du für das jeweilige Fach benötigst. Ziehe an der Außenseite einen Rand. Beginne jede Eintragung ins Heft mit einer Überschrift. Setze das Datum rechts an den Rand. Beende deine Eintragungen jeweils mit einer durchgezogenen Linie. In einigen Fächern führst du Mappen. Beschrifte die Mappe deutlich: Vor- und Nachname Unterrichtsfach Art der Mappe, z.b. Hausaufgaben, Übungen Klasse Alle Arbeitsbögen, Hausaufgaben oder Zeichnungen, die du in die Mappe heftest, werden nummeriert. Achte bei allen Blättern auf dieselben Punkte wie bei der Heftführung: Rand Überschrift Datum Abschlussstrich. Hefte in jede Mappe immer einige leere DIN-A-4-Blätter. Führe ein Inhaltsverzeichnis. II. Hausaufgaben Hausaufgaben sind alle Dinge, die für die Schule erledigen musst. Das sind nicht nur die direkten Hausaufgaben, dazu gehören auch Dinge wie: - den Eltern eine Nachricht abgeben - eine Unterschrift der Eltern einholen - Schere, Klebstoff besorgen - Lexikon, Atlas mitbringen - usw.... Damit du alle Hausaufgaben behältst und erledigen kannst, führst du ein Merkheft (Hausaufgabenheft DIN-A-5) Plane für jeden Wochentag eine feste Zeit ein, in der du deine Hausaufgaben machst. Meistens ist es sinnvoll, die Hausaufgaben vor dem Spielen und deinen anderen Terminen zu machen. Manche Fächer hast du nicht täglich. Erledige diese Hausaufgaben trotzdem an dem Tag, an dem du sie aufbekommen hast, dann ist die Erinnerung noch frisch. Unterscheide jedoch zwischen mündlichen und schriftlichen Hausaufgaben. Mündliche Hausaufgaben musst du dir am Tag vor der nächsten Stunde noch einmal ansehen. Wenn du eine Hausaufgabe nicht kannst, schreibe in deinem Heft auf, wo und warum du nicht weiter kommst. Formuliere deine Frage(n) sorgfältig! Sieh zum Schluss in alle Hefte und Mappen, die du am nächsten Tag brauchst, damit du gut vorbereitet bist. Hake in deinem Hausaufgabenheft die erledigten Hausaufgaben ab. Wenn du die Hausaufgaben beendet hast, packe deine Tasche für den nächsten Tag. Benutze dazu deinen Stundenplan und lege auch schon zusätzliche Dinge bereit, wie z.b. dein Turnzeug. Deine Lehrkräfte haben mit dir und der Klasse abgesprochen, - wie die Hausaufgaben kontrolliert werden, - was folgt, wenn du sie einmal vergessen hast. 3

4 III. Arbeitsplatz Am besten arbeitest du in einem ruhigen Raum. Du kannst dich besser konzentrieren, wenn nebenbei weder Fernseher noch Radio laufen. Am besten arbeitest du auch regelmäßig am selben Platz. Dein Arbeitsplatz muss ausreichend beleuchtet sein. Das Licht sollte so scheinen, dass dein Körper oder Teile deines Körpers keine Schatten auf deinen Arbeitsplatz werfen. Eine Abschrift des Stundenplans sollte in der Nähe deines Arbeitstisches hängen. Lege die Hefte, Mappen, Bücher und Arbeitsmaterialien, die du für die Hausaufgaben brauchst, auf deinen Tisch. IV. Vokabeln lernen Normalerweise wird im Fremdsprachenunterricht ein Vokabelheft oder eine Vokabelkartei geführt. Deine Lehrkraft sagt dir, welche Vokabeln du dort eintragen sollst: - entweder schreibt sie die Vokabeln an die Tafel und du überträgst die Vokabeln in dein Vokabelheft oder deine Vokabelkartei - oder sie sagt dir, welche Vokabeln du aus deinem Buch eintragen sollst. Lerne deine Vokabeln sofort, wiederhole auch schon bekannte. Mach dir handliche Päckchen. Nutze immer mehrere Lernwege, umso besser erinnerst du dich: Lesen Sprechen Hören Schreiben! Achte besonders auf die richtige Schreibweise. Lies dir die Vokabeln 2 3 Mal laut vor, decke dann eine Seite zu und kontrolliere erst sprechend, dann schreibend, ob du sie behalten hast. Schreibe schwere Vokabeln extra auf und lerne jetzt nur noch diese. Am besten kontrollierst du dann sämtliche Vokabeln noch einmal, wenn du mit allen Hausaufgaben fertig bist oder kurz vor dem Abendessen. Vielleicht kann dich auch jemand abfragen. Wenn du besonders gut über den Lernweg <Sprechen-Hören> behalten kannst, sprich dir selbst die Vokabeln auf Kassette. Sprich laut und deutlich, achte auf die richtige Aussprache. Solltest du einen Computer haben, kannst du auch einen Vokabeltrainer benutzen. Achte darauf, dass du auch eigene Vokabeln eingeben kannst. 4

5 V. Vorbereitung auf Klassenarbeiten Wesentliche Voraussetzungen für gutes Gelingen von Klassenarbeiten sind die ständige Mitarbeit im Unterricht, das Nachfragen bei Unklarheiten und die gewissenhafte Bearbeitung der Hausaufgaben. Wenn eine Klassenarbeit bevorsteht, solltest du dir folgende Fragen stellen, um möglichst erfolgreich zu sein: Wann wird die Arbeit geschrieben? Frage deine Lehrkraft und notiere den Termin im Hausaufgabenheft. Wie viel Zeit bleibt dir für die Vorbereitung? Teile dir deine Zeit gut ein, lerne nicht auf den letzten Drücker. Frühzeitiges und regelmäßiges Wiederholen in überschaubaren Portionen erleichtert das Einprägen. Was muss ich für die Arbeit können? Was kann ich bereits? Was muss ich noch lernen? Wie teile ich mir die Arbeit ein? Mache dir einen Zeitplan und überlege dir, wer dich beim Lernen unterstützen kann. Fertige dir Lernkärtchen an, schreibe Merksätze, baue dir Eselsbrücken, nur Lesen und/oder Angucken reicht nicht aus. Sind meine Unterlagen vollständig? Am Morgen vor der Klassenarbeit solltest du möglichst nicht mehr wiederholen, damit nicht unnötige Nervosität und Ängste entstehen. Du bringst dich meist durch hektisches Nachlesen im Bus oder vor der Stunde nur noch zusätzlich durcheinander. Wirksames Lernen lässt sich unter diesen Umständen auf jeden Fall nicht erreichen. Sobald die Arbeitsaufgaben zu Beginn der Klassenarbeit verteilt sind, sieh dir die Aufgaben gründlich an. Ist etwas unklar, frage deine Lehrkraft. Beginne mit einer Aufgabe, die dir leicht fällt. Wenn du bei einer Aufgabe nicht weiter kommst, gehe rasch zu einer anderen über. Überlege, was gefragt und was gegeben ist und beantworte die Fragen präzise. Konzentriere dich bei der Beantwortung auf das Wesentliche. Schreibe nicht um den heißen Brei herum. Die Zeit ist bei den meisten Klassenarbeiten knapp. VI. Nachholen, wenn man gefehlt hat Du musst grundsätzlich versäumten Lehrstoff nacharbeiten. Am besten ist es, wenn du einen Krankheitsvertreter hast, der dir alle Materialien und Informationen über den Unterrichtsstoff nach Hause bringt, so dass du schon etwas tun kannst, wenn du auf dem Wege der Besserung bist. Wenn du wieder in der Schule bist, kontrolliere, ob du alle Arbeitsblätter, Zettel usw. erhalten hast. Leihe dir eventuell Heft oder Mappe aus, um Kopien von Arbeitsblättern zu machen. Informiere dich bei deinen Mitschülern oder Mitschülerinnen und bei deinen Fachlehrkräften, welche Seiten im Buch erarbeitet worden sind. Versuche so bald wie möglich, den versäumten Stoff und einen Teil der Hausaufgaben nachzuarbeiten. Überlege, vielleicht zusammen mit deiner Lehrkraft, wer dir beim Lernen helfen kann, wenn du etwas nicht allein verstehst. 5

6 VII. Referate vorbereiten Das Referat, ein kurzer sachlicher Vortrag zu einem Thema, sollte in der Orientierungsstufe die Dauer von 10 Minuten nicht überschreiten. Die Arbeit für ein Referat kann man in zwei große Teile unterteilen: Ausarbeitung des Referates Halten des Referates 1. Ausarbeitung des Referates Themenvergabe durch den Lehrer (oder selbstgewähltes Thema) verschaffe dir mit Hilfe eines Buches oder eines Lexikons einen Grobüberblick über das Thema grenze das Thema eventuell selber ein suche gezielt Material zu deinem Thema - in Büchern, die zu Hause existieren - in Büchern, die du in der Gemeindebücherei ausleihst - in Material, das dir dein Lehrer gibt - im Internet - in einem Lexikon auf CD-ROM arbeite das gefundene Material in Hinblick auf dein Thema durch, in dem du dir Stichworte auf Karteikarten notierst. Benutze für jede Quelle eine eigene Karteikarte und notiere jeweils, mit welchem Buch (Material) du gearbeitet hast bearbeite nicht mehr als vier bis fünf Werke stelle eine Gliederung auf formuliere dein Referat schriftlich aus, erkläre Fachbegriffe schreibe das Referat folgendermaßen auf: - Titelblatt - Gliederung - Text; eventuell mit Abbildungen - Literaturverzeichnis 2. Halten des Referates notiere dir wichtige Stichworte auf Karteikarten überlege dir, wie du dein Thema möglichst interessant und anschaulich darstellen kannst, z.b.: - schreibe das Thema an die Tafel - präsentiere deine Gliederung an der Tafel oder als Folie auf dem Overheadprojektor - besorge dir große Abbildungen oder stelle Overhead-Folien her - bereite Videoausschnitte, Dias oder Tondokumente vor - bereite eine Zusammenfassung für deine Mitschülerinnen und Mitschüler vor, die du am Ende austeilst übe deinen Vortrag laut zu Hause vor Zuhörern trage dein Referat an Hand der Stichwortkartei frei vor, d.h. lies weder ab noch lerne den Text auswendig sprich langsam, laut und deutlich variiere deine Stimme und beachte Pausen 6

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