Gemeinwohlökonomie Wirtschaftsmodell mit Zukunft

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1 Gemeinwohlökonomie Wirtschaftsmodell mit Zukunft Die Idee Das Modell Der Initiator Die Eckpunkte des Modells Die Gemeinwohlbilanz Das Netzwerk Die Perspektiven für Speyer und die Region Informationsquellen Zusamenstellung: Walter Werner Speyer,

2 Die Idee Für alternatives Wirtschaften gibt es unterschiedliche Bezeichnungen und Netzwerke: Solidarische Ökonomie, Soziale Ökonomie, Lokale Ökonomie, Gemeinwesenökonomie, Regionale Ökonomie, Gemeinwohlökonomie, Dritter Sektor, People s Economy Deutsche VertreterInnen: Karl Birkhölzer, Klaus Novy, Elmar Altvater, Rolf Schwendter, Susanne Elsen Die Gemeinwohl-Ökonomie ist ein Modell für alternatives Wirtschaften, das auf Menschenwürde, Solidarität, Kooperation, sozialer und ökologischer Verantwortung aufbaut. Das Gelingen von zwischenmenschlichen Beziehungen wird zum Maßstab für wirtschaftliches Handeln. Am Beitrag zum Gemeinwohl wird unternehmerischer Erfolg mit der Gemeinwohl-Bilanz gemessen. Alternatives Wirtschaften ist verknüpft mit sozialer Bewegung und versteht sich als offener, partizipativer, lokal wachsender Prozess, der gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Ziele verfolgt

3 Das Modell Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist vom Anspruch her ein Modell, das die Werte gelingender Beziehungen zum Maßstab des Wirtschaftens macht und Kooperation statt Konkurrenz belohnt. Die wirtschaftliche Erfolgsmessung wird von der Messung monetärer Werte (Finanzgewinn, BIP) auf die Messung gesellschaftlichen Nutzens (Lebensqualität, soziale, ökologische Werte etc.) umgestellt. Das Modell GWÖ beruht auf zwei Elementen: der Gemeinwohl-Bilanz und 20 inhaltlichen Eckpunkten. Politisch soll die GWÖ durch demokratische Wirtschaftskonvente gestützt werden zuerst auf kommunaler Ebene. Gesellschaftlich sollen sich alle mit ihren Fähigkeiten und Interessen in den Aufbau der GWÖ einbringen können als Unternehmen, KonsumentInnen, in Energiefeldern (regionalen Unterstützungskreisen), in Schulen und Hochschulen und in ihren Kommunen.

4 Der Initiator Christian Felber, geb in Salzburg Dozent an der WirtschaftsUni Wien, Publizist, Referent zu Wirtschafts- und Geselllschaftsfragen, Gründungsmitglied von attac Österreich «Immer mehr Menschen interessieren sich für ein Wirtschaften, das auf Gleichheit, Partizipation und Solidarität beruht, das die Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt und dem Profitstreben eine Absage erteilt.» «Vor zwei Jahren schon wünschten sich laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung neun von zehn befragten Menschen in Deutschland und Österreich eine neue Wirtschaftsordnung. Wie könnte die aussehen? "Die gesamte wirtschaftliche Tätigkeit dient dem Gemeinwohl." So steht s in der Bayrischen Verfassung.»

5 Die 20 Eckpunkte des Modells I 1. Die GWÖ beruht auf denselben Werten, die unsere Beziehungen gelingen lassen. 2. Der Anreizrahmen für die Wirtschaft wird umgepolt von Gewinnstreben und Konkurrenz auf Gemeinwohlstreben und Kooperation. 3. Wirtschaftlicher Erfolg wird nicht vorrangig in Geldgrößen gemessen, sondern mit der Gemeinwohl-Bilanz. 4. Die Unternehmen mit guten Gemeinwohl-Bilanzen erhalten rechtliche Vorteile. 5. Die Finanzbilanz wird zur Nebenbilanz. Kapital wird vom Zweck zum Mittel. 6. Da Gewinn nur noch Mittel, aber kein Ziel mehr ist, können Unternehmen ihre optimale Größe anstreben. 7. Die Unternehmen bilden eine solidarische Lerngemeinschaft, die Wirtschaft wird zu einer Win-Win-Anordnung. 8. Die Einkommens- und Vermögensungleichheiten werden begrenzt. Die genauen Grenzen sollen von einem Wirtschaftskonvent demokratisch ermittelt werden. 9. Bei größeren Unternehmen wird das Recht auf Gewinnaneignung durch die UnternehmensgründerInnen begrenzt. 10.Bei Großunternehmen gehen ab einer bestimmten Größe Stimmrechte und Eigentum teil- und schrittweise an die Beschäftigten und die Allgemeinheit über.

6 Die 20 Eckpunkte des Modells II 11. Das gilt auch für die Demokratischen Allmenden : Gemeinwirtschaftsbetriebe im Bildungs-, Gesundheits-, Sozial-, Mobilitäts-, Energie- und Kommunikationsbereich. 12. Eine wichtige Demokratische Allmende ist die Demokratische Bank : Ihre Kernleistungen sind garantierte Sparvermögen, kostenlose Girokonten, kostengünstige Kredite und ökosoziale Risikokredite. 13. Der Natur wird ein Eigenwert zuerkannt. Sie kann nicht zu Privateigentum werden. 14. Die Erwerbsarbeitszeit wird schrittweise auf das mehrheitlich gewünschte Maß von Wochenstunden reduziert. 15. Jedes zehnte Berufsjahr ist ein Freijahr und wird durch ein bedingungsloses Grundeinkommen finanziert. 16. Die repräsentative Demokratie wird ergänzt durch partizipative Demokratie. 17. Alle Eckpunkte sollen in einem breiten Basisprozess durch intensive Diskussion ausreifen, bevor ein direkt gewählter Wirtschaftskonvent sie beschließt. 18. Neben dem Wirtschafts- oder Gemeinwohlkonvent könnten weitere Konvente einberufen werden: Bildungs-, Medien-, Daseinsvorsorgekonvent. 19. Für eine gemeinwohlorientierte Bewusstseinsbildung braucht es neue Bildung: Gefühls-, Werte-, Kommunikations-, Gender-, Demokratie-, Naturerfahrenskunde. 20. Unternehmerischer Erfolg und Führungsqualitäten erhalten eine andere Bedeutung. Die sozial verantwortlichsten und kompetentesten Menschen werden zu Vorbildern.

7 Die Gemeinwohlbilanz

8 Das Netzwerk Die erste Version des Modells mit Gemeinwohl-Bilanz wurde von einigen UnternehmerInnen aus Österreich 2009/2010 entwickelt. Im ersten Bilanzjahr 2011 erstellten 60 Pionier-Unternehmen aus drei Staaten die Gemeinwohl-Bilanz. Sie wurden begleitet von BeraterInnen; AuditorInnen nahmen die Bilanz ab. Die Zahl der Pionier-Unternehmen ist Ende 2011 auf rund 150 angewachsen; > 500 Unternehmen aus 13 Staaten unterstützen die Initiative. Das GWÖ-Modell besteht aus Energiefeldern (regionale Unterstützungsgruppen) und Gemeinden: In sieben Ländern Österreich, Deutschland, Italien, Schweiz, Liechtenstein, Spanien und Argentinien sind Energiefelder entstanden. Sie betten die Unternehmen ein und machen die Idee vor Ort bekannt. Die ersten Gemeinden zeigen Interesse, zu Gemeinwohl-Gemeinden zu werden.

9 Die Perspektiven für Speyer und die Region als UnternehmerIn: Sich als UnterstützerIn auf der Webseite eintragen, die Gemeinwohl-Bilanz erstellen und in einem partizipativem Prozess weiterentwickeln. Kontakt: als Privatperson: Ein Energiefeld gründen oder ein bestehendes unterstützen. Gemeinsam mit anderen das Konzept vertiefen, verbreiten, weiterentwickeln Kontakt: als Gemeinde: Gemeinwohl-Unternehmen im öffentlichen Einkauf bevorzugen, kommunalen Gemeinwohl-Index mitentwickeln. Kontakt: mit einer Spende: Zur Unterstützung der Gemeinwohlökonomie-Bewegung

10 Informationsquellen Alles zum GWÖ-Netzwerk Publikation Christian Felber, Gemeinwohlökonomie. Das Wirtschaftsmodel der Zukunft, Deuticke Verlag 2010 (1. Aufl.), 2012 (2. Aufl.) Kurzfassung des Buches Gemeinwohlökonomie (2 Seiten) Videobeiträge Video mit Interview von BuchAutor Christian Felber (11 Minuten)

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