Handbuch zu Juvenile Justice : Grundlegende Prinzipien für eine kindergerechte Kommunikation

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1 Handbuch zu Juvenile Justice : Grundlegende Prinzipien für eine kindergerechte Kommunikation 24. Juni 2016, Wien Sabine Mandl, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte

2 Kindgerechte Kommunikation Recht auf Information Das Recht auf Information des Kindes ( ) ist eine wichtige Voraussetzung für die effektive Wahrnehmung des Rechts auf Äußerung seiner Ansichten und Entscheidungen zu fällen. (Allgemeine Bemerkung Nr. 12, KRK-Ausschuss, Ziffer 82, Ziffer 25; Art. 17 KRK) Kinder sollen vollständige, zugängliche, ihre Verschiedenheit berücksichtigende und altersgerechte Informationen erhalten, ihre Ansichten frei zu äußern. (Ziffer 134 a)

3 Kindgerechte Kommunikation Recht auf Anhörung Kinder haben das Recht in allen sie betreffenden Angelegenheiten gehört zu werden, oder zu schweigen. (Art. 12 KRK) Das Kind muss in die Lage versetzt werden, sein oder ihr Recht auszuüben, sich wirksam am Verfahren zu beteiligen. Dies erfordert, dass das Kind die Anklagepunkte, Konsequenzen sowie die Verfahren im Gerichtsaal versteht. Diese Aspekte müssen einfach und verständlich erklärt werden. (Allg. Bemerkung Nr. 10, KRK-Ausschuss)

4 Kindgerechte Kommunikation Schulungen: das Personal der Strafverfolgungsbehörden und Hafteinrichtungen, die Fälle mit Beteiligung von Kindern bearbeiten, dem Umfang ihres Kontakts mit Kindern angemessene spezifische Schulungen in Bezug auf die Rechte von Kindern, geeignete Befragungsmethoden, Kinderpsychologie und die Kommunikation in einer kindgerechten Sprache erhalten (Richtlinie über Verfahrensgarantien in Strafverfahren für Kinder, die Verdächtige oder beschuldigte Personen in Strafverfahren sind 2016/800)

5 Kindgerechte Kommunikation Schulungen: Die Leitlinien für eine kindgerechte Justiz betonen auch, dass alle mit Kindern arbeitenden Fachkräfte wie PolizeibeamtInnen, RechtsanwältInnen, RichterInnen, MediatorInnen und SozialarbeiterInnen in der Verwendung einer kindgerechten Sprache und in Kinderpsychologie geschult werden müssen (Teil IV, A.4 Ziffer 67; siehe auch Allgemeine Bemerkung Nr. 12).

6 Gesprächstechniken zum besseren Verständnis Zielorientierte Matrix: Kindern und jungen Menschen zuhören (nach Hendriks Van Rheenen, 2016) 1. Einführung - Wie stellen Sie sicher, dass Sie sich wohl fühlen? Gespräch eröffnen - Wie stellen Sie sicher, dass sich das Kind wohlfühlt? - Erklären der eigenen Rolle / Erwartungen des Kindes - Stellen Sie den Rahmen klar

7 Zielorientierte Matrix: Kindern u. jungen Menschen zuhören 2. Fakten und Erfahrung (Vergangenheit) - Was hat dich hierher geführt? DENKEN - Was ist passiert? - Wie siehst du deine Situation? 3. Interpretation und Bedeutung (Gegenwart) - Was geschieht jetzt? Wie läuft es für dich? FÜHLEN - Was empfindest du? Was bedeutes es für dich? 4. Entscheidung und Ziel (Zukunft - Bedürfnisse) - Was muss geschehen, um deine Probleme zu lösen? WOLLEN - Was wünscht du dir?

8 Zielorientierte Matrix: Kindern u. jungen Menschen zuhören 5. Reaktion und Verhalten (Zukunft Handeln/Erwartung) - Was beabsichtigst du zu tun? - Was denkst du, was passieren wird? TUN - Wie siehst du deine Situation? 6. Abschluss - Was wurde gesagt, Zusammenfassung. - Was mache ich mit den Informationen? Gespräch abschließen - Was passiert nun?

9 Gesprächstechniken nach Miller & Rollnick, 2002 Aktives Zuhören Offene Fragen Bestätigung vermitteln Zusammenfassen

10 Gesprächstechniken nach Miller & Rollnick, 2002 Aktives Zuhören: Einzelnen Passagen oder Zusammenfassungen zurückspiegeln 1. Sicherstellen, dass das gehört wurde, was der Jugendliche gesagt hat 2. Empathie und Verständnis signalisieren 3. Jugendlichen in seinem positive Veränderungswillen bestärken 4. Fragen formulieren, die bei seiner Selbstermächtigung ansetzen (intrinistisch motiviert)

11 Gesprächstechniken nach Miller & Rollnick, 2002 Offene Fragen: Möchtest du mir erzählen, was passiert ist? ermutigen eher zu längeren, detaillierteren, genaueren und weniger widersprüchlichen Antworten bei sehr zurückhaltenden Kindern, kann eine geschlosse Frage helfen, das Gespräch zu beginnen angemessenes Tempo: die Fragen langsam stellen

12 Gesprächstechniken nach Miller & Rollnick, 2002 Bestätigung vermitteln: Danke, dass du heute gekommen bist unterstützende Worte stärken die Beziehung kleine Erfolge würdigen und Wertschätzung ausdrücken: Es ist klug, dass du über deine Optionen nachdenkst! Schön, dass du bei dem Training mitmachst!

13 Gesprächstechniken nach Miller & Rollnick, 2002 Zusammenfassen: Vollständiges Bild der Für und Wider der im Gespräch gesagten Meinungen Beim Jugendlichen nachfragen, ob alles so verstanden wurde, wie er es gemeint hat

14 Sprachgebrauch Vorschläge zur Vereinfachung der Sprachen: (nach Saywitz, 2010) Verwenden Sie kurze Sätze und einfache grammatikalische Konstruktionen (z.b. Relativsätze, doppelte Verneinungen) Verwenden Sie einfache Zeiten (z.b. keinen Konjunktiv) Wiederholen Sie Eigennamen und vermeiden Sie Pronomen (z.b. ihm, ihr, sie, er) Verwenden Sie aktive und keine passive Sätze Vermeiden Sie Fachsprache/Fremdwörter und unklare Bezüge (z.b. diese Dinge)

15 Danke sehr!! Kontakt: Sabine Mandl bim.lbg.ac.at

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