Antrag auf Genehmigung der Fragestellung, Henning D, 24. Februar Vereinbarung, die Fragestellung nach einem Beratungsgespräch neu zu bearbeiten.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antrag auf Genehmigung der Fragestellung, Henning D, 24. Februar Vereinbarung, die Fragestellung nach einem Beratungsgespräch neu zu bearbeiten."

Transkript

1 1/5 Fragestellung: McDonalds oder Burger King Meine Fragestellung lautet: "Ist McDonalds besser als Burger King?" Ich will in meinem Vortrag diese beiden Unternehmen in Preis, Auswahl und Geschmack unterscheiden. Dazu werde ich entweder Power-Point oder Zettel an einer Pinnwand benutzen. Das Ergebnis, das ich erreichen will, heißt: "Ist McDonalds besser oder nicht?" Ich habe mich zu dieser Fragestellung entschlossen, da ich diese beiden Unternehmen sehr faszinierend finde. Ich schaue außerdem einzelne Werbungen an, im Fernsehen und in Zeitschriften. Dort gefundene Seiten will ich in meinen Vortrag einbauen. Weitere Informationen werde ich mir aus dem Internet beschaffen. Außerdem werde ich einen Fragebogen erstellen, mit dem ich eine Umfrage machen will. Mich hat eben schon immer interessiert, wie die Unternehmen arbeiten und jedes Jahr wieder neue Kunden gewinnen. Beide machen einen großen Umsatz. Außerdem verbinde ich mit McDonalds Kindheitserfahrungen, da ich schon über zehn Jahre lang regelmäßig dahin gehe. "Tja Henning, du bist ein kluger Kopf, aber diese Begründung für die eingereichte Fragestellung ist recht mager! Du hast einige Ideen knapp benannt, sehr knapp. Dennoch kann ich mir gut vorstellen, dass du diesen Vergleich in einer von dir gewünschten Art und Weise erfolgreich durchführst und eine mindestens gute Präsentation schaffst. Ich schlage vor, deine angedeuteten Ideen zusammen mit mir, also im Gespräch, kritisch unter die Lupe zu nehmen. Lass uns von der folgenden Frage ausgehen: Was willst du wie untersuchen und herausfinden?" "In Ordnung, Anfang nächster Woche!" "Für dieses Gespräch bereite bitte auch noch eine Wissensliste vor. Das Wissensgebiet "Fastfood Ketten" ist umfangreich, grenze ein! Präsentationsprüfung - Jahrgang 10 Wissensgebiet: Fastfood Ketten Antrag auf Genehmigung der Fragestellung, Henning D, 24. Februar 2011 Vereinbarung, die Fragestellung nach einem Beratungsgespräch neu zu bearbeiten. Dialog über die Präzisierung einer Fragestellung und über Ideen für aussagekräftige eigene Untersuchungen. Beratungsgespräch, circa 20 Minuten Die Fragestellung für eine Facharbeit präzisieren: Gespräch Schüler - Lehrer. Mit Bezug auf die "Begründung für die Fragestellung", Kopie der A4-Seite. Vorgehensweise: Legetechnik und Strukturierter Dialog Produkt (Ziel) : Umformen der Ausgangsseite in Wortnetz und Auflistung

2 2/5 Der Dialog ist nicht im Detail so abgelaufen. Vielen Dank an Henning, dafür dass ich einige Passagen ändern und auch ziemlich überbetonen darf. Der Sinn von langen Beratungsgesprächen und einer Auseinandersetzung um Ziele, Vorgehensweisen, Vorgaben... lässt sich so deutlicher herausarbeiten. Speziell um das sich Sperren vieler Schülerinnen und Schüler gegen meine Forderung nach dem genaueren Hinschauen, dem präzisen Benennen von Fragerichtungen und Untersuchungsgegenständen geht es mir. Hennings Ausgangsseite war die Vor(!)- Fassung seiner Fragestellung. Bereits im ersten kurzen Ausgangsgespräch mit mir stellte er selbst fest, dass er ausführlicher und punktgenauer hätte vorgehen müssen. Er hat mir erlaubt, dennoch die Darstellung von Erstgespräch und anschließendem Dialog zugespitzt und als "Lehrstück" abzufassen, Dankeschön (;-)! J. Fischer, 08. März 2011

3 3/5 Ich habe deine Begründung kopiert, diese A4-Seite hier. Auf dem Blatt können wir beide unterstreichen, einkreisen, streichen. Was hab ich davon? Lass es uns einfach probieren. Aber wieso jetzt wieder Teile heraussuchen und dann ordnen? Das Sortieren, neu Schreiben, Legen - kommt alles zum Schluss! Das ist hier doch mein Vorhaben, ich fang doch gerade an, alles, was ich tun will, steht hier. Ok, eine Zwischenbemerkung. Ich lese eben nicht aus deinen Ausführungen, wie du vorgehen willst. Dann ist die Fragestellung, also die Seite hier zu knapp abgefasst. Ja, und auch nein! Die Logik des Aufschreibens ist genau so ein Punkt wie das zu knappe Aufschreiben. Sie immer mit Ihrer Logik. Es ist nicht meine Logik, es die in Europa und Nordamerika übliche Logik, das, was in der Oberstufe... Ja, ich weiß schon, jetzt kommt wieder Aufklärung, dialektisches Denken, Pro und Kontra. Was sind deine zentralen Punkte? Na ja, ich will McDonalds und Burger King vergleichen. Nein, eben hast du gerade das gesamte Vorhaben beschrieben, dass sich aus der Fragestellung ergibt. Wie meinen Sie das jetzt? Wie willst du was vergleichen? Z. B. steht da Werbung. Willst du Fernsehwerbung oder Zeitschriften oder Plakate untersuchen? Aber so weit bin ich doch noch nicht. In Ordnung, unser Gespräch dient jetzt ja dazu, dass du dir darüber Klarheit verschaffst. Entwickele Ideen. Also eher die Zeitschriften. Gut, müssen wir dennoch genauer klären. Hast du Beispiele dabei, also Werbung aus Zeitschriften? Ich will doch erst anfangen. Moment, eine Fragestellung vorlegen, das ist nicht der Beginn deiner Arbeit. Die Fragestellung schreibst du, wenn du schon etwas weist, dich grob informiert hast.

4 4/5 Ich habe schon drei, vier Beispiele, Werbung, ganze Seiten aus Zeitschriften. Gut, bringe dieses Material für das nächste Gespräch mit. Mach ich! Lass uns jetzt aber noch weitere Punkte suchen, die einen ähnlichen Stellenwert haben wie Werbung. Sie meinen jetzt Punkte, die ich untersuchen soll. Ja, schau mal, hier, Fragebogen. Was meinst du? Ich will alle aus der Klasse befragen. Worüber. Na ja, McDonalds, ob die das besser finden, das Essen da. Wichtig ist doch, wie du fragen willst. Hast du schon eine Liste. Wie schmeckt euch das Essen? Wie oft geht ihr hin. Aber mit solchen Fragen kannst du noch nicht herausfinden, ob deine Mitschüler McDonalds oder Burger King besser finden. Stimmt schon, muss ich mir noch genauer überlegen. Und, noch ein Punkt, was meinst du mit besser? Das wird jetzt aber alles sehr genau. Dazu ist das Gespräch da. Du kannst ja dann alle Ergebnisse daraus für deine Weiterarbeit verwenden. Also lohnt es sich! Dann arbeite ich einfach mal einen Fragenkatalog aus. Da kann mir Alpi helfen. Ich habe hier in deinem Text noch etwas gefunden. Interessant. Du schreibst, mit McDonalds verbindest du Kindheitserfahrungen. Hm, ich war früher schon oft dort. Versuche doch einmal folgendes herauszufinden. Es gibt da Theorien darüber, dass sich der Geschmack und die Einstellung zum Essen, zu bestimmtem Essen früh in der Kindheit ergeben, dass der Geschmack früh geprägt wird. Wikipedia? Probiere es. Du sagst, das verbindest du mit McDonalds, es sind angenehme Erinnerungen. Wenn du in der Kindheit stattdessen bei Burger King gewesen wärst, vielleicht würdest du heute anders denken.

5 5/5 Sie sagen, dass das also Zufall ist, was einem schmeckt und was nicht. Ob es einem gut schmeckt. Dann würden die Kinder, die Kleinkinder ja einen Geschmack, das Bewerten von Essen lernen, also das wäre nicht angeboren. Versuche da mal mehr heraus zu finden. Das wird ja ziemlich interessant jetzt. Ich frage auch mal bei meinen Eltern nach, wann wir das erste Mal dort waren. Erinnerst du dich an die McDonalds Werbekampagne mit den Begriffen, Wortspielen, die es eigentlich gar nicht gibt, die abgewandelt wurden? Ja, die konnte meine Schwester alle auswendig, haben wir viel drüber gelacht. Ich war da erst so sechs, sieben Jahre alt. Wäre vielleicht auch ein Punkt. Die haben eine ziemlich geniale Werbung gemacht. Meine Schwester hat bestimmt noch so Blätter, auf denen sie die Sprüche drauf geschrieben hat. Versuche herauszufinden, was Burger King in dieser Zeit für Werbekampagnen geschaltet hat. Die haben aktuell eine Plakatwerbung, geht so in Richtung Öko! Könnte ich fotografieren. Oder im Web nachschauen. Übrigens. McDonalds hat gar keine normale Website mehr, also in Deutschland. Ist alles auf Smartphones abgestimmt. Burger King hat einen ganz anderen Webauftritt. Na ja, das würde jetzt aber zu viel werden. Und was war das mit Legetechnik, wie meinen sie das und warum auch hier bei der Besprechung der Fragestellung? Schau mal im Kapitel "Wissen zeigen" nach! Ok, mach ich, Ihre geliebte Website. Aber so langsam komme ich dahinter? Wo hinter? Einzelseiten, Legen, Roter Faden,... Kommentiere ich mal besser nicht. Sonst sagst du wieder: "Sie müssen immer das letzte Wort haben!" Das hab ich jetzt!

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

Umfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln

Umfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln Umfrage: Bestimmungsgemäße Verwendung von Arbeitsmitteln Anleitung für den Einsatz des Fragebogens 1. Mit den Fragen könnt ihr eine Untersuchung an eurer Schule durchführen, die euch Aufschluss darüber

Mehr

Inhaltsverzeichnis 0. Themasuche/Partnerwahl Mind Map Informationen sammeln Informationen sortieren/ordnen...

Inhaltsverzeichnis 0. Themasuche/Partnerwahl Mind Map Informationen sammeln Informationen sortieren/ordnen... Vortragswerkzeug Inhaltsverzeichnis 0. Themasuche/Partnerwahl... 3 1. Mind Map... 4 2. Informationen sammeln... 5 3. Informationen sortieren/ordnen... 8 4. Vortrag gliedern... 9 5. Stichwortzettel... 10

Mehr

Kl von. Klasse: Schule:

Kl von. Klasse: Schule: Kl. 57 von Klasse: Schule: Seite 1 Liebe Schülerin, lieber Schüler, dies ist dein persönliches Lesetagebuch. Es eignet sich gut für die Arbeit mit Sachtexten. Du entscheidest selbst, welchen Sachtext du

Mehr

ProLesen in NRW. 1 Lesestrategien. 1. Merkmale eines Textes erkennen 2. Gedanken zum Thema machen

ProLesen in NRW. 1 Lesestrategien. 1. Merkmale eines Textes erkennen 2. Gedanken zum Thema machen 1 Lesestrategien I Auf den Text blicken 1. Merkmale eines Textes erkennen 2. Gedanken zum Thema machen II Verstehen und Bearbeiten 3. Textprobleme erkennen 4. Abschnitte einteilen und benennen 5. Wichtiges

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Über dieses Buch Finde heraus, was in dir steckt... 3 Was bringt dir dieses Buch?... 4 Wie benutzt du dieses Buch?...

Inhaltsverzeichnis. Über dieses Buch Finde heraus, was in dir steckt... 3 Was bringt dir dieses Buch?... 4 Wie benutzt du dieses Buch?... Randnotiz Inhaltsverzeichnis Finde heraus, was in dir steckt... 3 Was bringt dir dieses Buch?... 4 Wie benutzt du dieses Buch?... 7 DAS SOLLTEST DU WISSEN 1. Wie du wurdest, was du bist Die Gene... 9 Die

Mehr

Ein Mind Map erstellen - Schritt für Schritt

Ein Mind Map erstellen - Schritt für Schritt Ein Mind Map erstellen - Schritt für Schritt Beim Mind Mapping notieren Sie Ihre Gedanken nicht wie üblich hinter- oder untereinander. Anstelle dessen schreiben Sie das Hauptthema Ihrer Notizen auf die

Mehr

Sachunterricht. Sachunterricht VORSCHAU. 1. Klasse

Sachunterricht. Sachunterricht VORSCHAU. 1. Klasse Übersichtstabelle zu allen schnellen Stunden Unterrichtsidee Fach Klasse Intentionen Umfrage über Mediennutzung Deutsch 3 und 4 über Medienkonsum nachdenken Medienkonsumverhalten als Tagesprotokoll Deutsch

Mehr

B: Und bist Du zufrieden mit Deiner Karriere?

B: Und bist Du zufrieden mit Deiner Karriere? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview I. B: Wann bist Du geboren und wo? I: 1973 in Süddeutschland.

Mehr

Der- vs. ein- Wörter. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1053G_DE Deutsch

Der- vs. ein- Wörter. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1053G_DE Deutsch Der- vs. ein- Wörter GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1053G_DE Deutsch Lernziele Der- und ein-wörter wiederholen und kennenlernen Der- und ein-wörter anwenden 2 Nicht alle Fußballteams sind

Mehr

Downloadmaterialien. Markus Meyer/Mariola Meyer/ Christian Jansen Unterrichten mit Lernlandkarten ISBN

Downloadmaterialien. Markus Meyer/Mariola Meyer/ Christian Jansen Unterrichten mit Lernlandkarten ISBN Downloadmaterialien Markus Meyer/Mariola Meyer/ Christian Jansen Unterrichten mit Lernlandkarten ISBN 978-3-407-63053-7 KV 1: Tabelle»Arbeitsplan«... 2 KV 2: Übersicht»Die Einsatzmöglichkeiten von Lernlandkarten«...

Mehr

Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium

Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Kopiervorlagen Arbeitsbögen zu den Aufgabenstellungen im Leseszenarium Führt man das Leseszenarium in einer Lerngruppe zum ersten Mal durch, ist es sinnvoll, die Schülerinnen und Schüler mit Hinweisen

Mehr

Mein Forscherheft. Schule früher. Name:

Mein Forscherheft. Schule früher. Name: Mein Forscherheft Schule früher Name: Forscherheft Schule früher - Methoden Woher wissen wir eigentlich, wie die Schule früher war? Um das herauszufinden wenden Geschichtsforscherinnen und Geschichtsforscher

Mehr

So packen wir dauerhaft DEINEN Schweinehund am Schlafittchen!

So packen wir dauerhaft DEINEN Schweinehund am Schlafittchen! Leichter by als du denkst Patric Heizmann Motivation So packen wir dauerhaft DEINEN Schweinehund am Schlafittchen! Wenn wir ein Ziel erreichen wollen, stecken wir besonders zu Beginn sehr viel Aufmerksamkeit,

Mehr

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos Päckchen: 5 + 5 = 10 6 + 4 = 10 7 + 3 = 10 8 + 2 = 10 9 + 1= 10 + = + = Önder 1 I: Dann nehmen wir mal die nächsten Aufgaben Ö: Das wird immer schwerer, ne? I: Ja, schaun wir mal. Schau dir auch hier,

Mehr

Anleitung für dein persönliches. "Bilder - Buch" Copyright by Sandra Reekers

Anleitung für dein persönliches. Bilder - Buch Copyright by Sandra Reekers Anleitung für dein persönliches "Bilder - Buch" Copyright by Sandra Reekers Anleitung für dein persönliches "Bilder-Buch" Du brauchst: leeres Notiz- oder Skizzenbuch ein Stapel Zeitschriften (Tipp: in

Mehr

PerLe Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten Technik: Faszination/Irritation

PerLe Projekt erfolgreiches Lehren und Lernen Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten Technik: Faszination/Irritation Technik: Faszination/Irritation - fehlende Motivation Um fehlende Motivation zu umgehen, versuchen Sie zu formulieren, was Sie an dem Thema Ihrer Hausarbeit/ Ihres Textes interessiert/fasziniert oder irritiert.

Mehr

LERNE AUS DEINER VERGANGENHEIT

LERNE AUS DEINER VERGANGENHEIT KAPITEL 1 LERNE AUS DEINER VERGANGENHEIT 6 Jeder Mensch endet im Leben einmal irgendwo. Viele Menschen enden leider im Nirgendwo. Aber nur wenige Menschen enden einmal in ihrer Berufung. «Ohne Offenbarung

Mehr

Drei Fragen, die alles verändern

Drei Fragen, die alles verändern - Drei Fragen, die alles verändern Dies ist ein Arbeitsheft. Es möchte dich dahin führen, in Frieden zu sein mit dem, was ist. Zufrieden sein mit dir, in dir und mit deinem Leben. Inhalt Drei Fragen, die

Mehr

Simone Abels mit Lisa Minnerop-Haeler und Marion Gutscher Forschendes Lernen in der Lernwerkstatt

Simone Abels mit Lisa Minnerop-Haeler und Marion Gutscher Forschendes Lernen in der Lernwerkstatt Simone Abels mit Lisa Minnerop-Haeler und Marion Gutscher simone.abels@univie.ac.at Forschendes Lernen in der Lernwerkstatt Konferenz in der Lernwerkstatt Donaustadt, 03.03.2015 Was bisher geschah Kooperation

Mehr

Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I

Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I Die Senatorin für Kinder und Bildung Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I Grundlegendes Anforderungsniveau 2017 Mathematik (A) Teil 1 Taschenrechner und Formelsammlung sind

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18 Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung

Mehr

PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10

PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10 PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN JAHRGANG 10 TERMINE 2017/2018 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG: ABGABE DER THEMEN: 22.09.2017 ABGABE DER HAUSARBEIT: 01.11.2017 12 UHR (!) PRÄSENTATIONEN: 15.11.2017 ZENTRALE ABSCHLUSSPRÜFUNGEN:

Mehr

Boys Day dein Zukunfts-Tag

Boys Day dein Zukunfts-Tag 1 Boys Day dein Zukunfts-Tag Boys Day ist englisch und bedeutet Jungen-Tag. Es ist ein Tag nur für Jungen. Der Boys Day ist ein Mal im Jahr. Alle Jungen ab der 5. Klasse können mitmachen. Jungen wollen

Mehr

CB Christina Bodendieck

CB Christina Bodendieck Christina Bodendieck 6 Fehler die Verkaufsgespräche garantiert sabotieren und wie du sie vermeidest! - Minikurs - @fotolia.com 91579417 www.christinabodendieck.de 6 Fehler die Verkaufsgespräche garantiert

Mehr

Präsentation. Inhalt. Übungen 2 Projekte 9. digital.kompetent (DIGKOM-W8O13) Modul Präsentation. Übungen und Projekte

Präsentation. Inhalt. Übungen 2 Projekte 9. digital.kompetent (DIGKOM-W8O13) Modul Präsentation. Übungen und Projekte Präsentation Inhalt Übungen 2 Projekte 9 digital.kompetent (DIGKOM-W8O13) Modul Präsentation Übungen und Projekte Übungen Übungen Kapitel 1 Willkommen zu PowerPoint 2013 Übung 1: Bedienelemente von PowerPoint

Mehr

Kind wird es einfacher die Kinder zu verstehen und auch die Kinder

Kind wird es einfacher die Kinder zu verstehen und auch die Kinder Vorwort: Es gibt Mario Barth, der die Frauensprache übersetzt und nun auch Martin Rütter, der die Hundesprache übersetzt. Aber wer übersetzt denn die Kindersprache? Wie oft steht Ihr als Eltern vor einem

Mehr

Terme vereinfachen bedeutet nichts anderes, als dass man verschiedene Variable addiert, subtrahiert, dividiert oder miteinander multipliziert.

Terme vereinfachen bedeutet nichts anderes, als dass man verschiedene Variable addiert, subtrahiert, dividiert oder miteinander multipliziert. Hilfe 1 Terme vereinfachen 1 Terme vereinfachen bedeutet nichts anderes, als dass man verschiedene Variable addiert, subtrahiert, dividiert oder miteinander multipliziert. Du musst allerdings einige Regeln

Mehr

Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I

Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I Die Senatorin für Kinder und Bildung Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung Sekundarstufe I Erweitertes Anforderungsniveau 2017 Mathematik (A) Teil 1 Taschenrechner und Formelsammlung sind nicht

Mehr

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4

(Version: kooperativ arbeiten) S. 2. (Version: einzeln arbeiten) S. 3 M 3 Bildmaterial S. 4 PIRSCH+ und ELK Materialien (= 41 43_MS) Afra Sturm Die hier zusammengestellten Materialien gehören zur Musteraufgabe 44 46_MS, deren Ziel es ist, den SuS aufzuzeigen, wie sie mithilfe von PIRSCH+ und

Mehr

Schülerfragebogen Teil A

Schülerfragebogen Teil A Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder

Mehr

E UROPÄISCHES PORTFOLIO. Biografie S PRACHEN D ER. Sprachen. Name: Geburtsdatum: Wohnort: Schulen:

E UROPÄISCHES PORTFOLIO. Biografie S PRACHEN D ER. Sprachen. Name: Geburtsdatum: Wohnort: Schulen: E UROPÄISCHES PORTFOLIO Name: Geburtsdatum: Wohnort: Schulen: D ER S PRACHEN Sprachen Biografie Name: Geburtsdatum: Wohnort: Schulen: Name: Geburtsdatum: Wohnort: Schulen: PORTFOLIO PORTFOLIO EUROPEAN

Mehr

Bezüge der Arbeit im Zeitungsprojekt zu den Rahmenrichtlinien für die Klassen 3 und 4 der Grundschule. Fach / Lernbereich RRL Inhalt/Seite Aktivitäten

Bezüge der Arbeit im Zeitungsprojekt zu den Rahmenrichtlinien für die Klassen 3 und 4 der Grundschule. Fach / Lernbereich RRL Inhalt/Seite Aktivitäten Bezug zu den Niedersächsischen Rahmenrichtlinien (RRL) für die Grundschule, Klasse 3/4 1 Bezüge der Arbeit im Zeitungsprojekt zu den Rahmenrichtlinien für die Klassen 3 und 4 der Grundschule Deutsch Sprechen

Mehr

Bestandsaufnahme: Wasser

Bestandsaufnahme: Wasser : nutzt du in deiner Einrichtung in vielfältiger Weise: Duschen, Waschen, Spülen oder gar zum Spielen. Wieviel in deiner Einrichtung nun tatsächlich wofür genutzt wird, kannst du durch eine feststellen.

Mehr

Interview mit Noah. Zählen

Interview mit Noah. Zählen Interview mit Noah Zählen Interviewer: Sag mal Noah, du kannst doch schon zählen, ne?! Noah: Ja Interviewer: Wie weit denn? Noah: Bis tausend. Interviewer: Willst du mal anfangen?! Noah: Ne! Interviewer:

Mehr

FRAGEN zum LERNEN (FzL)

FRAGEN zum LERNEN (FzL) FRAGEN zum LERNEN (FzL) Der FZL enthält 64 Fragen, die alle mit dem Lernen in der beruflichen Ausbildung zu tun haben. Der Fragebogen möchte Sie anregen, sich ein genaues Bild von Ihrem eigenen Lernen

Mehr

Wie du den Job findest, der dich glücklich macht

Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Wie du den Job findest, der dich glücklich macht Gehst du arbeiten, weil es dir Spaß macht oder gehst du arbeiten, weil du Geld verdienen musst? Bei den

Mehr

Merkblatt: Präsentation Gemeinde

Merkblatt: Präsentation Gemeinde Merkblatt: Präsentation Gemeinde 1 Merkblatt der Hofer Kommunalmanagement AG So setzen Sie Ihre Gemeinde in Szene (Basispräsentation Gemeinde) Das passiert jedem Gemeindepräsidenten und jeder Gemeindepräsidentin

Mehr

Anhang 2: Fremdevaluierung Fragebogen: Evaluierung IMST-Projekt: Schreiben

Anhang 2: Fremdevaluierung Fragebogen: Evaluierung IMST-Projekt: Schreiben Anhang 2: Fremdevaluierung Fragebogen: Evaluierung IMST-Projekt: Schreiben 25. Juni 2009 1. Schreibst du gerne Texte? 2. Schreibst du gerne über Themen, die dir der Lehrer/die Lehrerin vorgibt? 3. Schreibst

Mehr

In 5 Schritten herausfinden, was du wirklich willst

In 5 Schritten herausfinden, was du wirklich willst 5-Tage-Challenge In 5 Schritten herausfinden, was du wirklich willst Tag 1 Aufgabe 1a Schaue dir das Video an und antworte 5 Minuten lang auf die immer gleiche Frage Was willst du vom Leben? Überlege dabei

Mehr

Das Inselspiel deine 8 wichtigsten Werte!

Das Inselspiel deine 8 wichtigsten Werte! Das Inselspiel deine 8 wichtigsten Werte! Dieses Spiel dient dazu, die wichtigsten Werte in deinem Leben auf spielerische Art und Weise in dir zum Vorschein zu bringen. Du kannst sie damit bewusster an

Mehr

Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall

Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 1. Doppelstunde: Wie entsteht Schall? Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall 4. Klasse anwesend: 23 Schüler

Mehr

Schritt 1: Deine Stärken & Interessen

Schritt 1: Deine Stärken & Interessen Schritt 1: Deine Stärken & Interessen 1. Deine persönlichen Stärken OK, machen wir s kurz: Schreib mal schnell alle deine Stärken auf Gar nicht s einfach, der? Das liegt daran, dass wir uns über viele

Mehr

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation

Präsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant

Mehr

Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei

Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei 1. gruppe Kinder zwischen zehn und vierzehn Jahren 2. setzungen Den Schülerinnen und Schülern werden die Umstände erläutert, unter denen türkische Kinderarbeiter

Mehr

Ziele formulieren! von. Adrian Muff. TIME-VISIONS, 2017

Ziele formulieren! von. Adrian Muff. TIME-VISIONS, 2017 Ziele formulieren! von Adrian Muff TIME-VISIONS, 2017 www.time-visions.de Dein Ziel finden: Schreiben Sie unächst alle Ziele auf, die Ihnen in den Kopf kommen auch wenn sie Ihnen erst einmal noch so abwägig

Mehr

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens

Mehr

Modalpartikel GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2037G_DE Deutsch

Modalpartikel GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2037G_DE Deutsch Modalpartikel GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2037G_DE Deutsch Lernziele Gebräuchliche Modalpartikel kennenlernen Modalpartikel in Gesprächen anwenden 2 Was Peter heute wohl macht? Ich könnte

Mehr

PROJEKTAUFBAU KINDERRECHTE: SCHWERPUNKT INFORMIEREN, RECHERCHIEREN

PROJEKTAUFBAU KINDERRECHTE: SCHWERPUNKT INFORMIEREN, RECHERCHIEREN Einführung Projektaufbau Einführung Thema Menschenrechte Regeln im - Raum Bedienung : Bereich Maus und Tastatur Information zum Projekt Medienpass Welche Medien sind euch bekannt? Fragebogen: Medien Kartenabfrage:

Mehr

KITopen Publikationslisten auf Ihrer KIT-Webseite So geht s

KITopen Publikationslisten auf Ihrer KIT-Webseite So geht s 1 28.08.2017/Ro KITopen Publikationslisten auf Ihrer KIT-Webseite So geht s Allgemeines Alle Publikationen, die im Repository KITopen erfasst sind, können als KITopen-Publikationsliste auf eigenen Webseiten,

Mehr

Thema: Wie funktioniert das Internet

Thema: Wie funktioniert das Internet Internet 1 Thema: Wie funktioniert das Internet Die Schülerinnen sollten durch moderierte Internetrecherche erarbeiten wie das Internet funktioniert. Das führte aber nicht zum gewünschten Erfolg. Daher

Mehr

Selbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer

Selbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer Selbstständig trotz Festanstellung Der Leitfaden zum Unternehmer Workshopunterlagen zu Kapitel 3: Finde dein Gebiet Mit diesem Dokument kannst du die in Kapitel 3 vorgestellten Methoden als Übungen durchführen.

Mehr

Um dem Kind im Lernen begegnen zu können ist es wichtig, dass

Um dem Kind im Lernen begegnen zu können ist es wichtig, dass Um dem Kind im Lernen begegnen zu können ist es wichtig, dass die Pädagogik vom Kind / vom Jugendlichen ausgeht, das Kind im Zentrum des pädagogischen Handelns steht, das Kind der Experte für sein Lernen

Mehr

REALITÄTSCHECK: ZIELE VS. TRÄUME

REALITÄTSCHECK: ZIELE VS. TRÄUME REALITÄTSCHECK: ZIELE VS. TRÄUME Ziele sind Träume mit Termin Eins ist sicher, Du brauchst Träume damit Du lebendig bist und nach mehr im Leben strebst und einen Grund hast jeden Morgen aufzustehen: Nun

Mehr

Die Schülerzeitung. Schriftsprache auf individuellem Niveau

Die Schülerzeitung. Schriftsprache auf individuellem Niveau Die Schülerzeitung Schriftsprache auf individuellem Niveau Eine Schülerzeitung gibt es im Grunde schon seit Bestehen der Vechtetal Schule, die in diesem Jahr ihr 20jähriges Bestehen feiert. Lange Jahre

Mehr

Aufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium

Aufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium Aufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium Dieses Unterrichtsmaterial ist im ProLesen-Pilotprojekt in einer Berliner Projektschule im Zusammenhang mit dem Sinus-Transfer-Projekt Naturwissenschaften im

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

Übersicht der Inhalte:

Übersicht der Inhalte: Workshop - Lange Nacht der Hausarbeiten 01. März Übersicht der Inhalte: ü Erarbeitung einer Fragestellung ü Wissenschaftliches Arbeiten ü Lesekompetenz ü Zeitmanagement Benjamin Peter, Romanisches Seminar,

Mehr

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.

Mehr

Das schriftliche Konzept

Das schriftliche Konzept Das schriftliche Konzept Im schriftlichen Konzept wird geplant, was man im Hauptteil der VA-Dokumentation untersuchen will. Das schriftliche Konzept besteht aus drei Teilen: - Grundsätzlich inhaltliches

Mehr

Schülerfragebogen Teil A

Schülerfragebogen Teil A Schülerfragebogen Teil A Gebrauch der englischen Sprache 1 Englisch zu Hause und in der Freizeit jeden Tag 1.1 Wie schaust du TV, Filme oder Videos auf Englisch? 1.2 Wie hörst du dir englische Musik oder

Mehr

Zentrale Abschlussprüfung 10 zur Erlangung des Mittleren Schulabschlusses mit der Berechtigung für die Gymnasiale Oberstufe (an Gesamtschulen) 2012

Zentrale Abschlussprüfung 10 zur Erlangung des Mittleren Schulabschlusses mit der Berechtigung für die Gymnasiale Oberstufe (an Gesamtschulen) 2012 Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung 10 zur Erlangung des Mittleren Schulabschlusses mit der Berechtigung für die Gymnasiale Oberstufe

Mehr

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch

Mehr

Im Überblick: Sachtexte lesen und verstehen

Im Überblick: Sachtexte lesen und verstehen 100 Im Überblick: Erzählen Im Überblick: Sachtexte lesen und verstehen sich einen Überblick über den Inhalt eines Textes verschaffen den Text überfliegen Überlege, unter welcher Fragestellung du den Text

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Girls Day dein Zukunfts-Tag

Girls Day dein Zukunfts-Tag 1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen

Mehr

Paare und Kartesische Produkte

Paare und Kartesische Produkte Paare und Kartesische Produkte Aufgabe 1. Stellen Sie das Tripel (a, b, c) als Paar und als Menge dar. Hinweis: Verwenden Sie Farben. Lösung von Aufgabe 1. (a, b, c) = ((a, b), c) Paar Darstellung (a,

Mehr

BZGA _Infobroschüre_J1_RZ_BZgA_ _Info_J :46 Seite 3 INFOS ZUR

BZGA _Infobroschüre_J1_RZ_BZgA_ _Info_J :46 Seite 3 INFOS ZUR INFOS ZUR Ist dir dein Körper egal? Wenn ja: bloß nicht zum Arzt gehen! Du siehst gesund aus, fühlst dich fit und bist gut drauf? Warum also zum Arzt gehen? Ein Beispiel: Durch die Vervollständigung deines

Mehr

STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN

STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN 1 orientieren informieren ausprobieren Entscheidung treffen! Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und verschaffen Sie sich Klarheit... Sie können einzelne Bögen oder Arbeitsblätter bearbeiten oder den gesamten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und

Mehr

Eine gute Motivationslage ist der Schlüssel zum Lernen

Eine gute Motivationslage ist der Schlüssel zum Lernen Marbeit-Beispiel-Gliederung.docx Maturaarbeit Oktober 2015 (Titel) Eine gute Motivationslage ist der Schlüssel zum Lernen (evtl. Bild) Autor, Klasse: Betreuende Lehrperson: Inhalt Evtl. Vorwort... 3 1)

Mehr

B U S I N E S S I D E E

B U S I N E S S I D E E DER ULTIMATIVE BUSINESS DEEN UIDE K R E I E R E D E I N E B U S I N E S S I D E E I N 6 0 M I N U T E N Hallo Tagträumer! Ja genau von dir spreche ich. Träumst du auch ständig vom eigenen Business, das

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu Arbeitsblätter zu Tina gehört dazu 1. Kapitel: Das ist Tina Kennst Du Tina? Welche Aussagen über Tina sind richtig und welche falsch? Kreuze an! richtig falsch Tina ist eine fröhliche junge Frau. Tina

Mehr

1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig.

1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 1 Proband 5 2 3 4 5 Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 10 11 Warum? 12 13 Die antworten eh nicht ehrlich. 14 15 Da

Mehr

DOWNLOAD. Präsentieren in der Grundschule 1. Präsentieren in der Grundschule Praktische Materialien zu kindgerechten Präsentationstechniken

DOWNLOAD. Präsentieren in der Grundschule 1. Präsentieren in der Grundschule Praktische Materialien zu kindgerechten Präsentationstechniken DOWNLOAD Kirstin Jebautzke Präsentieren in der Grundschule 1 Vom Erzählen zum Vortrag Kirstin Jebautzke Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: 1. 4. Klasse Präsentieren in der

Mehr

e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument

e) Rede planen: Plant eine kleine Überzeugungsrede: d) Erläuterungen finden: Findet zu jedem Argument AB4.1 Gruppenauftrag In einer 7. Klasse steht eine Klassenfahrt in ein Schullandheim an. Die Klasse diskutiert, ob die Schüler ihre Playstation Portable mitnehmen dürfen sollen. Am Ende sollen die Klasse,

Mehr

PRÜFUNGEN JAHRGANG 10 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG ABSCHLUSSPRÜFUNGEN

PRÜFUNGEN JAHRGANG 10 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG ABSCHLUSSPRÜFUNGEN PRÜFUNGEN JAHRGANG 10 PRÄSENTATIONSPRÜFUNG ABSCHLUSSPRÜFUNGEN PRÄSENTATIONSPRÜFUNGEN TERMINE 2018/2019 ABGABE DER THEMEN: 14.09.2018-12 UHR (!) ABGABE DER HAUSARBEIT: 23.10.2018-12 UHR (!) PRÄSENTATIONEN:

Mehr

26. Algorithmus der Woche Der One-Time-Pad-Algorithmus Der einfachste und sicherste Verschlüsselungsalgorithmus

26. Algorithmus der Woche Der One-Time-Pad-Algorithmus Der einfachste und sicherste Verschlüsselungsalgorithmus 26. Algorithmus der Woche Der One-Time-Pad-Algorithmus Der einfachste und sicherste Verschlüsselungsalgorithmus Autor Till Tantau, Universität zu Lübeck Die Schule hat kaum angefangen und schon wieder

Mehr

Zentrale Abschlussprüfung Mathematik (A) Hauptschule

Zentrale Abschlussprüfung Mathematik (A) Hauptschule Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung 10 2008 Mathematik (A) Teil 1 Taschenrechner und Formelsammlung sind nicht zugelassen. Name: Klasse: Datum:

Mehr

Lass uns noch ein paar Dinge besprechen, bevor wir beginnen:

Lass uns noch ein paar Dinge besprechen, bevor wir beginnen: Persona Fragebogen Dies ist Dein persönlicher Persona Fragebogen! Damit machst Du einen riesengroßen Schritt in Richtung einer effektiven und Lead generierenden Marketing- und Social-Media-Strategie! Lass

Mehr

a) Nennen Sie die verschiedenen Ebenen der amtlichen Statistik in Deutschland und die dafür zuständigen Behörden.

a) Nennen Sie die verschiedenen Ebenen der amtlichen Statistik in Deutschland und die dafür zuständigen Behörden. Statistik I, SS 2005, Seite 1 von 9 Statistik I Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - selbst erstellte Formelsammlung für

Mehr

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder

Mehr

LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen

LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson.

Mehr

2. Ihre Themen 1. Informationen

2. Ihre Themen 1. Informationen Heutige Themen: Herzlich Willkommen zum 39. - Stamm Heute mit: 1. Informationen 2. Ihre Themen 3. Mail Standard und Alternativen 4. Kalender Standard und Alternativen 5. Kontakte Standard und Alternativen

Mehr

MODUL 4: LEADS UND KUNDEN

MODUL 4: LEADS UND KUNDEN FACEBOOK LEADS FACEBOOK LEADS MODUL 4: LEADS UND KUNDEN SANDRA HOLZE DEIN ONLINE-BUSINESS KICK DEIN UNWIDERSTEHLICHER LEAD-MAGNET: DAS ARBEITSBUCH IN 5 SCHRITTEN Zur Erinnerung: Was macht einen guten Lead-Magnet

Mehr

Die Kohlensäure. Aus welchem Gas sind die Gasbläschen, die an die Oberfläche steigen? Säuren und Laugen

Die Kohlensäure. Aus welchem Gas sind die Gasbläschen, die an die Oberfläche steigen? Säuren und Laugen Projektidee Die Kohlensäure Aus welchem Gas sind die Gasbläschen, die an die Oberfläche steigen? Warum schmeckt das Mineralwasser sauer? Wie kommen die Gasbläschen in das Wasser? NATURWISSENSCHAFTLICHE

Mehr

Mathe <> Deutsch. Die 7 verwirrendsten Mathe-Floskeln einfach erklärt! Math-Intuition.de

Mathe <> Deutsch. Die 7 verwirrendsten Mathe-Floskeln einfach erklärt! Math-Intuition.de Mathe Deutsch Die 7 verwirrendsten Mathe-Floskeln einfach erklärt! Inhalt hinreichend & notwendig kanonisch wohldefiniert beliebig paarweise trivial o.b.d.a & o.e. hinreichend & notwendig Bei jeder

Mehr

Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag

Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag Wohn-Vertrag und Betreuungs-Vertrag in Leichter Sprache Der Vertrag ist zwischen Ihnen und der Lebenshilfe Nürnberger Land e.v. Der Vertrag beginnt am. Der Vertrag ist zu Ende, wenn er gekündigt wird.

Mehr

PROJEKT ARBEIT KUNST. REVIEW Drei Dinge, die du gelernt hast. Zwei Dinge, die du nutzen wirst. POSTKARTE. Eine Frage, die du noch hast.

PROJEKT ARBEIT KUNST. REVIEW Drei Dinge, die du gelernt hast. Zwei Dinge, die du nutzen wirst. POSTKARTE. Eine Frage, die du noch hast. 16 REVIEW Drei Dinge, die du gelernt hast. Zwei Dinge, die du nutzen wirst. Eine Frage, die du noch hast. POSTKARTE 2 15 VORGABEN Es soll eine Postkarte A6 für Vierfarbdruck hergestellt werden. Vorgaben

Mehr

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002

Mehr

1. Sieh die folgende Szene zunächst ohne Ton. Was glaubst du, worüber sprechen Jule und Jan? Kreuze an:

1. Sieh die folgende Szene zunächst ohne Ton. Was glaubst du, worüber sprechen Jule und Jan? Kreuze an: Seite 1 von 6 C. Protest INFO Jule hat ihren Job in einem Nobelrestaurant verloren. Ein Kollege und sie wurden beim Rauchen in der Küche erwischt. Sie hat die Schuld auf sich genommen und ihr wurde daher

Mehr

So vermeiden Sie Irritationen und Fragen der Teilnehmer.

So vermeiden Sie Irritationen und Fragen der Teilnehmer. 1. Sie starten das Seminar mit Chart 6. 2. Chart 4 + 5 ist der Ablaufplan für das Seminar, den Sie bitte im Original ausdrucken. 3. Dann legen Sie Anfangs- und Endzeit Ihres Trainings fest und tragen die

Mehr

Lese-Novela: Tina,Hamburg

Lese-Novela: Tina,Hamburg Lese-Novela: Tina,Hamburg Copyright 2000-2006 Max Hueber Verlag.. Tina kommt vom Studium in den USA nach Hamburg zurück. Ihr Vater möchte, dass sie den Sohn seines reichen Freundes heiratet. Aber Tina

Mehr

Unsere Wurzeln Unsere Schätze

Unsere Wurzeln Unsere Schätze EVERYBODY HAS A STORY TO TELL Unsere Wurzeln Unsere Schätze Elisabeth Pölzleitner 1 PraxisNMS der PH Steiermark Unsere Wurzeln Unsere Schätze Worum geht es in unserem Projekt? In diesem Projekt geht es

Mehr

Zentrale Abschlussprüfung 10 zur Erlangung der Erweiterten Berufsbildungsreife. Mathematik (A)

Zentrale Abschlussprüfung 10 zur Erlangung der Erweiterten Berufsbildungsreife. Mathematik (A) Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Freie Hansestadt Bremen Zentrale Abschlussprüfung 10 zur Erlangung der Erweiterten Berufsbildungsreife 2012 Mathematik (A) Teil 2 Taschenrechner und

Mehr

Ich war echt damit beschäftigt, meine Ausgaben richtig gut zu verwalten. Nur leider wurden sie irgendwie nie weniger

Ich war echt damit beschäftigt, meine Ausgaben richtig gut zu verwalten. Nur leider wurden sie irgendwie nie weniger Du hast dich vielleicht gefragt, warum wir uns so wenig auf die Ausgaben konzentriert haben. Jeder anständige Ratgeber über Geld hat das doch als Hauptteil. Ich habe es selbst viele Jahre genauso gelebt.

Mehr

Referate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers

Referate halten. Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Was muss man berücksichten, wenn man ein gutes Referat halten möchte? Joachim Siemers Die Vorbereitung Je tiefer man sich in ein Referatsthema einarbeitet, desto mehr Informationen bekommt man. Was muss

Mehr