DQR und berufliche Qualifizierung in Werkstätten

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1 DQR und berufliche Qualifizierung in Werkstätten Braunschweiger Gespräche 2011

2 Ausgang: verschiedene Traditionen in der Ausbildung Berufsbildungssysteme (nach Greinert) betriebliches Marktmodell bürokratisches Schul-Modell PPP-Modell: Duales System

3 Ausgang: verschiedene Arbeitsorganisation Arbeitsmärkte segmentiert Facharbeit Kernbelegschaft Randbelegschaft Qualifikationsstandard kollektive Tarifbindung

4 Ausgang: EU Politik Lissabon: EU-Strategie ZIELE Fortschreibung bis 2020: wettbewerbsfähigster + dynamischster + wissensgestützter Wirtschaftsraum der Welt Freie Märkte + Mobilität der Arbeitnehmer + Geldverkehr + Wirtschafts- /Sozial-/Kulturraum AKTIONSPLÄNE; PROGRAMME etc. Maastricht (2004) (Anerkennung der Berufsabschlüsse), Bologna (1999) (Hochschulharmonisierung mit BA MA), Kopenhagen (2002) (Berufsbildung),

5 Europäisches Parlament 2007 Deshalb sollten der Zugang zum und die Teilnahme am lebenslangen Lernen für alle - auch für benachteiligte Menschen - und die Nutzung von Qualifikationen auf nationaler und auf Gemeinschafts-ebene gefördert und verbessert werden.

6 Ausgang: EU Politik Lissabon: EU-Strategie 2020 PROGRAMME KEIN Behinderten-Programm mehr wie Horizon SONDERN Disability mainstreaming, Handicap in jedes Programm als Prinzip einbeziehen Beispiele EQUAL = Arbeitsmarkt Leonardo da Vinci = Berufsbildung Grundtvig = Erwachsenenbildung

7 Strategischer Rahmen für die europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung strategische Ziele Verwirklichung von lebenslangem Lernen und Mobilität, Verbesserung der Qualität und Effizienz der allgemeinen und beruflichen Bildung, Förderung der Gerechtigkeit, des sozialen Zusammenhalts und des aktiven Bürgersinns, Förderung von Innovation und Kreativität - einschließlich unternehmerischen Denkens - auf allen Ebenen der allgemeinen und beruflichen Bildung.

8 Kopenhagen (VET-Process- 2002) Berufsbildungsstrukturreform Kernberufe, Modularisierung, Leistungspunkte / ECVET, Qualitätssicherung, Bildungsstandards, Übergänge... Lernen im Prozess der Arbeit informelles, arbeitsintegriertes Lernen Anerkennung beruflicher Qualifizierungen auf Studiengänge (ANKOM u.ä.) Vertikale + horizontale Mobilität Europäische + nationale Instrumente : EQR/ DQR, Europass, Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz

9 Bologna-Erklärung/Juni 1999 bis 2010 einen europäischen Hochschulraum schaffen Credit Transfer System - ECTS Qualifikationsrahmen (für Abschlüsse) Maastricht-Kommuniqué/Dez verbesserte Attraktivität der Berufsbildung; Qualitätssteigerung und -sicherung in den Berufsbildungssystemen Europäischer Qualifikationsrahmen - EQR (für berufliche und hochschulische Kompetenzen) Credit Transfer System ECTS/ECVET Kopenhagen-Erklärung/Nov verstärkte europäische Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung Credit Transfer System -ECVET Transparenzrahmen (für berufliche Kompetenzen) Entscheidungen Brüssel, ECVET- Beschluss der EU-Kommission Brüssel, EQF- Entschließung des EU-Parlamentes u. EU-Rates Straßburg, 2009 ECVET- Beschluss des EU-Parlamentes Bis 2010: Entwicklung von NQR s in EU-Staaten

10 Folgen für VET (Vocational Education & Training) EQF European Qualifications Framework desgleichen GER = gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen, Niveaustufen: A1, A2, B1, B2, C1, C2) DQF Deutscher Qualifikationsrahmen Kompetenzniveau bestimmen (outcome), keine Trägerbindung, nicht an Lernort gebunden Vergleichbarkeit innerhalb der EU (Ziel) auf Zeugnis Niveau vermerken Infos siehe BIBB ECVET - Credit-Points Keine punktuelle Facharbeiterprüfung Module, Baukästen, Quali-Bausteine (Employability) Bildungspass, Portfolio EU-Lebenslauf

11 EQR für lebenslanges Lernen ( ) EU-Parlament + EU Ministerrat alle Qualifikationen einem von acht Referenzniveaus (8 Stufen) zuordnen! vom Pflichtschulabschluss über Zeugnisse der beruflichen Aus und Weiterbildung bis hin zu den höchsten akademischen Abschlüssen, sowie non formal und informell erworbene Kompetenzen alle Mitgliedsstaaten passen ihre nationalen Qualifikationssysteme bis 2010 an den EQR an Bis spätestens 2012 soll auf allen Zeugnissen oder anderen Qualifikationshinweisen vermerkt sein, welchem Referenzniveau die Qualifikation zuzuordnen ist.

12 Paradigmenwechsel Handlungsorientierung statt Fachorientierung Outcome statt Input Orientierung (Handlungs )Kompetenzen statt Berechtigungen (z.b. Abitur / Zertifikats Renten ) Folge: Keine Institutionsabhängigkeit mehr! Problem: Kompetenz Messung

13 Zuordnungen EQR NQR NQR - Land A Meta- Rahmen EQR NQR Land B Bildungsinst., Unternehmen in A Bildungsinst. Betrieb in B 14

14 DQR Matrix (Beispiel Niveau 1) Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- oder Arbeitsbereich verfügen. Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter Anleitung. Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbständigkeit Über elementares allgemeines Wissen verfügen Einen ersten Einblick in einen Lern- oder Arbeitsbereich haben. Über kognitive und praktische Fertigkeiten verfügen, um einfache Aufgaben nach vorgegebenen Regeln auszuführen und deren Ergebnisse zu beurteilen. Elementare Zusammenhänge herstellen. Mit anderen zusammen lernen oder arbeiten, sich mündlich und schriftlich informieren und austauschen. Unter Anleitung lernen oder arbeiten. Das eigene und das Handeln anderer einschätzen und Lernberatung annehmen.

15 Einheitliche Struktur für die Beschreibung der acht Niveaustufen des DQR Niveauindikator Fachkompetenz Anforderungsstruktur Personale Kompetenz Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Tiefe und Breite Instrumentelle und Team-/ Führungs- Selbstständigkeit systemische fähigkeit, /Verantwortung, Fertigkeiten, Mitgestaltung und Reflexivität und Beurteilungs- Kommunikation Lernkompetenz fähigkeit

16 Stärken Schwächen - flexibel - Mindestqualifikation - Nischen kreieren - größeres Angebot - trägerunabhängig - lebenslange Quali möglich - outcome Orientierung - Nationaler Qualifizierungsrahmen - Europäischer Qualifizierungsrahmen - - Etablierung von Berufsbildung in WfbM möglich - Zertifizierung möglich - Bewegung zu Kammern, BIBB, Schulen - Modellversuche von WfbM - UB / BBB entfällt Chancen EU 2020 VET & WfbM - Keine Tradition in D - schlecht für Absolventen der anerkannten traditionellen Ausbildung - Geringere Standardisierung - Auflösung der Tarifbindung (Ecklohn) - steht neben anerkannten Ausbildungen - Durchlässigkeit zur Voll-Ausbildung? - - Finanzierung offen - Quali-Schere öffnet sich zu neuen Facharbeiter-Eliten (BA-Abschluss) - Qualifikation durch andere Träger (BBW, BFW, Benachteiligtenförderung, Weiterbildung, Betriebe) Risiken

17 Anhang zur Info - Quelle: www. BIBB.de DQR Entwicklung EQF Erprobung Abgrenzung QBS und ABBS

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20 Anlage: European Qualifcations Framework (EQF) vom Quelle: Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) -Förderung von Mobilität und lebenslangem Lernen Europäischer und nationaler Qualifikations- und Creditrahmen Der Europäische Qualifikationsrahmen (European Qualifications Framework - EQF) dient als Übersetzungsinstrument, das die nationalen Qualifikationen europaweit vergleichbar und verständlich macht. Das Ziel des EQR ist, die Mobilität von Beschäftigten und Lernenden zwischen den verschiedenen Ländern zu fördern und ihr lebenslanges Lernen zu erleichtern. Der EQR wurde am 23. April 2008 vom Europäischen Parlament und vom Rat angenommen. Der Rahmen empfiehlt, nationale Qualifikationssysteme oder -rahmen bis 2010 auf den EQR zu beziehen und zu gewährleisten, dass sich alle neuen Qualifikationen, die ab 2012 erteilt werden, auf das geeignete EQR-Niveau beziehen. Das Kernstück des EQR sind acht Referenzniveaus, die beschreiben, welche Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen die Beschäftigten/Lernenden haben, unabhängig davon, wo diese Qualifikationen erworben wurden. Der EQR gilt für alle Arten von Qualifikationen, von der schulischen über die akademische bis zur beruflichen Bildung. Er bedeutet eine Abkehr vom Lerninput (Dauer eines Lernprozesses, Art der Einrichtung) und eine Verschiebung des Schwerpunktes auf die Lernergebnisse. Zudem fördert der EQR durch die Validierung von nicht formalem und informellen Lernen das lebenslange Lernen. Die meisten Mitgliedstaaten entwickeln derzeit ihre eigenen Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) mit Bezug zum EQR. In Deutschland wird der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) entwickelt. Die Europäische Kommission unterstützt diesen Prozess durch die Finanzierung von Projekten, in denen Gruppen von Ländern und Sektoren zusammengeführt werden, die die Umsetzung des EQR testen. Das BIBB führte dazu als Koordinator mit Partnern aus sechs europäischen Ländern das Leonardoprojekt Trans-European Qualifications Framework Development (TransEQFrame) vom bis durch. Ab (bis ) ist das BIBB Partner im Projekt "EQF Referencing Process (EQF-Ref) - Examples and Proposals". Dieses Projekt beschäftigt sich mit den nationalen Qualifikationssystemen der Partnerländer, dem Verfahren, wie Nationale Qualifikationsrahmen entwickelt werden und wie der EQR in den Partnerländern implementiert wird.

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