P3 Angebote des IVS für 2011/2012
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- Julia Falk
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1 F a c h b e r e i c h f ü r V e r k e h r s s y s t e m p l a n u n g Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung Technische Universität Wien P3 Angebote des IVS für 2011/2012 Georg Hauger P3 Börse Quelle: NZZ online,
2 4 P3s am IVS 2011/12 ÖBB-Verkehrsstationen als innovative Mobilitätsschnittstellen ÖBB Regionalwirtschaftliche Effekte von Autobahnen ASFINAG Elektromobilität und Region Donau Böhmerwald Das Rad-P3 ZT Rosinak & Partner 2
3 ÖBB-Verkehrsstationen als innovative Mobilitätsschnittstellen Entwicklung von Strategien und Handlungsempfehlungen für bestehende und geplante Verkehrsstationen im Netz der ÖBB 3
4 Fragestellung Bewährte und neue Mobilitätsschnittstellen vom/zum System Schiene Schiene MIV (P+R, CarSharing, Telematik, emobility ) Schiene Bus (Umsteigeinformationen, Anschlusssicherheit ) Schiene Fahrrad (B+R, Verleihsysteme, emobility ) Schiene Fußgänger (Barrierefreiheit, ) Schiene Fahrgast (Onlinefahrplaninformation, Mobile Apps, ) Schiene EKZ/Veranstaltungsorte etc. Welche Schnittstelle wird in welchem räumlichen Umfeld benötigt?
5 Aufgabenstellung Erstellung einer Strategie (Phase I) Betrachtung Mobilitätsketten mit entsprechenden Schnittstellen Unterschiedliche Raumstrukturen und Mobilitätsbedürfnisse Innovative Lösungen/Best-Practice-Beispiele Entwicklung eines Kriterienkatalogs Praktische Anwendung an einem Beispiel (Phase II) Beispielregion/-strecken mit unterschiedlichen Raumstrukturen (städtische Strukturen/Ballungsräume/periphere Regionen) Handlungsempfehlungen für Klassifizierung von Verkehrsstationen 5
6 Kontakt ÖBB-Infrastruktur AG Geschäftsbereich Anlagen-/Infrastrukturentwicklung Strategische Mittel- und Langfristplanung (z.b. Zielnetz 2025+) Entwicklung von Infrastrukturprojekten (z.b. Ausbau, Dimensionierung) Streckenbezogene Businessplanung Ansprechpartner: DI Bernhard Poimer GB Anlagen-/ Infrastrukturentwicklung Integrierte Verkehrssystemplanung ÖBB-Infrastruktur AG A-1020 Wien, Praterstern 4 Mobil bernhard.poimer@oebb.at
7 Regionalwirtschaftliche Effekte von Autobahnen ASFINAG 7
8 Ziele Akteursbezogene Ermittlung des kleinräumigen Nutzens von hochrangigen Verkehrsinfrastrukturvorhaben am Beispiel von Anschlußstellen (AST). Herausfilterung, Identifikation und Entwicklung der akteursbezogenen Kriterien und Indikatoren zur Bestimmung der kleinräumigen Nutzeneffekte Entwicklung einer Methode zur Bewertung von AST 8
9 Kontakt DI Martin Poecheim Asfinag BMG 1030 Modecenterstraße
10 Integrierte Regionale E-Mobilitätskonzepte am Beispiel der Region Mühlkreisbahn (OÖ) 10
11 Hintergrund und Aufgabenstellung - fehlende Anbindung an internationales Schienennetz (DE/CZ/AT Grenzregion zw. Linz Passau - Budweis) - Fehlende Elektrifizierung Dieseltriebwagen mit hohen CO2/Lärm Emissionen (Klima- und Energiemodellregion Donau-Böhmerwald) - Hoch frequentierte Busverbindungen in Zentralraum ABER auf überlastetem Verkehrsträger Straße - bestehende Barrieren bei Umstieg Bus/Bahn Aufgabenstellung Sicherung von Mobilität im ländlichen Raum vor dem Hintergrund geänderter globaler Rahmenbedingungen des Klimawandels und knapper öffentlicher Kassen E-Mobilität als Problem oder Lösung? 11
12 Fragestellungen Worin bestehen mögliche Handlungsoptionen für eine attraktive E-Mobilität im ländlichen Raum (Fahrgemeinschaften, Elektroräder, Elektrobusse und/oder Bahn)? Welche Wirkungen in Bezug auf Fahrgastaufkommen und regionalem Mobilitätsverhalten wären erzielbar? Was bedeutet dies im Zusammenhang mit Fragen Beeinträchtigung durch Emissionen (Luft, Lärm, Staub)? Welche Betreibermodelle für integrierte regionale E-Mobilitätslösungen wären sinnvoll/machbar (Mobilitätszentralen, Bürgerbahn, Gemeindebusse)? 12
13 Kontakt Klima- und Energiemodellregion Donau-Böhmerwald DI Klaus Diendorfer LEADER Büro Marktplatz Sarleinsbach 07283/81070 klima@donau-boehmerwald.info 13
14 Das Rad P3 14
15 Das Rad-P3 mögliche Themen 1. Ein neues Radrouten-Beschilderungskonzept für die Stadt Wien anhand der neuen RVS-Kriterien Analyse der bestehenden Radroutenbeschilderung, Stärken und Schwächen. Entwicklung eines neuen RVS-konformen Routensystems. 2. Von Best Practice Beispielen zu einer neuen Radverkehrsstrategie Analyse von nationalen und internationalen Best Practice Beispielen im Radverkehr. Konzepte, Programme, Förderungen, Intermodalität, Werbekampagnen etc. Vorschläge zur Umsetzung in einer ausgewählten Region / Gemeinde 3. Analyse der Radnutzung von Jugendlichen. Umfrage bei Jugendlichen von Jahren, Auswertung und Analyse. Entwicklung von Maßnahmen und Pilotprojekten zur Förderung des Radfahrens bei Jugendlichen 15
16 Kontakt DI Andrea Weninger Rosinak & Partner ZT GmbH A-1050 Wien, Schloßgasse 11 Tel Fax office@rosinak.at 16
17 P3 IVS-Angebote für 2011/2012 Min./max. 8 Teilnehmerinnen Dauer Okt Juni 2012 Alle Angebote sind 10 stündige P3s 5 stündige in Ausnahmefällen möglich Kontakt bzw. nähere Infos: georg.hauger@tuwien.ac.at und IVS Fachbereich Verkehrssystemplanung TU Wien Anmeldung auch am IVS per bis
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