Mobile Rehabilitation der RehaClinic. Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause!
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- Hertha Diefenbach
- vor 7 Jahren
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1 Mobile Rehabilitation der RehaClinic Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause!
2 «Mobile Rehabilitation»: Das Konzept Mit der Mobilen Rehabilitation werden rehabilitations-bedürftige Patientinnen und Patienten nach oder anstelle einer stationären Rehabilitation durch ein interdisziplinäres Therapeuten- und Pflegeteam in ihrem persönlichen Zuhause behandelt.
3 Ziele Erhalten, fördern und erweitern der Ressourcen des Patienten in seine gewohnten örtliche Umgebung transferieren. Verbesserung - der Selbstständigkeit - des Allgemeinzustandes - der Mobilität Förderung der grösstmöglichen Selbstständigkeit des Patienten mit Einbezug der Angehörigen/ Bezugspersonen, der anderen am Patienten beteiligten Leistungserbringer und Personen.
4 Was wir mit der Mobilen Rehabilitation erreichen wollen Verbesserung - der Selbstständigkeit - des Allgemeinzustandes - der Mobilität des Patienten unter Einbezug des gewohnten häuslichen Umfelds Anpassung der Rehabilitationsmassnahmen an die örtlichen Gegebenheiten Zielorientierte Patientenbehandlung durch ein interdisziplinäres Team Sicherheit im Alltag
5 Interdisziplinäres Rehabilitationsteam - Arzt - Physiotherapeuten - Ergotherapeuten - Logopäden - Pflegefachpersonen - bei Bedarf Einbezug von Psychologen, Sozialdienst
6 Patientengruppen - Ältere und/ oder multimorbide Menschen - Orthopädische, postoperative Patienten - Rheumatologische Patienten - Neurologische Patienten - Internistische/ kardiologische/ onkologische und angiologische Patienten
7 An wen richtet sich «Mobile Rehabilitation» Patientinnen und Patienten - welche ein ausgewiesenes Rehabilitationspotential haben - die medizinisch stabil sind, jedoch pflegerische und therapeutische Unterstützung zur Erreichung der notwendigen Selbstständigkeit benötigen - welche noch nicht in der Lage sind völlig selbstständig zu Hause zu agieren - welche nach einem stationären Aufenthalt keine oder keine weitere Kostengutsprache erhalten - bei welchen eine umfassende stationäre Rehabilitation nicht notwendig ist - die in Anbetracht ihrer Lebenssituation ein Rehabilitationsprogramm nicht ausserhalb ihres Wohnbereiches wahrnehmen können
8 Indikationen - Patient ist noch nicht in der Lage völlig selbstständig zu Hause zu agieren - Patient ist in stationärer Behandlung, hat ein ausgewiesenes Rehabilitationspotential, erhält aber keine Kostengutsprache oder keine Verlängerung. - Patient ist medizinisch stabil, benötigt aber aktivierende pflegerische und therapeutische Unterstützung zur Selbstständigkeit - Eine umfassende stationäre Rehabilitation ist nicht notwendig
9 Programme PAR Pflegefokussiertes ambulantes Reha-Programm TAR Therapiefokussiertes ambulantes Reha-Programm
10 Leistungen - Training der Selbsthilfe - Mobilität - Sturzprophylaxe - Hilfsmittelberatung und Anleitung - Bedarfsabklärung und allfällige Anpassungsvorschläge der Infrastruktur - Übernahme behandlungspflegerischer Leistungen wie Wundberatung, Kontinenztraining usw.
11 Ablauf - In einem ersten Gespräch werden mit dem Patienten die zu erreichenden Ziele (ICF basiert) und der Zeitrahmen definiert. - Ganz wichtig ist auch die Analyse der Wohnsituation. Kaum eine Wohnung bietet eine so optimale Infrastruktur wie eine Rehabilitationsklinik. - Das interdisziplinäre Team tauscht sich in regelmässigen Abständen über die Fortschritte des Patienten aus und stimmt die rehabilitativen Massnahmen aufeinander ab. - Nach Ende der Behandlung erfolgt eine Übergabe (sofern notwendig) an Spitex oder weiterführende Therapeuten direkt beim Patienten zu Hause.
12 Messinstrumente / Assessment - ICF (International Classification of Functioning Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit) - FIM (Functional Independence Measure Messung der Selbständigkeit in den ADL) - Pflegebedarfsabklärungsformular
13 Evaluation der Mobilen Rehabilitation - Gesamter Behandlungsprozess - Wohnortsnah Nähe zum Patienten - Professions- und Rollenverständnis (als Gast) des Reha-Teams - Zweckmässiges, notwendiges und wirtschaftliches Angebot - Keine eigentliche Domizilbehandlung - positive Patienten-Rückmeldung - Sturz-/ Sicherheitsprophylaxe
14 Kennzahlen Anzahl: Durch. Alter: 68 Jahre - Geschlecht: 48 % Männer / 52 % Frauen - Behandlungsdauer: befristet / 3- max. 4 Wochen - Zuweiser: 85 % RehaClinic 15 % Spitäler / Hausärzte
15 Anmeldung
16 Anmeldung / Verordnung Die Anmeldung und Verordnung kann per Internet, Post oder Fax erfolgen
17 Kosten und Tarife Rechnungsstellung direkt an die Krankenversicherung - Rehabilitative Pflege - Ergotherapie - Logotherapie - Physiotherapie - Arzt nach Tarmed Rechnungsstellung direkt an den Patienten - Gesetzliche Patientenbeteiligung Kanton Aargau (20%, aber max. CHF pro Tag) Entsprechend hat sich jede anspruchsberechtigte Person an den Kosten der Pflege zu Hause im Umfang von 20% pro rata temporis pro Leistungsart gemäss Art. 7a Abs. 1 lit. a-c Krankenleistungsverordnung (KLV), aber mit maximal Fr pro Tag, zu beteiligen.
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Mobile Reha Georges Ackermann Administrative Leitung RehaClinic Aargau Gruppenleitung Mobile Reha Region AG Geraldine Halada Dipl. Pflegefachfrau HF Mobile Reha, RehaClinic Bad Zurzach Tel / Fax Mail:
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