Marketingschulung. GoCoTe e.v.

Transkript

1 Marketingschulung GoCoTe e.v.

2 Im Zentrum steht der Kunde

3 Aktivierung

4 Marketingstrategie Unternehmenszweck- und iden5tät Beeinflusst euer Online Marke5ng! Daher unbedingt als Erstes klar machen. Unternehmensziele Instrumentalziel

5 Zielkategorien potenzialbezogene Marke5ngziele marktbezogene Marke5ngziele wirtschafliche Marke5ngziele Bekanntheitsgrad des Unternehmens Bekanntheitsgrad des Leistungsangebots Image des Unternehmens Image des Leistungsangebots Kundenzufriedenheit Einstellung der Kunden zum Unternehmen Absatz absoluter Marktanteil rela5ver Marktanteil Zahl der Kunden Kauffrequenz Preisniveau Umsatz Marke5ngkosten Deckungsbeitrag Gewinn Umsatzrendite

6 Social Media

7 Marketing vs. Social Media Marketing Vertrieb Produkt Vertrieb Produkt Marketingmix Medien Kommunikation Preis Kommuikation Preis

8 Rich5g vorgehen: Der Phasenplan Alte Theorie, am Anfang leichter. Der Phasenplan beschreibt sozusagen das Vorgehen, für ein erfolgreiches Social Media Marke5ng. Der Phasenplan besteht aus drei Phasen. Erste Phase Ist- Analyse Hier wird ein besonderes Augenmerk auf das organisatorische und kulturelle Umfeld des Unternehmens gelegt. Durch sie erhält man einen Überblick über Chancen und Risiken, sowie einen Einblick über Social- Media Tools und Methoden. Zweite Phase Strategieentwicklung In diese Phase fließen die Erkenntnisse der ersten Phase ein. Die Qualität dieser Phase ist entscheidend für den nachhal5gen Erfolg. Dri:e Phase Planung und Umsetzung Hier setzt man die Ergebnisse aus Phase eins und zwei um, wich5g ist dabei auch die regelmäßige Kontrolle der Maßnahmen.

9 Fehler vermeiden Communi5es dienen NICHT als Werbepla]orm Social Media kein Instrument für den schnellen Absatz Wich5g 90% der User nur passives Verhalten Nicht die selben Posts auf allen Kanälen veröffentlichen

10 Beschwerdemanagement Nega5ve S5mmen nicht löschen, sondern ggf. darauf eingehen Schnelle Kommentarreak5on Servicehotline über Mail, Soziale Netzwerke, Live Chat.. dem Kunden zuhören versuchen Lösungen zu finden > Kunde ist König

11 Entwicklung der Social Media Strategie Das Prozessmodell wie geht man strategisch im Marke5ng vor. dient als Orien5erungsrahmen für professionellen Konzep5onen und Umsetzungen im Social Media Marke5ng. Der Plan besteht aus sechs PunktenKontextcheck und Beobachtung: 1. Klärung von Personalressourcen und Verantwortlichkeit. 2. Ziele und KPIs: Erarbeitung und Konkre5sierung von Zielen. 3. Medienauswahl: Was sind die rich5gen Medien? Auf ein Medium setzten oder eine umfassende Auswahl treffen? 4. Medienproduk5on: Medien selbst produzieren oder an eine Agentur deligieren? 5. Mentoringbegleitung: Mentoring (=Prozess begleiten) Veränderung in Organisa5onsabläufen und technischen Workflows, die man weiterentwickeln und etablieren muss. 6. Wirkungsbeobachtung und Korrektur: Zielgruppe beobachten und neu gewonnene Einsichten im Marke5ngprozess einfließen lassen.

12 Entwicklung der Social Media Strategie Ziele festlegen: mehr Konsumenten und Interessenten SEO verbessern Unternehmen mehr ins Gespräch bringen digitale Markoorschung betreiben WICHTIG: Nicht mehr als 5 Unternehmensziele verfolgen.

13 Hilfsmittel S M Spezifisch Ziele müssen definiert sein Messbar A Angemessen Ziele müssen erreichbar sein R Relevant T Terminiert

14 Vorstellung der wichtigsten Social Media Ausprägungen Blog Videoportale Communi5es Google+

15 Vorstellung der wichtigsten Social Media Ausprägungen B2B Ø Google+ Ø Xing Ø LinkedIn Zwei Bereiche Youtube B2C Ø Facebook Ø Twiser Ø Instagram Ø Pinterest Wir hasen ja auch das Thema. Nutzt Twiser eher für einzelen Events. Verbindet Facebook mit Instagram. Google+ ist aufstrebend, aber echt nicht einfach zu bedienen.

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17 Neue Theorie. Ihr habt eine Story und baut alles darum. Eher etwas für später mit professioneller Unterstützung.

18 SEO

19 SEO

20 SEO

21 SEO Titel- Tag, Metadescrip5on und URL

22 SEO

23 SEO

24 SEO

25 Rankingfaktor Titel-Tag Ø neben den Links der wich5gste Rankingfaktor Ø man findet kaum einen Treffer in den Top- 10 ohne Keyword im Titel- Tag Ø da man den Title- Tag nur einmal pro Seite verwenden kann, benö5gt ihr für jedes weitere Keyword eine eigene URL

26 Rankingfaktor Meta- Description Ø kein direkter Rankingfaktor Ø beeinflusst aber stark das Klickverhalten der Nutzer Ø das Klickverhalten wird von Google gemessen und bewertet Ø damit indirekt ein wich5ger Rankingfaktor

27 Rankingfaktor URL Ø Keyword in der URL signalisiert den Nutzern Relevanz des Treffers Ø häufig wird mit der URL verlinkt und dann auch mit dem Keyword, falls in der URL vorhanden

28 SEO Content und Links

29 SEO

30 SEO

31 Return to SERP Rate Ø Nutzer klickt auf Suchtreffer, ist mit dem Ergebnis unzufrieden und kehrt zurück zur Suchmaschinenseite, um anderen Treffer auzuwählen Ø wird von Google auch Short Click genannt Ø signalisiert schlechtes Suchergebnis

32 SEO

33 SEO Warum jetzt SEO?

34 Warum SEO? Pro Monat werden in Deutschland schätzungsweise 5,3 Milliarden Suchen von 53 Mio. Internet- Nutzern durchgeführt.

35 SEO

36 SEO Sistrix ist ein sehr gutes Tool was euch hilf um zu sehen wie sich alles entwickelt: (Benutzerkonto nö5g, aber kostenlos) > es gibt zu jedem Bereich kurze Erklärvideos

37 SEO Google Adwords zur Keywordanalyse: hsps://adwords.google.de/keywordplanner Für alle die Wordpress nutzen meine Empfehlung: Yoast SEO (Plugin) Allgemeine Punkte mindestens 300 Wörter pro Homepage Seite externe Links und Bilder hinzufügen auf der Startseite Hauptkeywords unterbringen benutzerfreundliches Menü Ladezeit im Auge behalten > könnte helfen: hsps:// ladezeit- check

38 Für Fragen Anregungen oder schnelle Hilfe Lisa Arlt Mail: Mobil: Für HaFungsfragen etc. Manuela Minsel (Dipl. Jurist) Mail: Solltet ihr irgendwelche anderen Fragen haben oder Hilfe benö5gen, dann schreibt uns an. Wir haben ein Team, das viele Kompetenzfelder abdeckt.