Die Zukunft des Warenhauses in Deutschland

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1 Die Zukunft des Warenhauses in Deutschland urbanicom vor Ort Leipzig 01. April 2011 Dr. Gerd Hessert

2 1 Geschichte des Warenhauses Großartigste Epoche und unaufhaltsamer Aufschwung bis 1913 auf Marktanteil von 2,5 % (1900: 0,3 %) Ausgangspunkt: Veränderungen gesellschaftlicher Verhältnisse Die Innovation des Einzelhandels mit revolutionären Neuerungen Fokussierung auf stark frequentierte innerstädtische Lagen Zentrale Stadtinstitution mit prägender Stadtarchitektur und Einkaufskultur Strategien hoher Preisaggressivität und niedriger Gewinnspanne 2

3 Dr. Gerd Hessert: Die Zukunft des Warenhauses in Deutschland Eine Zukunft der Warenhäuser?...sie wurden von Luxuslinern zu Containerschiffen abgewrackt, sind im Warenmeer versunken, obwohl sie als unsinkbar konzipiert waren, immer weniger Wunschhimmel, immer mehr Alptraum. (Strohmeyer 1980, S. 184) 3

4 2 Ausgangssituation Offenes Zeitfenster für Zukunftsausrichtung Fokussierung der Unternehmen auf Warenhaus-Geschäft Kleine Verbesserungsschritte = Sterben auf Raten Bereinigung Filialnetz nicht abgeschlossen Ergebnisprobleme der Betriebsform Keine Sortimentsmarktführerschaft 4

5 3 Kernaussagen: Zukunftssicherung der Betriebsform Reduzierung des Filialnetzes Revolutionierung des Geschäfts-Modells Deutsche Warenhaus AG als Chance 5

6 Warenhaus-Standorte in Deutschland 2010 nach Städteklassen Städteklassen in 1000 EW ,7 4,8 16,3 11,5 21, ,4 19,2 Anzahl in % Verkaufsfläche in % > ,7 46, Gerd Hessert; Quelle: Eigene Recherchen und Berechnungen 6

7 Flächenproduktivitäten der Warenhäuser in Deutschland 2009 nach Produktivitätsklassen Umsatz/m² in > , , ,1 32,7 Filial-Anzahl in % ,6 < ,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 Gerd Hessert; Quelle: Eigene Recherchen und Berechnungen 7

8 Umsatzklassen der Warenhäuser in Deutschland 2009* Umsatz in Mio. > 50 19, , ,1 Filialen in % ,6 < 10 9,6 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Gerd Hessert; Quelle: Eigene Recherchen und Berechnungen * 199 Filialen 8

9 Verkaufsflächenklassen der Warenhäuser in Deutschland 2009* Verkaufsflächen Warenhäuser Kaufhof Karstadt in m² gesamt in % in % in % unter ,0 2,7 1, ,7 45,1 16, ,7 29,2 39, ,6 22,1 32, und mehr 5,0 0,9 10,5 100,0 100,0 100,0 Gerd Hessert; Quelle: Eigene Recherchen und Berechnungen * 199 Filialen 9

10 Umsatz-Konzentration in Warenhaus-Unternehmen (Basis: Unternehmen) kum. Um msatz-anteil in % Lorenzkurve kum. Anzahl Filialen in % Gerd Hessert; Quelle: Eigene Recherchen und Berechnungen 10

11 Expansions-Strategien der Warenhaus-Unternehmen Fall-Beispiel: Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH nach Filial-Eröffnung Warenhäuser bis ² Anzahl Filialen Eröffnungen Anzahl Filialen 2010 noch in Betrieb Anteil an Eröffnung in % ** * Gerd Hessert; Quelle: Eigene Recherchen und Berechnungen * ohne Berlin-Steglitz ** davon 2 Betriebs-Übergänge, 10 Quelle Warenhäuser (Übernahme 1993), 8 Filialen Ost-Deutschland (ohne Modehäuser, Michendorf) 1 ohne bilka 2 Übernahme durch Karstadt AG 11

12 Expansion von Warenhäusern in Deutschland seit 2000 (Neubauten/Neuanmietung*) Karstadt Kaufhof Erfurt 2000 SC Chemnitz 2001 Kassel 2002 SC Leipzig 2001 ( ) Potsdam 2005 Berlin, Gropius 2002 SC Leipzig 2006 Gera 2003 SC Essen 2008 SC ( ) Frankfurt NWZ* 2004 SC Duisburg 2008 SC Berlin Ring Center 2007 SC Berlin-Steglitz 2009 SC Gerd Hessert; Quelle: Eigene Recherchen 12

13 4 Zukunft: Filialnetz Traditionelle Lagen von Innenstädten > Einwohner > /m² Flächenproduktivität > 30 Mio. Umsatz > m² Verkaufsfläche Kein Wachstum 13

14 Ausgewählte Kennzahlen des Warenhauses in Deutschland Kaufhof Filialen Sport Arena Verkaufsfläche in 1000 m² Umsatz/m² in Vj Umsatz/Vollbeschäftigten in Verkaufsfläche pro VB in m² Miete / m² Verkaufsfläche in (p.m.) k. A. 14,5 Miete in % vom Umsatz k. A. 7,2 Investitionen in Mio D: 123 EBIT Mio D: 111* EVA in Mio. -26 k. A. kum. -209( ) * kum. EBIT Karstadt /2008: Mio. kum. EBIT Kaufhof : Mio. Gerd Hessert; Quelle: Geschäftsberichte, eigene Darstellung und Berechnungen Bandbreiten Karstadt Rohertrag in % vom Umsatz 41,1-42,7 Personalkosten in % vom Umsatz 19,3-23,5 Warenumschlagshäufigkeit 3,2-3,5 14

15 5 Zukunft: Geschäftsmodell Nachhaltige Verbesserung der Ertrags- und Kostenstruktur Homogenisierung des Filialnetzes und Marktauftritts Marke Warenhaus (Selektive) Sortimentsführerschaft Erlebnisführerschaft Standortorientiertes Management 15

16 6 Zukunft: Deutsche Warenhaus AG Bedeutendes Einzelhandelsunternehmen in Deutschland Marktanteil 1,5 % Umsetzung des neuen Geschäftsmodells Bewältigung hoher Marktaustritts-Barrieren: Kosten Schnelle Umsetzung Filialstrategie, Verkauf/Schließung von Filialen Realisierung von Kosteneinsparungspotenzialen Weiterentwicklung/Verkauf der Sport-Kaufhäuser 16

17 Kontaktdaten Dr. Gerd Hessert Hessert Consulting Ziegelstraße 7d Düsseldorf Mobil:

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