Umsetzung des Rahmenkonzeptes der offenen Jugendarbeit
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- Clara Böhm
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1 Umsetzung des Rahmenkonzeptes der offenen Jugendarbeit
2 Beschluss Qualitätsentwicklung Es wird keine Umschichtung der Mittel zwischen den Stadtteilen vorgenommen. Die im sozial gewichteten Verteilerschlüssel ermittelten Zielzahlen sollen in einem Stufenplan bis 2018 erreicht werden. Der Jugendhilfeausschuss hält eine Aufstockung aller Stadtteilbudgets um jährlich 3,5 % ab 2016 für erforderlich. Überarbeitete Fassung der Richtlinien Förderprojekt Energiekonsens Personalentwicklung Sozialarbeiter * innen im Anerkennungsjahr Kooperation von Jugendarbeit und Schule CA -geschäftsordnung Zusätzliche Mittel für die Arbeit mit jungen Flüchtlingen
3 Verfahren zur Qualitätsentwicklung Stadtteilkonzepte Qualitätsdialoge als Bremer Modell Entwicklung eines Qualitätshandbuches für die offenen Jugendarbeit Qualifizierungsangebote
4 Qualitätsentwicklung Stadtteilkonzepte/ Jugendbeteiligung Bestandaufnahme (sozialräumliche und funktionale Beschreibung, Bevölkerungsdaten, Schulische Bildung) Planungsdaten- und Strukturdaten (Alle Leistungen bzw. Angebote für Kinder- und Jugendliche im Stadtteil) Kooperationsbezüge und Aufgabenteilung zwischen den Trägern und Einrichtungen im Stadtteil Beteiligung Junge Menschen im jeweiligen Stadtteil Konkrete Handlungsziele für die Kinder und Jugendarbeit im Stadtteil / Anpassung der Angebotsstruktur Aufteilung der Mittel für die Angebote
5 Einführung eines Qualitätsdialogs Auf Trägerebene : die Teamsitzungen in den Einrichtungen, Trägerabsprachen zwischen Leitung und Mitarbeiter/innen Auf der Ebene der Stadtteile: hier im Qualitätsdialog mit den Referatsleitungen; und den bereits bestehenden Beteiligungsrunden in den Stadtteilen Evtl. auf der Ebene der Region mit den zuständigen Referatsleitungen der Sozialzentren Auf Ebene der Stadt Bremen
6 Fortbildung Qualitätsdialog Entwicklung eines Bremer Modells Modul 1 Fortbildung Qualitätsentwicklung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Rechtliche Grundlagen zur Qualitätsentwicklung im SGB VIII Konzepte von Qualitätsentwicklung Ziele, Prozesse und Strukturen Ressourcen und Qualität Modul 2 Instrument des Qualitätsdialogs in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Konzeptqualität: Konsistenz von Rahmenkonzept und Stadtteilkonzept Zielbildung und Maßnahmeplanung Definition von Indikatoren und Methoden zur Wirkungsmessung Berichtswesen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Strukturdatenerhebung in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Qualitätsentwicklung als Dialogprozess
7 Fortbildung Qualitätsdialog Sozialraumorientierung und Beteiligung an Qualitätsentwicklungsprozessen + Zusammenhang zwischen Qualitätsentwicklung und Jugendhilfeplanung Beteiligung von Fachkräften Beteiligung der freien Träger Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Beteiligung von Kooperationspartnern und Netzwerkpartnern im Sozialraum Rolle und Aufgabe des Jugendhilfeausschuss Rolle und Aufgabe der AG 78 SGB VIII Erhebung und Auswertung von Daten aus dem Qualitätsdialog und anderen Instrumenten der Jugendhilfeplanung Steuerung von Qualität auf politischer, pädagogischer und personeller Ebene
8 Jugendbeteiligungen in den Stadtteilen Konzept und Moderation Auswertung Leitfaden für die Interviews mit Expert*innen Durchführung und Auswertung der Interviews Referat Kinder- und Jugendförderung in Kooperation mit dem Lidicehaus
9 Quqalifizierungsangebote Ausbildung zur Moderator*in für Kinder- und Jugendbeteiligung Auf zu nahen und fernen Ufern - Fachtag zur Mobilitätsförderung in der Jugendarbeit Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Jugendhilfe - Workshop: Herausforderungen und Möglichkeiten der offenen Jugendarbeit Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Vielfalt in der Jugendarbeit Fachtag Jugendliche als Zielgruppe im Kinderschutz - Fachtag Netzspannung - Veranstaltungen zum Jugendmedienschutz Fachtag zur Schulsozialarbeit Zu folgenden Themen wird außerdem Bedarf für Fachtagungen und Fortbildungen gesehen / aus der Praxis nachgefragt: Inklusion in der offenen Jugendarbeit Gelingende Übergänge im Jugendalter schaffen (Zusammenarbeit mit Jugendberufsagentur) Sozialräumliches Arbeiten in virtuellen Räumen Teil der Bildungslandschaft sein / Kooperation mit Schule Instrumente und Ansätze der rassismuskritischen Jugendarbeit Haltung gegen rechte Hetze Nach dem Vorbild von FIT-Migration, FIT-Eltern und FIT-u3 soll weiterhin ein Programm FIT-Jugend entwickelt werden (Themenfelder z.b. transkulturelle Erziehungsfragen im Jugendalter / Auseinandersetzung von Jugendlichen, Eltern und Fachkräften mit migrationsbedingten Veränderungen in der Gesellschaft / migrationsspezifische Sozialisationsaufgaben Jugendlicher), um die Handlungskompetenz der Fachkräfte, Eltern und Jugendlichen im Umgang mit Vielfalt und Transkulturalität zu stärken.
10 Umschichtung Förderbudgets in T Real-Budget Jugendförderung in T Verteilungsschlüssel 2014 Saldo Entscheidung JHA Verzicht auf Umverteilung anerkannte Mehrbedarfe in T Anteil am anerkannten Mehrbedarf in % Verstärkungsmittel 2015 in T (Anteil von ) 51 Stadtteil Burg-Lesum Stadtteil Vegesack Stadtteil Blumenthal Stadtteil Walle Stadtteil Gröpelingen Stadtteil Mitte Stadtteil Östliche Vorstadt Stadtteil Findorff Stadtteil Neustadt Stadtteil Obervieland Stadtteil Huchting Stadtteil Woltmershausen Stadtteil Schwachhausen Stadtteil Vahr Stadtteil Horn-Lehe Stadtteil Borgfeld Stadtteil Oberneuland Stadtteil Osterholz Stadtteil Hemelingen Stadt Bremen Stadtteilbudget 2015 in T
11 Stadtteilübergreifende und stadtzentrale Angebote Erhalt und Ausbau der bestehenden Angebote Erhalt und Ausbau neuer Schwerpunktsetzungen Ergebnisse der gesamtstädtischen Jugendbeteiligung Erlebniswoche in den Bremer Jugendfreizeiteinrichtungen (Jugendliche wollen die anderen Jugendfreizeiteinrichtungen kennenlernen und dies mit einem Angebot im jeweiligen Jugendfreizeitheim verbinden, welches sie selbst planen und durchführen) Musik + Kunst + Zirkus (in diesem Projekt sollen Events geplant werden; Nacht der Jugendkultur in Bremer Jugendfreizeiteinrichtungen)
12 Ener:freizi Start im Januar 2015 mit neun Bremer Jugendfreizeiteinrichtungen Gebäudebegehungen zur Schwachstellenanalyse (Auswertung im Januar) Workshop mit Fachkräften der JHF/ Konzeptentwicklung Workshops mit Jugendlichen zum Thema Klimaschutz
13 Förderung des Angebotes für junge geflüchtete Menschen Einrichtungen im Umfeld von Übergangswohnheimen, Notunterkünften und Einrichtungen für unbegleitete Minderjährige werden stark frequentiert. Zusätzlicher Bedarf für die Entwicklung einer Willkommenskultur in der offenen Jugendarbeit und zur Einhaltung der Qualitätskriterien des Rahmenkonzeptes Zuwanderungsprognosen, Offene Jugendarbeit leistet hier unverzichtbare Integrationsbeitrag Bericht in der Märzsitzung des JHA
14 Stand der Beschlüsse: Kooperation von Jugendhilfe und Schule Zusätzliche Plätze für Sozialpadagog*innen im Anerkennungsjahr Richtlinie für die Förderung stadtteilbezogener Kinder- und Jugendarbeit in der Stadtgemeinde Bremen Rahmengeschäftsordnung
15 Stufenplan zur Erhöhung der Haushaltsanschläge bis 2018 Über die Erhöhung der Anschläge für die offene Kinder- und Jugendarbeit ist im Zuge der Haushaltsberatungen zu entscheiden.
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Vorlage für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am
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