Welchen Nutzen haben Gesundheitssurveys für Menschen mit Behinderung und chronischen Krankheiten: Beispiel KiGGS

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1 Deutsche Vereinigung für Rehabiliation -DVfR- Forschen und beforscht (?) werden Betroffene, Froscher und Praktiker im Bereich Rehabilitation im Austausch Welchen Nutzen haben Gesundheitssurveys für Menschen mit und chronischen Krankheiten: Beispiel KiGGS Dr. Bärbel-Maria Kurth Rheinsberg, ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des bis Kinder- und Jugend-Gesundheits-Studie 1

2 KiGGS: 15. Mai 23 bis 6. Mai Studienzentren besucht Response 66,6% Kinder und Jugendliche (6895 Jungen, 8656 Mädchen) -17 Jahre alt befragt und untersucht Prinzip der Surveyerhebung Bevölkerung (-17 Jahre) gesund, krank, behindert Ziehung einer repräsentativen Zufallsstichprobe Einwohnermeldeamtsregister Schriftliche Einladung der Probanden Bruttostichprobe = 1 % Nettostichprobe ca. 6 % Standardisierte Untersuchung und Befragung Studienzentren 2

3 Befragung und Untersuchung im Studienzentrum RKI-Standards Zentrale Schulung RKI zur Standards Blutabnahme Medizinischphysikalische Messungen Blut- und Urindiagnostik Operationshandbuch Selbstausfüllfragebogen Ärztliche Befragung Ärztliche Arzneimittelanamnese Qualitätskontrolle Datenzentrum Zentrallabor Validierung, Auswertungen Datenerfassung und Prüfung, Erstellung einer Datenbank Befundung Erfassung von en in KiGGS 3

4 Zusammensetzung der Stichprobe Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey ist eine bundesweit repräsentative Stichprobe für die Wohnbevölkerung der unter 18- Jährigen in Deutschland Anteil der Teilnehmer ohne deutsche Staatsangehörigkeit Anteil der Teilnehmer mit anerkannten en 9% 2% Vergleich Mirkozensus Anteil der Kinder und Jugendlichen mit einer 5, 4,5 Jungen Mädchen 4, 3,5 3,2 3, % 2,5 2,5 2,4 2,5 2,5 2, 1,5 1,5 1,4 1,4 1,,5,9,6, - 2 Jahre 3-6 Jahre 7-1 Jahre Jahre Jahre 4

5 Überblick über Kennzahlen und Charakteristika Untersuchungsprogramm und -durchführung Die Untersuchungen wurden von vier ärztlich geleiteten Untersuchungsteams vor Ort durchgeführt. Für die Untersuchungen wurden eigens spezielle Untersuchungszentren vor Ort eingerichtet Rheinsberg P. Kamtsiuris B. Kurth Untersuchungsprogramm Das nach Altergruppen gestaffelte Untersuchungsprogramm bestand aus: schriftliche Befragung der Eltern und der Jugendlichen von Jahren Medizinische Untersuchungen und Tests computergestütztes ärztliches Elterninterview CAPI Blut- und Urinprobe Rheinsberg P. Kamtsiuris B. Kurth 5

6 Gegenstand der Untersuchung körperliche Beschwerden und Befindlichkeit akute und chronische Krankheiten en Gesundheitsrisiken und Unfälle psychische Gesundheit: Verhaltensauffälligkeiten, Lebensqualität, Schutzfaktoren Ernährung, Essstörungen und Adipositas Gesundheitsverhalten und Freizeitaktivitäten Medikamentenkonsum, Impfstatus, Inanspruchnahme medizinischer Leistungen Körpermaße motorische Leistungsfähigkeit Sehvermögen Blutdruck Blut- und Urinparameter Schilddrüsensonografie Zielstellungen von KiGGS (Begutachtung 2) KiGGS schafft Daten für eine umfassende Gesundheitsberichtserstattung über Kinder und Jugendliche, füllt Informationslücken dient der Gesundheit des einzelnen teilnehmenden Kindes liefert Daten für die epidemiologische Forschung schafft neue oder auch erstmalige Referenzdaten für wichtige gesundheitliche relevante Messgrößen informiert die Öffentlichkeit über wichtige gesundheitliche Belange der Kinder- und Jungendgesundheit betritt Neuland auf dem Gebiet der Durchführung von Bevölkerungs surveys: entwickelt Methoden und macht diese nutzbar ist Public Health-orientiert und bildet eine Grundlage für das Setzen gesundheitspolitischer Schwerpunkte 6

7 Ziele und Ergebnisse KiGGS informiert die Öffentlichkeit KiGGS - Nutzer und Produkte Basispublikation Symposium Öffentlichkeit Politik Gesundheitsbericht Elternbroschüre Eltern Wissenschaft Public Use File Wissenschaftliche Publ. 7

8 Erste Ergebnisse Erste Ergebnisse für Studienteilnehmer 8

9 Gesundheitsberichterstattung des Bundes 9

10 Krankheiten und Gesundheitsstörungen KiGGS: Soziale Lage und Gesundheit- Schichtenspezifische Ergebnisse Selbst eingeschätzte allgemeine Gesundheit Instrument Fragebogenitem: Wie würdest Du Deinen Gesundheitszustand (den Gesundheitszustand Ihres Kindes ) im Allgemeinen beschreiben? ( sehr gut, gut, mittelmäßig, schlecht, sehr schlecht ) Studienpopulation Eltern von Kindern im Alter zwischen und 17 Jahren Jugendliche im Alter zwischen 11 und 17 Jahren Allgemeiner Befund 4% der Eltern bewerten den allgemeinen Gesundheitszustand ihrer Kinder als sehr gut, weitere 5% als gut Gesundheit von Kindern (3-1 Jahre) wird besser beurteilt als die Gesundheit von Jugendlichen (11-17 Jahre) Jugendliche beurteilen ihre Gesundheit etwas schlechter als ihre Eltern Geschlechtsunterschiede zeigen sich nur im Selbstbericht der Jugendlichen, zu Ungunsten von Mädchen 1

11 Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit ,8 93,7 Subjektive Einschätzung des allgemeinen Gesundheitszustands der Teilnehmer (Angabe der Eltern für die - bis 17-Jährigen) Jungen Mädchen Anteil in Prozent ,8 5,9,3,3 sehr gut/gut mittelmäßig schlecht/sehr schlecht Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit ,8 83,1 Selbsteinschätzung des eigenen Gesundheitszustands (Angaben der Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 17 Jahren) Jungen Mädchen Anteil in % ,4 12,6,6,6 sehr gut/gut mittelmäßig schlecht/sehr schlecht 11

12 Gesundheitszustand von Kindern mit und ohne en, -17 Jahre, Elterneinschätzung Jungen Mädchen % Sehr gut/gut Mittelmäßig Schlecht/sehr schlecht Sehr gut/gut Mittelmäßig Schlecht/sehr schlecht keine keine Gesundheitszustand von Kindern mit und ohne en, Jahre; Selbsteinschätzung Jungen Mädchen % Sehr gut/gut Mittelmäßig Schlecht/sehr schlecht Sehr gut/gut Mittelmäßig Schlecht/sehr schlecht keine keine 12

13 Erfassung von (physischen) Krankheiten im Rahmen von KiGGS Somatische Erkrankungen Elternfragebogen Standardisiertes Ärztliches Interview (CAPI) Akute Erkrankungen: Erkältung, grippaler Infekt Angina Krupp/Pseudokrupp Herpesinfektion Akute Bronchitis (nicht bei Asthma) Durchfall, Erbrechen Blasen- und Harnwegsentzündung Bindehautentzündung Kinderkrankheiten: Keuchhusten Masern Mumps Röteln Windpocken Scharlach Chronische Krankheiten: Heuschnupfen Neurodermitis Asthma Obstruktive Bronchitis Herzkrankheit Epileptische Anfälle Schilddrüsenkrankheiten Diabetes Anämie Skoliose Migräne Akute Erkrankungen: Lungenentzündung Otitis media Chronische Krankheiten Instrument Ärztliches Interview: CAPI: Hat ein Arzt bei Ihrem Kind jemals folgende Krankheiten festgestellt? Studienpopulation Kinder und Jugendliche im Alter von bis 17 Jahren 13

14 Chronisch somatische Erkrankungen Gesamt chronische Bronchitis Neurodermitis Heuschnupfen Wirbelsäulenverkrümmung, Skoliose Asthma Krampfanfall, epileptischer Anfall Herzkrankheit Migräne Diabetes mellitus Kamtsiuris et al 27 Krankheiten und Gesundheitsstörungen KiGGS: Soziale Lage und Gesundheit- Schichtenspezifische Ergebnisse 14

15 Armut und soziale Ungleichheit Sozialschicht bzw. soziale Lage des Haushalts Lebensbedingungen und Teilhabechancen * Materielle Versorgung * Wohnverhältnisse * Familienstatus * Freizeit und Gleichaltrigen- * Schule und Kindertagesstätte gruppen Gesundheitsverhalten, z. B. Ernährung Körperliche Aktivität Rauchen, Alkoholkonsum Mundhygiene Inanspruchnahmeverhalten Arzneimittelgebrauch Persönlichkeit (Risiken und Ressourcen) z. B. Selbstwertgefühl Kontrollüberzeugung Optimismus Ängstlichkeit Aggressivität Gesundheitliche Ungleichheit * Krankheiten * * Unfallverletzungen * Beschwerden * psychische Gesundheit * Verhaltensauffälligkeiten * Schmerzen * subjektive Gesundheit * Essstörungen Messung des sozialen Status in KiGGS Mehrdimensionaler Status-Index (Winkler-Index) Angaben zu schulischer und beruflicher Ausbildung der Eltern, berufliche Stellung der Eltern, sowie Haushaltseinkommen Differenzierung zwischen 7 Kategorien in jeder Dimension und Berechnung Abgrenzung von drei Statusgruppen auf der Basis des erreichten Punktwertes Verteilung der Untersuchungspopulation auf die Statusgruppen Niedriger Status: 28 % Mittlerer Status: 45 % Hoher Status: 27 % 15

16 Sozialschichtverteilung für Kinder mit und ohne Jungen Mädchen % Niedriger Sozialstatus Mittlerer Sozialstatus Hoher Sozialstatus Niedriger Sozialstatus Mittlerer Sozialstatus Hoher Sozialstatus keine keine Kinder und Jugendliche mit sehr guter allgemeiner Gesundheit (Elternurteil) 7 6 Sozialstatus: Niedrig Mittel Hoch 5 Prozent Jahre Jahre 3-1 Jahre Jahre Jungen Mädchen 16

17 Vorsorgeuntersuchungen für Kinder (U1-U9) Instrument Fragebogenitem: Welche Früherkennungsuntersuchungen haben Sie für ihr Kind in Anspruch genommen? (Vorlage des gelbe Kinderuntersuchungsheftes) Studienpopulation Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 17 Jahren Allgemeiner Befund 81% der Kinder und Jugendlichen haben an allen Vorsorgeuntersuchungen teilgenommen, weitere 16% haben zumindest einige der Untersuchungstermine wahrgenommen 3% der Heranwachsenden haben keine der U-Untersuchungen in Anspruch genommen In der Inanspruchnahme der U-Untersuchungen bestehen keine geschlechtsspezifischen Unterschiede Anteil der 7- bis 17-jährigen Jungen und Mädchen, die nicht alle U-Untersuchungen durchlaufen haben 5 4 Prozent Niedrig Mittel Hoch Ja Nein Ost West Sozialstatus Migrationshintergrund Wohnregion 17

18 Inanspruchnahme Instrument Elternfragebogen Welche Ärzte haben Sie für Ihr Kind / hast Du in den letzten 12 Monaten in Anspruch genommen? Studienpopulation Kinder Jugendliche -13 (Eltern) (selbst) Inanspruchnahme eines Internisten in Abhängigkeit vom Gesundheitszustand nach Sozialstatus geschätzte Inanspruchnahmerate Internist,12,1,8,6,4,2, Soziale Schicht n. Winkler (D23) Unterschicht Mittelschicht Oberschicht nicht guter subjektiver Gesundheitszustand guter subjektiver Gesundheitszustand Alter

19 Kinder aus sozial benachteiligten Familien rauchen häufiger werden seltener gestillt treiben seltener regelmäßig Sport verbringen mehr Zeit vor dem Bildschirm putzen sich seltener die Zähne sind häufiger Opfer von Verkehrsunfällen tragen seltener Schutzbekleidung (Fahrradhelm...) haben häufiger Übergewicht / Adipositas Kinder mit Migrationshintergrund Kinder aus sozial benachteiligten Familien geringer motorische Leistungsfähigkeit zeigen häufiger Verhaltensauffälligkeiten psychische Probleme, Essstörungen ungünstigeres Familienklima geringe personale, soziale und familiäre Ressourcen höherer Gewaltbelastung erhöhte Gewaltbereitschaft werden bei vergleichbaren Symptomen seltener dem Arzt vorgestellt Kinder mit Migrationshintergrund 19

20 Kinder aus sozial benachteiligten Familien Kinder mit Migrationshintergrund nehmen Kinderfrüherkennungsuntersuchungen seltener wahr haben häufiger Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) Mütter rauchen häufiger während der Schwangerschaft nehmen seltner Arzneimittel ein ernähren sich ungesünder haben seltener Allergien Versorgung und Inanspruchnahme KiGGS: Ergebnisse für Kinder mit en 2

21 Inanspruchnahme Instrument Elternfragebogen Welche Ärzte haben Sie für Ihr Kind / hast Du in den letzten 12 Monaten in Anspruch genommen? Studienpopulation Kinder Jugendliche -13 (Eltern) (selbst) Arztkontakte in den letzten 12 Monaten in Abhängigkeit von einer 6 5 Durch. Anzahl der Arztkontakte in den letzten 12 Monaten Mit amtlich anerkannte ohne (amtlich anerkannte) 21

22 Mittlere Anzahl von Arztbesuchen in den letzten 12 Monaten 1% 9% 8% 7% Kumulierte Prozente 6% 5% 4% Mit amtlich anerkannte ohne (ammtlich anerkannte) 3% 2% 1% % Anzahl der Arztbesuche Spezieller Versorgungsbedarf Instrument Fragebogen 22

23 Kinder mit speziellem Versorgungsbedarf 7 keine % Jungen Mädchen Lebensqualität und subjektive Gesundheit KiGGS: Ergebnisse für Kinder mit en 23

24 KINDL: Körper KINDL: Psyche KINDL: Selbstwert KINDL: Familie 24

25 KINDL: Freunde KINDL: Schule Lebensqualität nach KINDL Jungen -17, Elterneinschätzung keine Mittelwert Total Körper Psyche Selbstwert Familie Freunde Schule 25

26 Lebensqualität nach KINDL Jungen 11-17, Selbsteinschätzung keine Mittelwert Total Körper Psyche Selbstwert Familie Freunde Schule Lebensqualität nach KINDL Mädchen -17, Elterneinschätzung 9 keine Mittelwert Total Körper Psyche Selbstwert Familie Freunde Schule 26

27 Lebensqualität nach KINDL Mädchen 11-17, Selbsteinschätzung keine Mittelwert Total Körper Psyche Selbstwert Familie Freunde Schule Gesundheitszustand -17 Jahre, Elterneinschätzung Jungen Mädchen % Sehr gut Gut Mittelmäßig Schlecht Sehr schlecht Sehr gut Gut Mittelmäßig Schlecht Sehr schlecht keine keine 27

28 Gesundheitszustand Jugendliche Jahre; Selbsteinschätzung 1 Jungen Mädchen % Sehr gut Gut Mittelmäßig Schlecht Sehr schlecht Sehr gut Gut Mittelmäßig Schlecht Sehr schlecht keine keine Meßgrößen KiGGS: Ergebnisse für Kinder mit en im Vergleich 28

29 Meßparameter zum Cholesterinspiegel 18 Cholesterin gesamt [mg/dl] Mittelwert Jungen Mädchen keine keine Meßparameter zum Blutdruck Diastole 8 ( mmhg ) MW Diastole 6 Mittelwert 4 2 Jungen Mädchen keine keine 29

30 Meßparameter zum Blutdruck Systole 12 ( mmhg ) MW Systole 1 8 Mittelwert Jungen Mädchen keine keine Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 3

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