CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse

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1 CITY REGIONS Analyse der zukünftigen Kapazitätsbedürfnisse im Auftrag von Graz, Dezember 2014 This project is implemented through the CENTRAL EUROPE Programme co-financed by the ERDF.

2 Impressum Auftraggeber: Stadt Graz Abteilung für EU Programme und internationale Zusammenarbeit Europaplatz 20, 8020 Graz, Bauamtsgebäude, 5. Stock Dipl.-Ing. Gerhard Ablasser Tel , Fax Beratung: B.I.M. Mobilitätsconsulting & Engineering Rechbauerstraße 31, 8010 Graz Peter König Tel.: Projektpartner: PP5 Stadt Graz PP6 Regionalmanagement Graz und Graz-Umgebung Output name: Analysis of future transport capacity needs Output:

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 ANALYSE IST-SITUATION Bahnverbindungen Busverbindungen Auslastung BUSLINIEN 681, Fahrplan Fahrleistung Potenzialabschätzung Einwohner in den Gemeinden Beschäftige Pendlerverkehr nach Graz Neue Fahrgäste

4 1 ANALYSE IST-SITUATION 1.1 Bahnverbindungen Aus dem Projektgebiet führen derzeit zwei Bahnlinien nach Graz: S7, S61: Weststeiermark Graz, GKB Beide Linien verkehren von Montag Freitag tagsüber im Stundentakt. Allerdings ist die Überlagerung zu großen Teilen des Tages 50 Min. zu 10 Min., d.h. dass sie gemeinsam keinen Halbstundentakt ergeben. Bahnhof im Projektgebiet: Premstätten-Tobelbad S5: Spielfeld Graz, ÖBB Die S5 fährt Montag Freitag tagsüber häufig im Halbstundentakt. Bahnhof im Projektgebiet: Kalsdorf bzw. Flughafen Feldkirchen 1.2 Busverbindungen Aus dem Projektgebiet führen drei Buskorridore nach Graz: 1.) Korridor 700 Dieser Buskorridor streift das Projektgebiet nur am Rand und wird nicht näher betrachtet. 2.) Korridor 600 Dieser Korridor verläuft parallel zur Südbahn und führt über Leibnitz bis Spielfeld. Er liegt zu weit östlich und ist aufgrund der Fahrzeiten nach Graz keine Alternative zur Bahn. 3.) Linien 681, 691 Diese Linien führen über Unterpremstätten nach Graz. Linie 691 hat ca. 9 Verbindungen täglich, Linie Verbindungen. Diese Linien sind Bestandteil des Projektes. Zusätzliche verkehrt noch die Linie 692 in diesem Gebiet. Sie bindet bereits jetzt an die GKB beim Bahnhof Premstätten-Tobelbad an. 1.3 Auslastung In der Frühspitze sind sowohl Bahn als auch Bus stark ausgelastet. Eine Änderung der Linienführung oder auch Streckenführung hat negative Auswirkungen auf den Schülerverkehr. Daher wird in diesem Zeitfenster aufgrund der verkehrenden Kapazitäten keine Änderung vorgenommen. Tagsüber haben sowohl Busse als auch Züge freie Kapazitäten. Das bedeutet, dass zusätzliche Anschlüsse von Bussen zur Bahn keine negativen Auswirkungen auf die Bahn haben werden. Es gibt allerdings keine verlässlichen Fahrgastzahlen für die ÖV-Linien im Projektgebiet. Die Auswertung der Fahrgasterhebung der Linien 681 und 691 wird erst nach Projektende im Jänner 2015 vorliegen. 4

5 2 BUSLINIEN 681, Fahrplan In den folgenden Tabellen ist der derzeitige Fahrplan der Linien 681 und 691 dargestellt. Daraus wird einerseits ersichtlich, welche Kurse in der Frühspitze nicht geändert werden, aber auch andererseits, dass eine verbesserte Abstimmung beider Linien tagsüber sinnvoll wäre. Richtung stadtauswärts Linie Griesplatz 06:17 07:05 09:45 11:30 12:40 13:30 14:10 14:25 15:10 15:45 16:30 17:30 18:20 18:25 Seiersberg 06:29 07:23 09:57 11:44 12:53 13:44 14:24 14:38 15:28 15:58 16:44 17:44 18:34 18:38 Unterpremstätten 06:38 07:31 10:09 11:53 13:01 13:53 14:33 14:46 15:36 16:06 16:53 17:53 18:43 18:46 Zwaring / Dobl 07:04 07:49 10:20 12:08 14:12 14:50 15:39 17:09 18:08 19:05 Wundschuh 13:20 15:05 16:25 19:05 Richtung stadteinwärts Linie Wundschuh 06:28 07:35 09:05 11:40 13:20 Zwaring / Dobl 05:20 06:20 07:04 07:49 10:20 12:10 14:15 15:52 17:09 19:08 Unterpremstätten 05:35 06:37 06:43 07:21 07:54 08:09 09:23 10:39 11:59 12:29 13:39 14:27 16:48 17:24 19:17 Seiersberg 05:43 06:45 06:51 07:30 08:00 08:16 09:31 10:49 12:06 12:37 13:47 14:35 16:56 17:33 19:24 Griesplatz 05:55 07:03 07:10 07:45 08:15 08:34 09:45 11:00 12:20 12:50 14:00 14:49 17:08 17: Fahrleistung In der Fußspitze bleiben die Leistungen unverändert (orange markiert). Tagsüber können die Leistungen verschoben werden, daher ist es relevant, zu wissen, welcher Leistungsumfang von welcher Linie erbracht wird. Linie 681: 4,75 Stunden, 157km Linie 691: 10,25 Stunden, 354km Linie 692: gesamte Leistung kann in der Neuplanung berücksichtigt werden Die Metropolregion Graz ist das dynamisch wachsende Zentrum im Südosten Österreichs und hat Abbildung 1: Projektgebiet Am rechten Teil der Grafik sind die Gemeinden des Gemeindeverbands GU-Süd, am linken die des Verbands GU8. Zusätzlich wurden die Gemeinden Dobl und Zwaring, die nicht der GU8 angehören, berücksichtigt, da diese eine enge Verkehrsbeziehung zu den Nachbargemeinden Unterpremstätten und Wundschuh haben und auch eine durchgehende Buslinie dort verkehrt. Daher wurde die Region funktionell erweitert. 5

6 3 POTENZIALABSCHÄTZUNG 3.1 Einwohner in den Gemeinden In den unmittelbar betroffenen Gemeinden wohnen wie folgt: Unterpremstätten: Zettling: Wundschuh: Summe Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Abbildung 1: Streckenführung mit Siedlungsschwerpunkten 6

7 In Abbildung 1 ist die Streckenführung mit den Siedlungsschwerpunkten ersichtlich. Daraus kann abgeleitet werden, dass derzeit ca Einwohner des betroffenen Gebietes von den Buslinien 681, 691 und 692 erschlossen werden. 3.2 Beschäftigte Die nachfolgende Grafik die Gewerbegebiete und Industrieflächen an: Abbildung 2: Übersicht Gewerbegebiete Trotz Kontaktaufnahme mit den betroffenen Gemeinden konnten keine genauen Beschäftigtenzahlen in diesem Gebiet erhoben werden. Grob geschätzt sind dort ca Menschen beschäftigt, die von einer besseren Busverbindung profitieren würden. 3.3 Pendlerverkehr nach Graz Die Pendler nutzen häufig das eigene Auto, um die Arbeitsplätze im Zentrum Graz zu erreichen. Gibt es allerdings Alternativen zum eigenen PKW, so steigen die Pendler durchaus auf Bahn oder Bus um. So gibt es bei der S-Bahn seit der Einführung durchaus Fahrgastzuwächse von durchschnittlich ca. 50%. 7

8 Abbildung 3: S-Bahn-Netz Steiermark Fahrgastzuwächse (Quelle: verbundlinie.at) Zur Relativierung: Derzeit wird bei einem Buskorridor von einem Modal Split von ca % ausgegangen. Dies würde auch der Zielwert für die Maßnahmen bei den Linien 681, 691 und 692 sein. 4 NEUE FAHRGÄSTE Basierend auf den Daten von Kapiteln 3 und 4 kann Folgendes abgeschätzt werden. Derzeitige Erschließung durch den ÖV: ca Einwohner, ca Beschäftigte Derzeitiger Modal Split ca. 7% aller Personen im Einzugsbereich der ÖV-Linien. Derzeitige Fahrgäste ca. 350 Personen Zukünftige Erschließung durch den ÖV: ca Einwohner, ca Beschäftigte Angestrebter Modal Split: 10% Zukünftige Fahrgäste: 700 Fahrgäste Fahrgastzuwachs: ca. 350 Personen 8

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