Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV. für chemische Laboratorien der Universität Regensburg. Chemisches Praktikum für Physiker

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1 Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch I: Gemisch und Verbindung; Säuren und Basen eingesetzte Stoffe und Produkt(e) MG Sdp. Schmp. VbF Fp Gefahren -symbol R/S-Sätze MAK, LD 50, Eisenspäne 55, Schwefelblume 32,1 F, Xi R /37/38 S. S: /39 konz. Salzsäure HCl - C R: S: 26-36/37/39-45 AI F, T R: 11-36/38-48/ S: /37-45 Schwefelkohlenstoff 36, c -70 C 76,14 46 C - (WGK) benötigte Stoffmenge (in g und Mol) Wortlaut der wesentlichen oben genannten R- und S-Sätze: R11: Leichtentzündlich S 16: von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen R 36/37/38: Reizt die Augen, die Atmungsorgane und die Haut R 48:Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition R 62: Kann möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen R 63:Kann das Kind im Mutterleib möglicherweise schädigen S 23: Dampf nicht einatmen S 26: Bei Berührung mit den Auge mit viel Wasser spülen und Arzt konsultieren S 33: Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen S 36/37: Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung und Schutzhandschuhe tragen S 39: Bei der Arbeit Gesichtsschutz tragen S 45: Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen Fp: Flammpunkt VbF: Einteilung nach der Verordnung brennbarer Flüssigkeiten WGK: Wassergefährungsklasse

2 Gefahren für Mensch und Umwelt, die von den Ausgangsmaterialien bzw. dem(n) Produkt ausgehen, soweit sie nicht durch die oben genannten Angaben abgedeckt sind (z.b. krebserregend, fruchtschädigend, hautresorptiv): Schwefelkohlenstoff ist giftig. : schwach wassergefährdende Stoffe : wassergefährdende Stoffe VbF AI: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt unter 21 C Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln: Arbeiten unter der dem Abzug; Schutzhandschuhe tragen Schwefelkohlenstoff von offenen Flammen fernhalten Verhalten im Gefahrenfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegebenenfalls Kopie der entsprechenden Literaturstelle beiheften): Entsorgung: Schwefelkohlenstoff: A2 HCl neutralisieren Eisen- und Schwefelreste: Feststoffabfall Hiermit verpflichte ich mich, den Versuch gemäß den in dieser Betriebsanweisung aufgeführten Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Präparat zur Synthese mit den auf der Vorderseite berechneten Chemikalienmengen freigegeben. Unterschrift des Praktikanten / der Praktikantin Unterschrift des Assistenten / der Assistentin

3 Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch II: Chemie der Halogene; Spannungsreihe eingesetzte Stoffe und MG Produkt(e) Kaliumiodid 166,01 Sdp. Schmp. VbF Fp Gefahren -symbol R/S-Sätze MAK, LD 50, (WGK) WGK1 470 C Mangan(IV)oxid 86,94 Xn R: 20/22 S: 25 5 N Schwefelsäure 98, C -15 C C R: 35 S: Brom 159,8 55 C Xi, T R: S: 7/ Chlor 79,91 T, N R: 23-36/37/38-50; S: Kaliumbromid 119,01 Xi R: 36/37/38 S: Kaliumchlorid 74,56 Xi R: 36/37/38 S: Chloroform 119, C Xn R: /20/22 S: 36/37 Zinksulfat 179,45 Xi, N R: 36/38-50/53 S: Quecksilber(II)nitrat 561,22 T, N R: 26/27/ /53; S: WGK1 WGK 3 WGK 3 Eisenblech 55,85 F R : 11 S : 16 Kupferblech 63,55 benötigte Stoffmenge (in g und Mol) Zinkblech 65, C 419 C Eisen(II)sulfat 151,91 Xn R: 22 S: 24 Kupfersulfat 159,60 Xn R: 22-36/38-50/53 S: Wortlaut der wesentlichen oben genannten R- und S-Sätze: R 26/27/28: Sehr giftig beim Einatmen, verschlucken oder bei Berührung mit der Haut R 50/53: Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädlich Wirkung haben R 22: Gesundheitsschädlich beim Verschlucken S 22: Staub nicht einatmen R 33: Gefahr kumulativer Wirkung S 24: Berührung mit der Haut vermeiden R 40: Irreversibler Schaden möglich S 60: Dieser Stoff und sein Behälter sind als giftiger Abfall zu entsorgen

4 Fp: Flammpunkt VbF: Einteilung nach der Verordnung brennbarer Flüssigkeiten WGK: Wassergefährungsklasse Gefahren für Mensch und Umwelt, die von den Ausgangsmaterialien bzw. dem(n) Produkt ausgehen, soweit sie nicht durch die oben genannten Angaben abgedeckt sind (z.b. krebserregend, fruchtschädigend, hautresorptiv): Quecksilbernitrat, Chlor und Brom sind giftig : schwach wassergefährdende Stoffe : wassergefährdende Stoffe WGK 3: stark wassergefährdende Stoffe Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln: Berührung mit der Haut vermeiden Verhalten im Gefahrenfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegebenenfalls Kopie der entsprechenden Literaturstelle beiheften): Entsorgung: Metallsalzlösungen : D Hiermit verpflichte ich mich, den Versuch gemäß den in dieser Betriebsanweisung aufgeführten Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Präparat zur Synthese mit den auf der Vorderseite berechneten Chemikalienmengen freigegeben. Unterschrift des Praktikanten / der Praktikantin Unterschrift des Assistenten / der Assistentin

5 Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch III: Iodometrie; weitere Redoxreaktionen eingesetzte Stoffe und Produkt(e) MG Sdp. Schmp. VbF Fp Gefahren -symbol R/S-Sätze Kupfer(II)sulfat 249,68 Xn R: 22-36/38-50/53 S N Schwefelsäure 98, C -15 C Kaliumiodid 166, C MAK, LD 50, (WGK) C R: 35 S: WGK1 Natriumthiosulfat 248,18 Xi R: 36/37/38 S: Salzsäure 36, c -70 C C R: S: 26-36/37/39-45 Ammoniumthiocyanat 76,12 Xn R: 20/21/22-32 S: 13 Toluol 92,14 110,6 C -95 C AI F, Xn R: S: Kaliumpermanganat 158,04 Xn R: /53 S: Kaliumdichromat 294,19 T R: S: konz. Schwefelsäure 98, C -15 C Ethanol 46,07 78 C -117 C C R: 35 S: B 12 C F R: 11 S: 7-16 Jod 235,81 Xn R: 20/21-50 S: Eisen(III)chlorid 270,30 C R: 34 S: 7/ /37/39-45 WGK1 Wortlaut der wesentlichen oben genannten R- und S-Sätze: benötigte Stoffmenge (in g und Mol) R 34: Verursacht Verätzungen R 35: Verursacht schwere Verätzungen R 49: Kann Krebs erzeugen beim Einatmen R 43: Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich R 46: Kann vererbbare Schäden verursachen R 20/21/22: Gesundheitsschädlich beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut S 13: Von Nahrungsmitteln und Getränken fernhalten S 23: Dampf nicht einatmen S 7: Behälter dicht geschlossen halten S 37: Geeignete Schutzhandschuhe tragen Fp: Flammpunkt VbF: Einteilung nach der Verordnung brennbarer Flüssigkeiten WGK: Wassergefährungsklasse

6 Gefahren für Mensch und Umwelt, die von den Ausgangsmaterialien bzw. dem(n) Produkt ausgehen, soweit sie nicht durch die oben genannten Angaben abgedeckt sind (z.b. krebserregend, fruchtschädigend, hautresorptiv): Kaliumdichromat ist krebserregend : schwach wassergefährdende Stoffe : wassergefährdende Stoffe VbF B: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt unter 21 C, die sich bei 15 C in Wasser lösen, oder deren Bestandteile sich bei 15 C in Wasser lösen Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln: Geeignete Schutzhandschuhe tragen, Kaliumdichromatstäube nicht einatmen Verhalten im Gefahrenfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegebenenfalls Kopie der entsprechenden Literaturstelle beiheften): Entsorgung: Metallsalzlösungen: D Toluol: A2 Hiermit verpflichte ich mich, den Versuch gemäß den in dieser Betriebsanweisung aufgeführten Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Präparat zur Synthese mit den auf der Vorderseite berechneten Chemikalienmengen freigegeben. Unterschrift des Praktikanten / der Praktikantin Unterschrift des Assistenten / der Assistentin

7 Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch IV: Löslichkeit und Kristallzüchtung: Löslichkeitsprodukt und MWG: Reinigung durch Ausfällen; Mischkristallbildung und Reinigung durch Umkristallisieren eingesetzte Stoffe und Produkt(e) Kaliumaluminiumsulfat Dodecahydrat MG Sdp. Schmp. VbF Fp Gefahren -symbol 474,39 NaCl 58, C 801 C konz. HCl 36, c -70 C Methanol 32,04 64,5 C -98 C Aceton 58,08 56,2 C -95,4 C R/S-Sätze S: 22-24/25 MAK, LD 50, (WGK) C R: S: 26-36/37/39-45 B 15,6 C B -18 C F, T R: 11-23/24/25-39/23/24/25 S: /37-45 F, Xi R: S: Kaliumperchlorat 138,6 Xn, O R: 9-22 S: Kaliumpermanganat 158 Xn, O R: /53 S: Wortlaut der wesentlichen oben genannten R- und S-Sätze: benötigte Stoffmenge (in g und Mol) R 8: Feuergefahr bei Berührung mit brennbaren Stoffen R 9: Explosionsgefahr bei Mischung mit brennbaren Stoffen R 11: Leichtentzündlich R 22: Gesundheitsschädlich beim Verschlucken R 27: Sehr giftig bei Berührung mit der Haut S13: Von Getränken, Nahrungsmitteln und Futtermitteln fernhalten S 7: Behälter dicht geschlossen halten S 9: Behälter an einem gut belüfteten Ort aufbewahren S 22: Staub nicht einatmen S 26: Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren R 36/37/38: Reizt die Augen, die Atmungsorgane und die Haut S 60: Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen R 50: Sehr schädlich für Wasserorganismen S 61: Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen / Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen Fp: Flammpunkt VbF: Einteilung nach der Verordnung brennbarer Flüssigkeiten WGK: Wassergefährungsklasse

8 Gefahren für Mensch und Umwelt, die von den Ausgangsmaterialien bzw. dem(n) Produkt ausgehen, soweit sie nicht durch die oben genannten Angaben abgedeckt sind (z.b. krebserregend, fruchtschädigend, hautresorptiv): : schwach wassergefährdende Stoffe : wassergefährdende Stoffe VbF B: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt unter 21 C, die sich bei 15 C in Wasser lösen, oder deren Bestandteile sich bei 15 C in Wasser lösen Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln: Verhalten im Gefahrenfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegebenenfalls Kopie der entsprechenden Literaturstelle beiheften): Entsorgung: Feststoffabfall: kristalline Substanzen A2-Kanister: Methanol D-Kanister: Kaliumperchlorat, Kaliumpermanganat Hiermit verpflichte ich mich, den Versuch gemäß den in dieser Betriebsanweisung aufgeführten Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Präparat zur Synthese mit den auf der Vorderseite berechneten Chemikalienmengen freigegeben. Unterschrift des Praktikanten / der Praktikantin Unterschrift des Assistenten / der Assistentin

9 Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch V: Massenwirkungsgesetz, Hydroxide und Sulfide eingesetzte Stoffe und Produkt(e) MG Sdp. Schmp. VbF Fp Gefahren -symbol R/S-Sätze Kupfer(II)chlorid 134,45 Xn R: 20/22-36 S: 26 NaOH 40,0 C R: 35 S: 26-36/37/39-45 NH 3 17,03 C R: S: 26-36/37/ H 2 SO 4 98,1 C R: 35 S: Eisen(II)sulfat 151,91 Xn R: 22 S: 24 Zinksulfat 287,54 Xn R: 36/38-50/53 S: Kupfersulfat 249,68 Xn R: 22-36/38-50/53 S: Antimon(III)chlorid 228,11 C R: 34-51/53 S: Bleinitrat 331,2 T, O R: 61-20/ /53-62 S: HCl 36,46 C R: S: 26-36/37/39-45 Schwefelwasserstoff 34,08 T R: S: / NaCO 3 105,99 Xi R: 36 S: Eisen(III)chlorid 270,30 C R: 34 S: 7/ /37/39-45 Mangansulfat Xn R: 48/20/22-51/53 S: MAK, LD 50, (WGK) benötigte Stoffmenge (in g und Mol) Wortlaut der wesentlichen oben genannten R- und S-Sätze: R 61: Kann das Kind im Mutterleib schädigen R 48: Gefahr ernster Gesundheitsschäden R 20: Gesundheitsschädlich beim Einatmen R 36: Reizt die Augen Fp: Flammpunkt VbF: Einteilung nach der Verordnung brennbarer Flüssigkeiten WGK: Wassergefährungsklasse

10 Gefahren für Mensch und Umwelt, die von den Ausgangsmaterialien bzw. dem(n) Produkt ausgehen, soweit sie nicht durch die oben genannten Angaben abgedeckt sind (z.b. krebserregend, fruchtschädigend, hautresorptiv): : schwach wassergefährdende Stoffe : wassergefährdende Stoffe Bleisalze sind fruchtschädigend Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln: Berührung mit der Haut vermeiden Verhalten im Gefahrenfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegebenenfalls Kopie der entsprechenden Literaturstelle beiheften): Entsorgung: D-Kanister: Metallsalzlösungen Hiermit verpflichte ich mich, den Versuch gemäß den in dieser Betriebsanweisung aufgeführten Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Präparat zur Synthese mit den auf der Vorderseite berechneten Chemikalienmengen freigegeben. Unterschrift des Praktikanten / der Praktikantin Unterschrift des Assistenten / der Assistentin

11 Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch VI: Qualitative Analyse; Chemie der Nebengruppenelemente; Atombau und Spektren; Alkali- und Erdalkalielemente eingesetzte Stoffe und Produkt(e) MG Sdp. Schmp. VbF Fp Gefahren -symbol R/S-Sätze HNO 3 63,01 O, C R: 8-35 S: Silbernitrat 169,88 C, N R: 34-50/53 S: HCl 36, C -70 C C R: S: 26-36/37/39-45 MAK, LD 50, (WGK) WGK 3 BaCl 2 244,28 T R: S: 45 NaCl 58,44 benötigte Stoffmenge (in g und Mol) KCl 74,56 Xi R: 36/37/38 S: LiCl 42,39 Xn R: 22-36/37/38 S: SrCl 2 266,62 S: 22-24/25 Ammoniumthiocyanat 76,12 Xn R: 20/21/22-32 S: 13 Diacetyldioxim 116, C S: 22-24/25 Kaliumdichromat 294,19 T R: S: H 2 S 34,08 F, T, N R: S: / WGK 3 Wortlaut der wesentlichen oben genannten R- und S-Sätze: R 20/21/22: Gesundheitsschädlich beim Einatmen, Verschlucken und Berühren mit der Haut R 25: Giftig beim Verschlucken R 32: Entwickelt bei Berührung mit Säure sehr giftige Gase R 43: Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich R 46: Kann vererbbare Schäden verursachen R 49: Kann Krebs erzeugen beim Einatmen S 13: Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten S 22: Staub nicht einatmen S 26: Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren S 36: Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen S 45: Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen S 53: Exposition vermeiden - Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen Fp: Flammpunkt VbF: Einteilung nach der Verordnung brennbarer Flüssigkeiten WGK: Wassergefährungsklasse

12 Gefahren für Mensch und Umwelt, die von den Ausgangsmaterialien bzw. dem(n) Produkt ausgehen, soweit sie nicht durch die oben genannten Angaben abgedeckt sind (z.b. krebserregend, fruchtschädigend, hautresorptiv): : schwach wassergefährdend : wassergefährdend WGK 3: stark wassergefährdend Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln: Verhalten im Gefahrenfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegebenenfalls Kopie der entsprechenden Literaturstelle beiheften): Entsorgung: A2 Kanister: Diacetyldioxim D-Kanister: Silbernitrat, BaCl 2, SrCl 2, Kaliumdichromat Hiermit verpflichte ich mich, den Versuch gemäß den in dieser Betriebsanweisung aufgeführten Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Präparat zur Synthese mit den auf der Vorderseite berechneten Chemikalienmengen freigegeben. Unterschrift des Praktikanten / der Praktikantin Unterschrift des Assistenten / der Assistentin

13 Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch VII: Gravimetrie und Fällungstitration eingesetzte Stoffe und Produkt(e) MG Sdp. Schmp. VbF Fp Gefahren -symbol R/S-Sätze HNO 3 63,01 O, C R: 8-35 S: Silbernitrat 169,88 C, N R: 34-50/53 S: Kaliumchromat 194,20 T, N R: S: NH 3 17,03 T, N R: S: /37/ MAK, LD 50, (WGK) WGK 3 benötigte Stoffmenge (in g und Mol) Wortlaut der wesentlichen oben genannten R- und S-Sätze: R 8: Feuergefahr bei Berührung mit brennbaren Stoffen S 9: Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren R 10: Entzündlich S 16: Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen R 34: Verursacht Verätzungen S 26: Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren R 43: Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich S 45: Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen R 46: Kann vererbbare Schäden verursachen S 53: Exposition vermeiden - Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen R 49: Kann Krebs erzeugen beim Einatmen S 60: Dieser Stoff und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen R 50/53: Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben S 61: Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen / Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen Fp: Flammpunkt VbF: Einteilung nach der Verordnung brennbarer Flüssigkeiten WGK: Wassergefährungsklasse

14 Gefahren für Mensch und Umwelt, die von den Ausgangsmaterialien bzw. dem(n) Produkt ausgehen, soweit sie nicht durch die oben genannten Angaben abgedeckt sind (z.b. krebserregend, fruchtschädigend, hautresorptiv): : schwach wassergefährdend : wassergefährdend WGK 3: stark wassergefährdend Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln: Verhalten im Gefahrenfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegebenenfalls Kopie der entsprechenden Literaturstelle beiheften): Entsorgung: D-Kanister: Silbernitrat, Kaliumchromat Hiermit verpflichte ich mich, den Versuch gemäß den in dieser Betriebsanweisung aufgeführten Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Präparat zur Synthese mit den auf der Vorderseite berechneten Chemikalienmengen freigegeben. Unterschrift des Praktikanten / der Praktikantin Unterschrift des Assistenten / der Assistentin

15 Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch VIII: Verteilung; Chromatographie; Elektrogravimetrie eingesetzte Stoffe und Produkt(e) MG Sdp. Schmp. VbF Fp Gefahren -symbol R/S-Sätze Jod 253,81 Xn, N R: 20/21-50 S: Natriumthiosulfat 158,11 Xi R: 36/37/38 S: NH 3 17,03 T, N R: 8-35 S: Butanol 74, C A II Xn R: / Essigester 88,.11 A I F, Xi R: S: HCl 36, C -70 C Diacetyldioxim 116, C Schwefelsäure H 2 SO 4 C R: S: 26-36/37/39-45 S: 22-24/25 98,07 C R: 35 S: Aceton 58, C B F, Xi R: S: Diethylether 74, C A F, Xn R: S: HNO 3 63,01 T, N R: S: /37/ MAK, LD 50, (WGK) Wortlaut der wesentlichen oben genannten R- und S-Sätze: benötigte Stoffmenge (in g und Mol) R 10: Entzündlich R 11: Leichtentzündlich R 19: Kann explosionsfähige Peroxide bilden R 22: Gesundheitsschädlich beim Verschlucken R 35: Verursacht schwere Verätzungen R 66: Wiederholter Kontakt kann zu rissiger oder spröder Haut führen R 36: Reizt die Augen R 67: Dämpfe können Schläfrigkeit/ Benommenheit verursach S 9: Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren S 16: Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen S 26: Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren S 29: Nicht in die Kanalisation gelangen lassen S 33: Massnahmen gegen elektrostatische Aufladungen tref. S 36/37/39: Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzbrille/Gesichtsschutz und Schutzhandschuhe tragen S 45: Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen S 61: Freisetzung in die Umwelt vermeiden Fp: Flammpunkt VbF: Einteilung nach der Verordnung brennbarer Flüssigkeiten WGK: Wassergefährungsklasse

16 Gefahren für Mensch und Umwelt, die von den Ausgangsmaterialien bzw. dem(n) Produkt ausgehen, soweit sie nicht durch die oben genannten Angaben abgedeckt sind (z.b. krebserregend, fruchtschädigend, hautresorptiv): : schwach wassergefährdend : wassergefährdend VbF A I: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt unter 21 C VbF A II: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt von 21 C bis 55 C VbF A III: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt von 55 C bis 100 C VbF B: Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt unter 21 C, die sich bei 15 C in Wasser lösen oder deren Bestandteile sich bei 15 C in Wasser lösen Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln: Verhalten im Gefahrenfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegebenenfalls Kopie der entsprechenden Literaturstelle beiheften): Entsorgung: A2-Kanister: 1-Butanol, Essigester, Diacetyldioxim, Diethylether Hiermit verpflichte ich mich, den Versuch gemäß den in dieser Betriebsanweisung aufgeführten Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Präparat zur Synthese mit den auf der Vorderseite berechneten Chemikalienmengen freigegeben. Unterschrift des Praktikanten / der Praktikantin Unterschrift des Assistenten / der Assistentin

17 Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch IX: Kohlenstoffverbindungen, Destillation, IR-Spektroskopie eingesetzte Stoffe und Produkt(e) MG Sdp. Schmp. VbF Fp Gefahren -symbol R/S-Sätze Essigester 88,11 A I F, Xi R: S: MAK, LD 50, (WGK) benötigte Stoffmenge (in g und Mol) Wortlaut der wesentlichen oben genannten R- und S-Sätze: R 11: Leichtentzündlich S 16: Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen R 36: Reizt die Augen S 26: Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser spülen und Arzt konsultieren R 66: Wiederholter Kontakt kann zu rissiger oder spröder Haut führen S 33: Massnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen R 67: Dämpfe können Schläfrigkeit/Benommenheit verursachen Fp: Flammpunkt VbF: Einteilung nach der Verordnung brennbarer Flüssigkeiten WGK: Wassergefährungsklasse

18 Gefahren für Mensch und Umwelt, die von den Ausgangsmaterialien bzw. dem(n) Produkt ausgehen, soweit sie nicht durch die oben genannten Angaben abgedeckt sind (z.b. krebserregend, fruchtschädigend, hautresorptiv): : schwach wassergefährdend Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln: Verhalten im Gefahrenfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegebenenfalls Kopie der entsprechenden Literaturstelle beiheften): Entsorgung: A2-Kanister: Benzoesäureethylester, Aceton Hiermit verpflichte ich mich, den Versuch gemäß den in dieser Betriebsanweisung aufgeführten Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Präparat zur Synthese mit den auf der Vorderseite berechneten Chemikalienmengen freigegeben. Unterschrift des Praktikanten / der Praktikantin Unterschrift des Assistenten / der Assistentin

19 Versuchsbezogene Betriebsanweisung nach 20 GefStoffV für chemische Laboratorien der Universität Regensburg Chemisches Praktikum für Physiker Name Vorname Platz Assistent/in Versuch X: Kinetik der alkalischen Esterhydrolyse eingesetzte Stoffe und Produkt(e) Benzoesäureethylester MG Sdp. Schmp. 150, C VbF Fp Gefahren -symbol R/S-Sätze A III Xn R: 36/37/38 S: Aceton 58, C B F, Xi R: S: NaOH 40,00 C R: 35 S: 36-37/39-45 HCl 36, C -70 C C R: S: 26-36/37/39-45 MAK, LD 50, (WGK) benötigte Stoffmenge (in g und Mol) Wortlaut der wesentlichen oben genannten R- und S-Sätze: R 11: Leichtentzündlich S 9:Behälter an einem gut belüfteten Ort aufbewahren R 35: Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden S 26: Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren R 36/37/38: Reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut S 16: Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen R 45: Kann Krebs erregen S 36: Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen R 66: Wiederholter Kontakt kann zu spröder Haut führen S 45: Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen R 67: Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen S 36/37/39: Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille, Gesichtsschutz tragen Fp: Flammpunkt VbF: Einteilung nach der Verordnung brennbarer Flüssigkeiten WGK: Wassergefährungsklasse

20 Gefahren für Mensch und Umwelt, die von den Ausgangsmaterialien bzw. dem(n) Produkt ausgehen, soweit sie nicht durch die oben genannten Angaben abgedeckt sind (z.b. krebserregend, fruchtschädigend, hautresorptiv): : schwach wassergefährdend Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln: Verhalten im Gefahrenfall, Erste-Hilfe-Maßnahmen (gegebenenfalls Kopie der entsprechenden Literaturstelle beiheften): Entsorgung: A2-Kanister: Essigester Hiermit verpflichte ich mich, den Versuch gemäß den in dieser Betriebsanweisung aufgeführten Sicherheitsvorschriften durchzuführen. Präparat zur Synthese mit den auf der Vorderseite berechneten Chemikalienmengen freigegeben. Unterschrift des Praktikanten / der Praktikantin Unterschrift des Assistenten / der Assistentin

Quelle: Verordnung vom 18. Mai 2005 über den Schutz vor gefährlichen Stoffen und Zubereitungen (Chemikalienverordnung, ChemV, SR 813.

Quelle: Verordnung vom 18. Mai 2005 über den Schutz vor gefährlichen Stoffen und Zubereitungen (Chemikalienverordnung, ChemV, SR 813. Quelle: Verordnung vom 18. Mai 2005 über den Schutz vor gefährlichen Stoffen und Zubereitungen (Chemikalienverordnung, ChemV, SR 813.11) Anhang 1 1 (Art. 39 Abs. 1, 40, 46, 47 Abs. 2, 100 Abs. 2 Bst. c)

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