Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend. Alleinerziehende in Deutschland psychosoziale Belastung* 26,4 % Depressivität der Mutter

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1 P räventives Elterntraining für AL lein erziehende M ütter geleitet von E rzieherinnen 3 25 Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend Anteil an Familien mit Kindern (BA für Statistik) 26,4 % BMBF - gefördertes Kooperationsprojekt [%] Dormagen 5 Universität Düsseldorf Wiss. Leitung: Prof. Dr. Matthias Franz In urbanen Zentren höhere Raten (z.b. Düsseldorf 28 % ) Alleinerziehende in Deutschland psychosoziale Belastung* hohes Armutsrisiko gesundheitliche Risiken stabiler Zusammenhang von Alleinerziehendenstatus und Depressivität Substanzabusus (Nikotin, Alkohol) nur 1/3 der Alleinerziehenden mit Lebenssituation zufrieden 3 4 % der Alleinerziehenden unterstützungsbedürftig fehlende zielgruppenspezifische Unterstützungsprogramme gehäuft kindliche Verhaltensauffälligkeiten und Schulleistungsstörungen Langzeiteffekte bei den betroffenen Kindern * Franz 25 Armut, sozialer Abstieg Rollenbrüche unterbrochene Karriere niedrigere Bildung Alleinverantwortlichkeit Zeitmangel Soziale Isolation Partnerkonflikt eigene Konfliktbeiträge Schuldgefühle Düsseldorfer Alleinerziehenden Studie Depressivität der Mutter r =,47*** Ausmaß kindlicher Verhaltensstörungen 1

2 Elterntraining für alleinerziehende Mütter Strukturierung einer -Gruppensitzung Ziele Verringerung der mütterlichen psychischen Beeinträchtigung/Depressivität Einfühlung in das Erleben des Kindes Stabilisierung der Mutter-Kind-Beziehung Stärkung der intuitiven Elternfunktionen Einübung sozialer Kompetenzen Konzept bindungsorientiert, emotionsbezogen, nicht primär verhaltensorientiert trainiertes Leiterpaar (Erzieher und Erzieherin) Multiplikatorenschulung von ErzieherInnen aus KiTas 2 Sitzungen, 1 Mütter, Kinderbetreuung, begleitende Supervision Manual strukturierte Sitzungen (4 Module: Selbsterfahrung Einfühlung Elternrolle Kompetenzen) Information (verbesserte Situationskontrolle) Bearbeitung typischer Konflikte (Elternverantwortung versus Paarkonflikt) Mutter-Kind-Übungen (feinfühlige Wahrnehmung des Kindes, Hausaufgaben) Franz, Lensche, Schmitz (23) Soc. Psychiatry Psychiatr. Epidemiol. 38: Lensche, Junkert-Tress, Franz (23) Gruppenpsychother. u. Gruppendyn. 39: Übersicht Ü1-2 Theoretische Einführung -2 Information für die Mütter I1-2 Didaktisch aufbereitetes Manual 42 Seiten, Materialien Erscheint bei Vandenhoek und Ruprecht im Rahmen der Schulung vermittelt Ablauf Gruppensitzung G1-2 Didaktisches Material D1-2 Wochenübung W1-2 Schulungsprogramm für ErzieherInnen Evaluation von Voraussetzungen Berufstätigkeit im pädagogischen Bereich, KiTa theoretische Kenntnisse (Entwicklungspsychologie) möglichst Selbsterfahrung, eigene Kinder Erfahrungen mit Gruppenprozessen Mindestalter etwa 3 Jahre Ablauf dreitägiges Trainingsseminar Supervision über 6 Monate Zertifizierung Inhalte Informationen zur psychosozialen Situation Alleinerziehender Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie Grundlagen psychodynamisch-interaktioneller Gruppenarbeit Erarbeitung des Manuals, praktische Übungen fokussierte Selbsterfahrung Untersuchung der Wirksamkeit von kontrollierte randomisierte Interventionsstudie Interventionsgruppen und Wartekontrollgruppen 3 e (prä, post, 6-Mo-Katamnese) Varianzanalytisches Design (Gruppe x Zeit) 6 Monate 6 Monate Intervention Hauptfragestellung Beeinflusst die Depressions- und Belastungswerte der Mütter? Beeinflusst die Intervention kindliches Verhalten und Befindlichkeit? Ergebnisse über drei e Psychische Belastung wert SCL-9R (GSI) Statistische Kennwerte (N =16; N =26*) (N =1; N =9**) (N =26; N =35***) 1.7 (.53).92 (.52) 1.1 (.51).77 (.53).8 (.54).81 (.54).54 (.37 ).49 (.4).52 (.37) * zu : N =25; ** zu : N =6; *** zu : N =31 Signifikanter Effekt zugunsten der.63 (.5).76 (.35).66 (.45).62 (.59).47 (.32).57 (.5).55 (.48).35 (.2).51 (.44) 2

3 Psychische Belastung (SCL9) Effekte: GSI-Wert 1,2,9 (T=6),6 (T=49),3 Zu -Mittelwert im kritischen Bereich, nach dem Gruppenprogramm deutlicher Rückgang; in zu diesem Zeitpunkt keine Veränderung Von nach Rückgang der Belastung in beiden Gruppen, jedoch in stärkerem Ausmaß in der Interventionsgruppe signifikanter Effekt zugunsten der. Klinische Relevanz SCL (Anzahl Mütter mit Wert >,83) Interventionsgruppe Interventionsgruppe Interventionsgruppe 1. 1 v.16 (63 %) 11 v.26 (42 %) 1. 5 v.1 (5 %) 3 v.9 (33 %) v.26 (58 %) 14 v.35 (4 %) 2. 2 v.16 (13 %) 6 v.26 (23 %) 2. 2 v.1 (2 %) 4 v.9 (44 %) 2. 4 v.26 (15 %) 1 v.35 (29 %) 3. 3 v.16 (19 %) 6 v.25 (24 %) 3. 2 v.1 (2 %) v.6 ( %) 3. 5 v.26 (19 %) 6 v.31 (19 %) Gesundheitsbezogene Lebensqualität (SF-) Statistische Kennwerte Psychische Summenskala (MW d. Normstichprobe 47.93) (N =16; N =26*) (N =1; N =9**) (N =26; N =35***) (9.53) (7.27) (8.65) 4. (8.18) 36.9 (14.56) (1.) (6.8) 46.6 (13.1) (9.44) * zu : N =25; ** zu : N =6; *** zu : N =31 Signifikanter Effekt zugunsten der 41.7 (9.48) (.99) 4.8 (1.26) (9.24) (.35) 45.8 (1.33) (1.85) (7.57) (1.52) SF Effekte: (PR=5) 5 SF- Summe (PR<25) 4 3 Zu -Mittelwert im kritischen Bereich; nach Intervention deutliche Verbesserung; stabil zu Deutliche Verbesserung der subjektiven Einschätzung des psychischen Wohlbefindens in der Interventionsgruppe ; Effekt stabil zu ; keine signifikante Veränderung in der Kontrollgruppe Emotionale Kompetenz (SEE) Akzeptanz eigener Emotionen (N =16; N =26*) (N =1; N =9**) (N =26; N =35***) 21.6 (4.2) 17.1 (5.32) (4.88) (4.22) (6.14) (4.64) (3.45 ) 22.4 (3.57) (3.49) * zu : N =25; ** zu : N =7; *** zu : N =32 Signifikanter Effekt zugunsten der Signifikanter Effekt innerhalb der 22.8 (3.8) (4.75) (3.95) (3.97) 23.6 (4.6) 23.8 (3.95) 23.4 (3.89) (4.95) (4.7) SEE Effekte: a) Akzeptanz eigener Emotionen SEE1-Mittelwert 27 (T=51) 23 (T=41) 19 Nach dem Gruppenprogramm (zu ) positiver Effekt zugunsten der Interventionsgruppe; unverändert Deutliche positiver Verlauf in der Interventionsgruppe ; Effekt stabil zu ; keine signifikante Veränderung in der Kontrollgruppe 3

4 Emotionale Kompetenz (SEE) Erleben von Emotionsüberflutung (N =16; N =26*) (N =1; N =9**) (N =26; N =35***) (5.26) 21.3 (5.66) (5.32) 2.8 (6.45) (8.32) (6.93) (3.3 ) 18.4 (6.95) (4.86) * zu : N =25; ** zu : N =7; *** zu : N =32 Signifikanter Effekt zugunsten der Signifikanter Effekt innerhalb der 19. (6.42) (7.89) (6.6) (5.61) 16.8 (4.64) (5.21) (5.38) (6.91) 18.6 (5.65) SEE Effekte: b) Erleben von Emotionsüberflutung SEE2-Mittelwert 24 (T=5) Nach dem Gruppenprogramm (zu ) weniger Erleben von Emotionsüberflutung in der Interventionsgruppe; unverändert Von nach positive Veränderung innerhalb der Interventionsgruppe, keine signifikante Veränderung in der Kontrollgruppe Verhalten des Kindes (SDQ) Problemverhalten: Beurteilung durch die Mutter Verhalten des Kindes (SDQ) Erzieherbeurteilung (N =16; N =26*) (N =1; N =8**) (N =26; N =34***) 11. (5.77) 13.8 (5.18).8 (5.62).61 (6.4) 7.25 (4.27) (4.91) 8.69 (4.87) 9.5 (5.19) 9. (6.35) 1.57 (5.41) 8.63 (3.54) 1.11 (5.6) 8.94 (4.17) 1.2 (6.66) 9.42 (5.19) 1.4 (5.58) 9.4 (5.18) 1.23 (5.44) (N =8; N =16*) (N =6; N =7**) (N =14; N =23***) 7.1 (5.1) 8.33 (5.28) 7. (5.18) 7.69 (4.88) 6. (3.79) 7.65 (4.96) 4.71 (3.5 ) 5.23 (5.15) 5. (4.11) 8.46 (5.81) 4.29 (2.79) 7.57 (6.1) 4.57 (1.71) 4.57 (1.71) Nur 1 Fall 9.56 (6.55) 9.38 (6.34) * zu : N =25; ** zu : N =5; *** zu : N =3 Signifikanter Effekt zugunsten der Signifikanter Effekt innerhalb der * zu : N =7 N =13; ** zu : N = N =1; *** zu : N =7 N =14 Signifikanter Effekt zugunsten der SDQ-Effekte: (PR=85) (PR=5) 6 -E -E T4 Befragung (postalisch 1 Jahr nach Ende der Intervention) von 16 Müttern aus der Interventionsgruppe haben geantwortet Im Mutterurteil nur zu Effekt zugunsten der in ; Von nach Unterschied im Verlauf zwischen und im Erzieherinnenurteil Von nach Abnahme des Problemverhaltens im Mutterurteil nur in ; bleibt unverändert 4

5 Depressivität (ADS) Psychische Belastung (SCL 9) ADS-Rohwert (T=59) 23 (T=49) 11 23,42 16,45 16,25 15,44 T4 (ADS) GSI-Wert 1,2,9 (T=6),6 (T=49),3 1,4,56,52,48 T4 -GSI Von nach Abnahme der Depressivität; Stabilität der Effekte auch ein Jahr später Von nach Abnahme der psychischen Belastung; Stabilität der Effekte auch ein Jahr später Psychisches Wohlbefinden (SF ) Emotionale Kompetenz (SEE) (MW d. Normstichprobe 47,93) (PR=5) 5 SF- Summe (PR<25) ,27 46,97 44,71 34,89 T4 SF SEE-Mittelwert ,8 24,5 23,67 21,67 21,5 17,33 16,58 14,5 T4 SEE1 SEE2 Von nach mehr psychisches Wohlbefinden; Stabilität der Effekte auch ein Jahr später; Werte zu T4 im Bereich des Mittelwertes der Normstichprobe Von nach mehr Akzeptanz eigener Emotionen (SEE 1) und weniger Erleben von Emotionsüberflutung (SEE 2); Stabilität der Effekte auch ein Jahr später Emotionale Kompetenz (SEE) Problemverhalten des Kindes (SDQ) Mutterurteil (SDQ-Erzieher erst 4 Fälle) SEE-Mittelwert 11,17 11,33 13,33,5 11,58 11,42,75 9,8 SEE3 SEE6 (PR=85) 8 (PR=5) 1,8 8,16 8,33 7,5 SDQ 8 T4 4 Von nach mehr Erleben von Emotionskontrolle (SEE 6); Effekt zu T4 stabil; bezüglich des Erlebens von Emotionsmangel (SEE 3) kein Effekt zu aber signifikante Abnahme zu T4; Zu kein Effekt der Intervention, auch nicht zu ; signifikanter Unterschied erst ein Jahr nach den Gruppen zu T4 5

6 Beurteilung von durch die Mütter (Vergleich t2-t3) Zustimmung in Prozent (-) Qualitative Ergebnisse Mein Selbstvertrauen wurde gestärkt Mein psychisches Befinden ist gebessert t t Vermittelte Inhalte helfen im Alltag Ich verstehe besser was in meinem Kind vorgeht Die Beziehung zu meinem Kind wurde gestärkt war insgesamt für mich hilfreich 1 92 Ich würde weiter empfehlen 1 1 Frage nach Veränderung seit Abschluss der Gruppen (-) Allgemein -Evaluation Anzahl Mütter emotionale Befindlichkeit körperliche Befindlichkeit 2 4 Zufriedenheit mit Beziehungen besser gleich schlechter Austausch mit anderen Müttern: Es tut gut andere Mütter zu treffen, die dieselben oder ähnliche Probleme haben. Man geht gestärkt aus der Gruppe. Der Austausch mit den anderen Müttern war wichtig Subjektives Wohlbefinden: Anderen ist auch aufgefallen, dass es mir nach den Sitzungen besser geht. Mein Freund hat gefragt, ob ich nicht öfter zu gehen kann Ich habe erkannt, dass ich nicht alles in mich hineinfressen muss. Allgemein -Evaluation Aufbau des Manuals/Sitzungen: Die 2 Sitzung gingen fließend ineinander über. So wie das Manual aufgebaut ist, macht wirklich Sinn; auch wenn man am Anfang ungeduldig ist. Das ist eine runde Sache. Infomaterial: Es ist gut, dass man alles schriftlich bekommt. Ich habe alles immer nachgelesen. Die Informationsblätter waren nett und liebevoll geschrieben. Ergebnisse in und gesicherte Wirksamkeit des Programms nachhaltiger Effekt auf seelische Belastung der Mütter/Kinder hohe Zufriedenheit aller Beteiligten -Mütter - ErzieherInnen Gruppenleitung - Institutionen (z.b. KiTas, JA, Träger, Uni) relativ hohe drop-out-rate (Überlastung, Zeitmangel) praktikables Programm (Manual) Schulung von ErzieherInnen exzellent beurteilt, Qualifikation Integration in kommunale Regelversorgung, Familienzentren (ISA) Fortführung als plus mit /Dormagen//BMBF 6

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