Azidosen, Alkalosen. Störungen der Regulation des Säure-Basen-Haushalts führen zu Alkalosen oder Azidosen.
|
|
- Norbert Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Allgemeine Pathologie: Azidosen, Alkalosen Störungen der Regulation des Säure-Basen-Haushalts führen zu Alkalosen oder Azidosen. Sie beruhen im wesentlichen auf Erkrankungen oder Funktionsstörungen der den Säure-Basen-Haushalt regulierende Organe: Der Lunge, der Leber, der Nieren Die Entstehungsmechanismen der Alkalosen und Azidosen sind im wesentlichen: exzessiver Überschuß oder Mangel an Säuren oder Basen, welcher die Kapazität der Puffersysteme und der Regulationsfunktionen überschreitet. Erkrankungen oder Funktionsstörungen der Lunge, der Leber, der Nieren mit Störungen: der Ventilation, der Leberzellfunktion, der Nierenfunktion und der Harnausscheidung. Respiratorische Störungen beruhen primär auf einem mangelhaften CO 2 - Austausch der Lunge, wobei die CO 2 -Abgabe die Produktion unterschreitet (respiratorische Azidose) oder überschreitet (respiratorische Alkalose). Respiratorische Störungen bedeuten also primär immer Veränderungen des pco 2.. Anstieg von pco 2 bedeutet respiratorische Azidose, Abfall von pco 2 bedeutet respiratorische Alkalose. Bei Zunahme der Konzentration von Säuren werden die Pufferbasen der Puffersystemen vermehrt beansprucht: Sie nehmen in ihrer Konzentration ab. Hierbei ist vor allen die Bicarbonatkonzentration betroffen. Bein Zunahme von Basen werden die Pufferbasen weniger beansprucht. Sie nehmen in ihrer Konzentration zu. Hierbei ist wiederum der Bicarbonatkonzentration betroffen.
3 Metabolische Veränderungen werden also als Veränderungen der gesamten Pufferbasen, vor allen der Bicarbonatkonzentrationen, erkennbar. Die aktuelle Bicarbonatkonzentration ist laut Henderson-Hasselbalch-Gleichung (s.o.) aber auch durch Veränderungen des pco 2 beinflußbar. Daher wurde zur Trennung von primär respiratorischer und primär metabolischer Störungen der begriff Standardbikarbonat eingeführt. Der Standardbikarbonatwert ist die Plasmabikarbonatkonzentration bei einem pco 2 von 5,33 kpa (40 mmhg) und 37 C. Rein respiratorisch bedingte Veränderungen ohne Kompensation machen keine Veränderung des Bikarbonatwertes. Abweichungen Bikarbonatwertes sind metabolisch bedingt. Die Abweichung der Pufferbasenkonzentration von der Norm wird als Basenabweichung bezeichnet. Basenabweichung bedeutet die Differenz zwischen der gemessen Pufferbasenkonzentration unter normalen Pufferbasenkonzentration, bezogen auf einen pco 2 von 5,33 hpa und einen PH-Wert von 7,40 unter Berücksichtigung des jeweiligen Hb-Wertes. Basenüberschuß (positiver Basenexzeß) ist Kennzeichen einer metabolischen Alkalose, Basendefizit (negativer Basenexzeß) ist Kennzeichen einer metabolischen Azidose.
4 Azidosen Allgemeine Rückwirkmechanismen auf den Organismus bei Azidose: Durch Kaliumverschiebung aus den Zellen in den Extrazellulärraum kommt es oft zu einer Hyperkaliämie, die aber mit Beseitigung der Azidose verschwindet.. Eine Azidose vermindert die Reaktivität der Gefäßmuskulatur auf Katecholamine (Noradrenalin und Dopamin, sowie Adrenalin und dessen Derivate) auf das Herz negativ inotrop (Herabsenken der Kontraktilität). Starke Azidose führt zu Minderdurchblutung der Niere (Schock + Azidose Anurie). ph-wert des Urins ist meist sauer. Metabolische Azidose: Ätiologie und Formen: Hauptursachen einer metabolischen Azidose in der inneren Medizin sind : diabetische Stoffwechselentgleisungen mit Hyperketonämie (Ketoazidose), Hungerzustände, Alkoholismus Gewebshypoxie periphere Minderperfusion bei schwerer Dehydratation, Kreislaufschock, schwerer Linksherzinsuffizienz, ( Low-output-Syndrom) akuter Kreislaufstillstand schwere Intoxikation durch Säure und Laugen (exogene Säurezufuhr) Laktatazidose Typ B Subtraktionsazidose: enteraler Bikarbonatverlust, z.b. bei Diarrhoe renaler Bikarbonatverlust
5 Die metabolische Azidose durch Ischämie-Anoxie führt infolge der Umstellung des Zellstoffwechsel auf eine anaerobe Energiegewinnung zur Anreicherung von Laktat. Die Kombination von metabolischer Azidose und Hyperlaktatämie wird als Laktatazidose bezeichnet. Neben der Laktatazidose durch Gewebshypoxie (Typ A) gibt es auch eine Anzahl von nicht anoxisch bedingten Laktatazidosen (Typ B). Azidose bei hereditärer Fruktoseintoleranz Ein bedrohliches Krankheitsbild kann entstehen, wenn dem betroffenen Patienten im Rahmen einer Infusionstherapie Fruktoselösungen zugeführt werden. Charakteristisch sind Hypoglykämie trotz Kohlenhydratzufuhr und die Entwicklung einer Hyperlaktatämie mit metabolischer Azidose. Klinisch treten Bewußtseinsstörungen, Schock, Transaminasenanstieg, akutes Nierenverssagen und Gerinnungsstörungen auf.
6 Pathophysiologie: Die pathophysiologischen Auswirkungen der Azidose werden bestimmt durch: kardiozirkulatorische Wirkungen: negativ inotrope Wirkungen auf den Herzmuskel (s.o.) Abnahme des peripheren Gefäßwiderstands Auslösung von Herzrhythmusstörungen Verminderung der Ansprechbarkeit sympathikoadrenerger Rezeptoren auf adreneger Agonisten (s.o.) respiratorische Wirkungen: Abnahme des arteriellen Sauerstofftransports durch Verminderung der Sauerstoffbindung an Hämoglobin. Elektrolythaushalt: Hyperkaliämie. Blutgerinnung: Aktivierung der intravasalen Gerinnungsstörungen. Entwicklung einer Verbrauchskoagulopathie Klinik und Diagnostik: Typisches Zeichen der metabolischen Azidose ist die Kußmaulsche Atmung. Sie ist gekennzeichnet durch vertiefte, regelmäßige, normal schnelle bis beschleunigte Atemzüge. Sie ist Ausdruck des Versuchs der respiratorischen Kompensation durch Hyperventilation. Ihr klinisches Bild erlaubt die Verdachtsdiagnose der metabolischen Azidose. Neben dem ketoazidotischen diabetischen Komas kommt die Kußmaul sche Atmung auch bei anderen Ursachen einer metabolischen Azidose vor. Die exakte Diagnostik erfolgt aus der Analyse der Blutgas- und Säure-Basen- Status. Der ph-wert ist erniedrigt, die Bikarbonatkonzentration ist vermindert, die Basenabweichung zeigt ein Basendefizit.
7 Therapie: Die Therapie metabolischer Azidosen erfolgt durch Infusion von Pufferlösungen. Hierfür steht Natriumbikarbonat und Tris-Puffer zur Verfügung, wobei Natriumbikarbonat als Standard eingesetzt wird. Als Vorteil von Tris-Puffer steht der fehlende Anstieg von CO 2, wie er nach Gabe von Bikarbonat auftritt, sowie die intrazelluläre Pufferwirkung. Diese ist aber i.a. umstritten. Die Indikation zu einer Puffer Therapie wird allerdings aus mehreren Gründen zurückhaltend gestellt: Die negativen Wirkungen einer Azidose auf das kardiozirkulatorische und adrenerge System treten erst bei einem sehr niedrigen ph-wert auf und wurde in der Klinik bisher wahrscheinlich überschätzt. Die Normalisierung der Hämodynamik bei Schock, Linksherzinsuffizienz und Kreislaufstillstand führt ebenso wie die Unterbrechung der Ketogenese durch Insulin bei Diabetes mellitus rasch zu einer spontanen Normalisierung des Säure-Basen-Gleichgewichts. Die Puffertherapie hat eine Reihe von Nebenwirkungen: Hyperosmolarität des Serums, metabolische Alkalose, paradoxe zelluläre Azidose (frei werdendes CO 2 dringt durch die Membran in die Zelle und senkt intrazellulär den ph-wert). Daher sollte keineswegs jede, sondern nur kritische Azidosen durch Puffertherapie korrigiert werden. Der kritische ph-wert liegt bei er Ketoazidose bei 7,2 7,1, bei der ischämisch-hypoxischen Azidose bei 7,3. die Zufuhr von Natriumbikarbonat erfolgt per Infusion, wobei die 1molare NaHCO 3 -Lösung als Kurzinfusion zugeführt oder die 1molare Konzentratampulle (1mmol in 1 ml) in eine laufende Infusion zugesetzt wird. Als Richtdosis gilt: 1 2 mmol/ kg KG. Eine Blindpufferung ohne Kontrolle des Säure-Basen-Status wird heute nur noch bei einem Kreislaufstillstand eingesetzt: Wenn nach 10 Minuten einer kardiopulmonalen Reanimation keine spontane Kreislauftätigkeit einsetzt, sollte 1mmol/ kg KG als Initialdosis injiziert werden
Das Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrDie Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot
Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot Normale Blutgasanalyse ph 7,36-7,44 po2 >80 mmhg pco2 35-45 mmhg HCO3-22 -26 mmol/l berechnet Das Säure-Basen-System
MehrEin erhöhter PaCO 2 in Verbindung mit einem erniedrigten ph-wert ist das Kennzeichen einer akuten respiratorischen Azidose.
Respiratorische Azidose Akute respiratorische Azidose Ein erhöhter PaCO 2 in Verbindung mit einem erniedrigten phwert ist das Kennzeichen einer akuten respiratorischen Azidose. Chronische respiratorische
MehrABGA. Notfallpflegekongress 2008 Solothurn. Notfallpflege am Stadtspital Triemli Zürich
ABGA Notfallpflegekongress 2008 Solothurn H. Zahner,, Fachschule für f r Intensiv- und Notfallpflege am Stadtspital Triemli Zürich Werte des pulmonalen Gasaustausches PaO 2 Sauerstoffpartialdruck im arteriellen
MehrSäure-Basen- Haushalt
Säure-Basen- Haushalt Folie Nr. 1 Grundlagen Normwerte Puffersysteme Störungen Grundlagen BGA Grundlagen: Ziel ist das Gleichgewicht zwischen sauren und alkalischen Substanzen Einheit des Säure-Basen-Gleichgewichts
MehrPflege bei Erkrankungen der Niere
?... 13 1. a) Nennen Sie die Ursachen, Symptome und Therapie bei Hyperhydratation. b) Unterscheiden Sie Hyperkaliämie und Hypokaliämie hinsichtlich Ursachen, Symptome und Therapie voneinander. ...! 1.
MehrKapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase. Kohlendioxid
Kapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase Kohlendioxid Transport im Plasma Bei der Bildung von im Stoffwechsel ist sein Partialdruck höher als im Blut, diffundiert folglich ins Plasmawasser und löst sich
MehrLungenfunktionstest. Die Spirometrie ("kleine Lungenfunktion", spirare (lat.): atmen) dient zur Messung des Lungen- bzw. Atemvolumens.
Die Spirometrie ("kleine Lungenfunktion", spirare (lat.): atmen) dient zur Messung des Lungen- bzw. Atemvolumens. Beides sind wichtige Messgrößen, um Verlauf und Schwere von Lungenerkrankungen einzuschätzen.
MehrKetoazidotisches Koma
Ketoazidotisches Koma Entstehung, Klinik, Therapie Dr. Anita Guggenberger Oktober 2018 KH Gmunden Notaufnahme Chirurgie 3h NACHTS 38 J Weiblich Keine Vorerkrankungen AKUTES ABDOMEN ANAMNESE Venflon Piritramid
MehrGrundlagen der Ernährungslehre
Grundlagen der Ernährungslehre Wasser Elektrolyt Säuren-Basen Haushalt des Organismus Wasserhaushalt des Organismus Funktionen des Wassers im tierischen Organismus Bestandteil vieler zellulärer und subzellulärer
MehrDiabetische Ketoazidose Pathophysiologie und aktuelle Aspekte in der Therapie. 25. DPV Treffen 2015
Diabetische Ketoazidose Pathophysiologie und aktuelle Aspekte in der Therapie 25. DPV Treffen 2015 Pathogenese der DKA Insulinmangel Stress, Infektion Gegenregulatorische Hormone Glycogenolyse Glukoneogenese
MehrKliChi. Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik. Dr. med. Bernhard Schlüter - 1 -
Sommersemester 2012-1 - Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik Dr. med. Bernhard Schlüter Centrum für Laboratoriumsmedizin Zentrallaboratorium Universitätsklinikum
MehrBlutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse
Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte im Blut: Natrium 135-145 mmol/l Kalium
MehrHandbuch der Infusionstherapie und klinischen Ernährung BandV
Handbuch der Infusionstherapie und klinischen Ernährung BandV H. P. Schuster und G. Kleinberger unter Mitarbeit von W. Druml, J. M. Hackl, H. Lochs und G. Ollenschläger Infusionstherapie und klinische
MehrNatriumhydrogencarbonat-Lösung 4,2 %/8.4 % AlleMan Pharma. Fachinformation FACHINFORMATION
Natriumhydrogencarbonat-Lösung 4,2 %/8.4 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION 1. Bezeichnung der Arzneimittel Wirkstoff: Natriumhydrogencarbonat 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung
MehrFACHINFORMATION ml Infusionslösung enthalten: Wasser für Injektionszwecke
FACHINFORMATION 1. Bezeichnung des Arzneimittels 1 M-Kaliumchlorid-Lösung 7,46 % AlleMan Pharma Infusionslösungskonzentrat 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Wirkstoffe: 1000 ml Infusionslösung
MehrKlinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Haushalt und Blutgasanalytik
Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Haushalt und Blutgasanalytik Dr. med. Bernhard Schlüter Centrum für Laboratoriumsmedizin Zentrallaboratorium Universitätsklinikum Münster
MehrNotfallmässige Konsultation auf der Notfallstation
Fallvorstellung 24. Internationale Winterfortbildungswoche für Grundversorger 7. März 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine Innere Medizin; Endokrinologie/Diabetologie, KSSG Fallvorstellung
MehrProtonenstoffwechsel. Puffersysteme des Blutes und des Organismus. Puffersysteme des Blutes und des Organismus Bicarbonat-Puffer
Protonenstoffwechsel Puffersysteme des Blutes und des Organismus Die Summe aller im biologischen ph-bereich im Blut zur Aufnahme von H + befähigten Valenzen Anteil an Konzentration system % 50 pk a 6,1!
MehrQSB Notfallmedizin - 3. Klinisches Jahr 2006/2007, mittwochs Uhr / HS Chirurgie. Das Akute Abdomen
Das Akute Abdomen - Chirurgie - Gynäkologie und Geburtshilfe - Anästhesiologie Messungen zur Einschätzung des Schweregrades des Schockes: Herzfrequenz Arterieller Druck Zentraler Venendruck Pulmonaler
MehrBlutgasanalyse UNIVERSITÄT DES SAARLANDES. Probenahme, Parameter, usw. für MTAF-Schule. Jung R. 26. März 2015. Institut für Arbeitsmedizin der
Probenahme, Parameter, usw. für MTAF-Schule Jung R. Institut für Arbeitsmedizin der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 26. März 2015 - ph - Werte Blutgasnormwerte Messung von ph-wert sowie den Partialdrücken po2
MehrZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Natriumhydrogencarbonat-Lösung 8,4 % DELTAMEDICA Infusionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1000 ml
MehrKlare, von Schwebstoffen praktisch freie, farblose Lösung ohne wahrnehmbaren Geruch.
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Ringer-Acetat-Lösung DELTAMEDICA Infusionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1000 ml Infusionslösung
MehrKardiopulmonale Homöostase
Kapitel 2 Kardiopulmonale Homöostase Primäre Funktion des Blutes im Rahmen der Atmung Transport von O 2 aus der Lunge zum peripheren Gewebe, CO 2 aus der Peripherie zu den Lungen, H + vom Gewebe zu den
MehrProxima. pco 2 und berechnete Werte für HCO 3 und Basenüberschuss auf Proxima
Funktionsprinzipien Der ProximaSensor wird als einzelner Multi ParameterChip hergestellt, der eine Reihe einzelner Sensoren beinhaltet, die jeweils einen anderen Parameter messen. Der pco 2 wird direktpotentiometrisch
MehrWilly Bauhuber KfH Nierenzentrum im Klinikum Rosenheim
Willy Bauhuber KfH Nierenzentrum im Klinikum Rosenheim über 5500 Fundstellen bei GOOGLE meist Alternativmedizin Fehlernärung, Bewegungsmangel, Stress... führen zu schädlicher Übersäuerung Behandlung durch
MehrStörungen des Säure-Basen-Haushalts
3 Störungen des Säure-Basen-Haushalts Normalerweise wird der extrazelluläre ph-wert durch verschiedene Puffersysteme und Kompensationsmechanismen innerhalb sehr enger Grenzen (Norm: 7,38 7,42) reguliert,
MehrBGA geschafft! Und jetzt?
BGA geschafft! Und jetzt? Peter Krisper Medizinische Universitätsklinik Abt. f. Nephrologie & Hämodialyse Lernziele Sicheres Erkennen einfacher Störungen des Säure Basenhaushaltes an Hand einer Blutgasanalyse
MehrPathophysiologische Untersuchungen während der Etappenlavage bei Patienten mit sekundärer Peritonitis. Dissertation
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. H. Dralle) Pathophysiologische Untersuchungen
MehrDer ph-wert des Blutplasmas zeigt an, ob das Gleichgewicht zwischen +
Diagnostik Säure-Basen-Status Unter dem Säure-Basen-Status versteht man die Summe derjenigen Messund Rechengrößen, die eine Diagnostik der Störungen des Säure-Basen- Haushaltes ermöglichen. Dazu gehören
MehrFachinformation FACHINFORMATION
Isotonische Natriumchlorid-Lösung 0,9 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION 1. Bezeichnung des Arzneimittels Isotonische Natriumchlorid-Lösung 0,9 % AlleMan Pharma Infusionslösung 2. Qualitative
MehrDr. Eberhard Meyer Nephrocare Hamburg Altona Strukturierte Aufbaumodule Onkologie für MFA Nephrologie. Nephrologie Niereninsuffizienz
Nephrologie Niereninsuffizienz Nierenfunktionen und ihre Störungen Akut oder chronisch? Notfälle Onkologische Spezialitäten Funktion Störung Symptom Wasserausscheidung Überwässerung Ödeme, Einflussstauung,
MehrNichtinvasive Notfallbeatmung. Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt
Nichtinvasive Notfallbeatmung Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt Einleitung Häufigste Ursachen der respiratorischen Insuffizienz in der Präklinik : - akut exacerbierte COPD ( aecopd ) - Lungenödem
MehrModul 39: Säure-Basen-Haushalt
Modul 39: Säure-Basen-Haushalt Stichworte: ph-wert - Pufferung - offenes versus geschlossenes Puffersystem - CO 2 /HCO 3 - -Puffer - [HCO 3 - ] Standard - [HCO 3 - ] aktuell - Henderson-Hasselbalch- Gleichung
MehrTherapie von Störungen des Säure- Basen-Haushaltes
Internistische Intensivstation Therapie von Störungen des Säure- Basen-Haushaltes Reimer Riessen Therapie von Störungen des Säure- Basen- Haushaltes 1. Kondensierte und pragmatische Darstellung der wichtigsten
MehrRinger-Laktat-Lösung Infusionslösung
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila Ringer-Laktat-Lösung Infusionslösung Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist Ringer-Laktat-Lösung
MehrKlinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Wasser- & Elektrolythaushalt
Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Wasser- & Elektrolythaushalt Prof. Dr. med. Michael Walter Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Westfälische Wilhelms-Universität
MehrWORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK Insulintherapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag
WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK Insulintherapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag ICT-Management auf Station Etablierung einer ICT wie geht es? Variabilität der es-insulindosis
MehrGrößere Blutung - Azidose verhindern!
Größere Blutung - Azidose verhindern! Volumen- und Hämotherapie Die größere Blutung bis zur Massivblutung, insbesondere beim Traumaoder Polytrauma-Patienten, gilt als extremes Ereignis mit hoher Mortalität.
MehrSäure-Basen Haushalt Samuel Fuchs
Säure-Basen Haushalt 21.06.2013 Samuel Fuchs Inhaltsverzeichnis HERKUNFT DER SÄUREN IM KÖRPER... 4 WAS SIND SÄUREN?... 4 WAS SIND BASEN?... 4 PH-WERT... 4 KOHLENDIOXID CO2... 5 DIE PUFFERSYSTEME... 5 WIRKUNGSZEIT...
MehrPressemitteilung. Neue Placebo-kontrollierte Doppelblind-Studie bestätigt: Entsäuerung mit Basica Direkt bringt mehr Energie
Pressemitteilung Neue Placebo-kontrollierte Doppelblind-Studie bestätigt: Entsäuerung mit Basica Direkt bringt mehr Energie In der heutigen Zeit muss man leistungsfähig sein für alle Anforderungen, die
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte: Natrium 135-145 mmol/l Kalium 3.5-5.5
MehrDR. VON HAUNERSCHES KINDERSPITAL LMU MÜNCHEN STOFFWECHSELNOTFÄLLE. Michael Staudigl
LMU MÜNCHEN STOFFWECHSELNOTFÄLLE Michael Staudigl 2 DIAGNOSTIK Anamnese! Blutgase Glucose i.p. Ammoniak i.p. Lactat i.p. Freie Fettsäuren und 3-OH-Butyrat i.p. Acylcarnitine i.p. Insulin, C-Peptid, Kortisol,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17
MehrDanke für Ihr Interesse an dieser Präsentation! 2019 WK-Fortbildungen
Danke für Ihr Interesse an dieser Präsentation! Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Präsentation das Eigentum des Erstellers ist. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
MehrRinger-Lösung DAB 7 Infusionslösung
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila Ringer-Lösung DAB 7 Infusionslösung Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist Ringer-Lösung DAB 7
MehrOA Dr. W. Stelzl Landeskrankenhaus Feldkirch Akademisches Lehrkrankenhaus
OA Dr. W. Stelzl Landeskrankenhaus Feldkirch Akademisches Lehrkrankenhaus Salz- und Wasserhaushalt Theoretisches und Praktisches (W. Stelzl, Traunsee 2015) Inhalt: Vorgehensweise bei Säure-Basen-Störungen
MehrGliederung. Puffersysteme. Wofür Puffersysteme? Wofür Puffersysteme? Wofür Puffersysteme? ph-verhältnisse im Körper. Puffersysteme
Gliederung Puffersysteme Referat von Christian Rubbert Wofür Puffersysteme? ph-verhältnisse im Körper Puffersysteme Wofür Puffersysteme? Verschiedene Vorgänge im Körper, z.b.: Wofür Puffersysteme? Enzym
MehrPunktion der A. radialis + Blutgasanalyse
Punktion der A. radialis + Blutgasanalyse Wissenswertes: Allgemeines: Sinn dieser Station in unserem Skills Lab Innere ist nicht nur die arterielle Blutentnahme, sondern insbesondere auch die nachfolgende
MehrUte Gritzka. Hämatologisch- Onkologisches. Speziallabor
Sepsis Ute Gritzka Hämatologisch- Onkologisches Vivantes GmbH Klinikum Am Urban Dieffenbachstr. 1 10967 Berlin Tel. 030/ 130 222 130 UteGritzka@aol.com www.gritzka.de Speziallabor Inzidenz der Sepsis (USA)
MehrFACHINFORMATION. Magnesiumchlorid-Hexahydrat
Wortlaut der Fachinformation: 1. Bezeichnung des Arzneimittels Deltajonin Infusionslösung FACHINFORMATION 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Die Wirkstoffe sind: Natriumacetat Natriumchlorid
MehrKaliumchlorid-Lösung 7,46% Infusionslösungskonzentrat
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila Kaliumchlorid-Lösung 7,46% Infusionslösungskonzentrat Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist Kaliumchlorid-Lösung
MehrPneumologische Funktionsdiagnostik. 7. Blutgasanalyse
Pneumologische Funktionsdiagnostik 7. Blutgasanalyse Inhalt 7.1 Allgemeines 7.2 Säure-Base-Haushalt 7.3 Puffer-Systeme 7.4 Metabolische Einflüsse auf die BGA 7.5 Parameter Atemfunktion 7.6 Respiratorische
MehrNiere Salz-/Wasserhaushalt 2009
Aus: Gray's Anatomy: Descriptive and Surgical Theory United Kingdom 1858 Zentrale Aufgaben der Nieren Regulation des Wasserhaushaltes Regulation des Mineralhaushaltes (Osmolarität) Regulation des Säure-Basen-Haushaltes
Mehr3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen Konsequenzen aus der Prüfung der Vitalfunktionen 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Definition des Notfalls 14 3 Lebensrettende Sofortmaßnahmen 16 3.1 Diagnostik der vitalen Funktionsstörungen 16 3.1.1 Prüfung der Bewusstseinslage 16 3.1.2
MehrDiabetisches Koma... Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus... Typ-1- versus Typ-2-Diabetes...
VII 1 Symptome und Krankheitsbilder des Diabetes mellitus.................. 1 1.1 1.2 1.3 Diabetisches Koma...................... Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus....... Typ-1- versus Typ-2-Diabetes...............
MehrLeitartikel Puffersysteme im Blut
Zusammenfassung Ausgabe 30, Mai 2011 ISSN 2190-5118 Summary Hepatitis C Die Puffersysteme im Blut helfen dabei, den Säure-Basen-Haushalt aufrecht zu erhalten. Es geht um Azidose und Alkalose, aber. Welche
MehrThema: Säure-Basen-Haushalt
Säure-Basen-Haushalt Seite 1 Thema: Säure-Basen-Haushalt 1 Grundlagen Die ph-regulation des Körpers ist von grundlegender Bedeutung für seine Funktion. Der ph-wert ist ein Maß für die Wasserstoffionenkonzentration(Wasserstoffionen
MehrDiagnose Diabetes Was nun?
Diagnose Diabetes Was nun? Fachtagung Mit Diabetes leben 29.04.2014 Chemnitz Was ist Diabetes mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die sich auszeichnet durch einen zu hohen Blutzucker, in
MehrErythrozytensubstitution M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006)
Erythrozytensubstitution 2006 M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006) Physiologie Sauerstoffangebot DO 2 = kardialer Output * O 2 -Gehalt O 2 -Gehalt gelöst Hämoglobin-gebunden DO 2 = kardialer Output *
MehrNiereninsuffizienz und Dialyse
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Niereninsuffizienz und Dialyse Genießen erlaubt 18 Unsere Nieren das müssen Sie wissen produkte (Urämietoxine) im Blut das Allgemeinbefinden
MehrWelt-Osteoporose-Tag 2015
Kranke Nieren kranke Knochen Dr. med. Hans-Ulrich Mayr Internist und Nephrologe Dialyseabteilung Johannesbadklinik Bad Füssing, den 20. Oktober 2015 Kranke Nieren kranke Knochen? Elektronenmikroskopischer
MehrAnaesthesiology and Resuscitation Anaesthesiologie und Wiederbelebung Anesthesiologie et Reanimation
Anaesthesiology and Resuscitation Anaesthesiologie und Wiederbelebung Anesthesiologie et Reanimation 60 Editors Prof. Dr. R. Frey, Mainz. Dr. F. Kern, St. Gallen Prof. Dr. O. Mayrhofer, Wien Managing Editor:
MehrStewart-Approach. Approach zur Beurteilung des SäureS Haushaltes. Der. Doch leicht zu verstehen, oder?
Der Stewart-Approach Approach zur Beurteilung des SäureS ure-basen- Haushaltes Doch leicht zu verstehen, oder? Georg-Christian Funk Erste Interne Lungenabteilung Otto Wagner Spital - Wien Fragen: Was ist
MehrElektrolytstörungen unter kontinuierlicher Hämofiltration
Elektrolytstörungen unter kontinuierlicher Hämofiltration Edith Bauer Univ.Klinik für Innere Medizin III, Abteilung für Nephrologie und Dialyse Medizinische Universität Wien Einleitung HÄMOFILTRATION kontinuierliches
MehrSÄURE BASE STÖRUNGEN Ein praktischer Approach zur Differenzialdiagnose
SÄURE BASE STÖRUNGEN Ein praktischer Approach zur Differenzialdiagnose PD Dr. Thomas Fehr linik für Nephrologie UniversitätsSpital Zürich Chemische Basics Säureanfall ompensationsmechanismen Renale Säureausscheidung
MehrZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS 1 M-Kaliumchlorid-Lösung 7,46 % DELTAMEDICA Infusionslösungskonzentrat 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoffe:
MehrInternistische Intensivmedizin
Internistische Intensivmedizin Eine praxisnahe Darstellung Bearbeitet von Dr. med. Volker Herold 7. Auflage 2017. Buch. 1344 S. Hardcover ISBN 978 3 00 032949 4 Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige
MehrCOOH. Katecholamine. Dopa. Adrenalin. Decarboxylase. Transferase NH 2 HO H N. Dopamin. Noradrenalin. Dobutamin
OH HO COOH HO HO Adrenalin HN Katecholamine HO Dopa NH 2 Transferase Decarboxylase OH HO HO NH 2 HO Noradrenalin NH 2 HO H N OH HO Dopamin HO Dobutamin Sympathomimetika Katcholaminrezeptoren: In Haut-
MehrSelbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ 1-Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt. Diabetische Ketoazidose
Selbsthilfegruppe diabetischer Kinder und Typ 1-Diabetiker 97 e.v. Schweinfurt Diabetische Ketoazidose Vortrag am 14.06.12 - Dr. med. Reinhard Koch, Diabetologe DDG, Leitender Oberarzt in der Klinik für
MehrWas verstehen wir unter Dehydrierung
Was verstehen wir unter Dehydrierung Friedrich C. Luft Berlin-Buch und Dr. med. Martin Kann Dehydrierung Duden: Gr. Entzug von Wasser Websters: To remove bound water or hydrogen and oxygen from a system
MehrMEDIZINISCHE KLINIK II CAMPUS GROßHADERN HÄTTEN SIE ES GEWUSST? Akutes Nieren- und Leberversagen. Stephanie-Susanne Stecher
MEDIZINISCHE KLINIK II CAMPUS GROßHADERN HÄTTEN SIE ES GEWUSST? Akutes Nieren- und Leberversagen Stephanie-Susanne Stecher ANAMNESE Männlich 60 Jahre Übernahme auf ITS einen Tag nach Laserlithotripsie
MehrWas verstehen wir unter Säuren und Basen?
Was verstehen wir unter Säuren und Basen? Säuren: Unter Säuren verstehen wir alle organischen und anorganischen Verbindungen, die in Lösungen Wasserstoffionen H + abgeben. Sie werden auch Protonen Donatoren
MehrBlutgasanalyse in der präklinischen Notfallmedizin
Gliederung Ortsstelle Mayrhofen Blutgasanalyse in der präklinischen Notfallmedizin Einführung Meßparameter Grundlagen Blutgasanalyse Störungen Fallbeispiele Therapeutische Überlegungen Anwendung am Standort
MehrFACHINFORMATION. Magnesiumchlorid-Hexahydrat
Wortlaut der Fachinformation: 1. Bezeichnung des Arzneimittels Deltajonin OP Infusionslösung FACHINFORMATION 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Die Wirkstoffe sind: Natriumacetat Natriumchlorid
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender. Ringer-Lösung DELTAMEDICA Infusionslösung
GEBRAUCHSINFORMATION: Information für den Anwender Ringer-Lösung DELTAMEDICA Infusionslösung Wirkstoffe: Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Calciumchlorid 2 H 2O Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrDie Bedeutung der Kohlenhydrate für die Gesundheit
Die Bedeutung der Kohlenhydrate für die Gesundheit Allgemeine Verdauungsprozesse (Flash-Animation) Blutglukosespiegel: enge Regelung zum Schutz vor Unterund Überzuckerung (Hypo- bzw. Hyperglykämie) abhängig
MehrSäure-Basen-Störungen
Allgemeine Prinzipien der Intensivmedizin Säure-Basen-Störungen Carsten Hafer Säure-Basen-Störungen sind in der Intensivmedizin häufig komplex. Hinsichtlich der Therapie ist es jedoch wichtig, die zugrunde
MehrPARENTERAL VE Infusionslösung
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila PARENTERAL VE Infusionslösung Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist PARENTERAL VE und wofür wird
MehrAlveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, vereinfachte Berechnung
A Druck A Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, vereinfachte Berechnung Synonyme nalveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz nalveolo-arterielle Sauerstoffdifferenz naad - (vereinfacht)
Mehr6 Nebenwirkungen der Beatmung
344 6 Nebenwirkungen der Beatmung Neben den positiven Effekten der maschinellen Beatmung, nämlich der Verbesserung des Gasaustausches mit gesteigerter O 2 -Transportkapazität und der Reduzierung der Atemarbeit,
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Acetolyt-Granulat. Wirkstoff: Calcium-natrium-hydrogencitrat
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Acetolyt-Granulat Wirkstoff: Calcium-natrium-hydrogencitrat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrInfusionen Zur Prävention und Therapie
KOS 2007 IGHH Infusionen Zur Prävention und Therapie Dr.med.Dipl.Ing Klaus-Dieter Beller FA Pharmakologie und Toxikologie Expert In Natural Medicine University of Milano / WHO Geschichte der Infusion Erste
MehrHA + B A - + HB + Säuren und Basen. Definition nach Brønsted: Eine Säure ist ein Protonen-Donor, eine Base ein Protonen-Akzeptor!
Säuren und Basen Definition nach Brønsted: Eine Säure ist ein Protonen-Donor, eine Base ein Protonen-Akzeptor! Die Tendenz ein Proton abzuspalten (Säure) bzw. aufzunehmen (Base) bezeichnet man als Säure-
MehrNatriumchlorid-Lösung 5,85 % / 10 % / 20 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION
Natriumchlorid-Lösung 5,85 % / 10 % / 20 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION 1. Bezeichnung des Arzneimittels 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Wirkstoffe: Natriumchlorid Sonstige
MehrDer Gedanke, durch Eingriffe in den Säure-Basen-Haushalt eine Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit zu erreichen, ist nicht so neu.
10 2. Stand der Wissenschaft 2.1. Historisch Der Gedanke, durch Eingriffe in den Säure-Basen-Haushalt eine Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit zu erreichen, ist nicht so neu. Schon in den 30er
MehrAnästhesie bei Bauchaortenaneurysma
Anästhesie bei Bauchaortenaneurysma BAA-Operationen im AKA Anzahl 140 120 100 80 110 86 84 113 100 100 125 109 60 40 20 0 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Ursachen für BAA Arteriosklerose Marfan
MehrIntermediate Care advanced
Universitätsklinik für Intensivmedizin Intermediate Care advanced 3. Tag «Säure-Basen/Wasser-Elektrolyte» Sabine Diethelm/Oktober 2018 Inhalte 3. Tag Erwartungen/Ziele Auswertung Vorbereitungsauftrag Monitoring
MehrPhysiologische Grundlagen der Ausdauer
Lisa Maria Hirschfelder Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 340 Physiologische Grundlagen der Ausdauer Leistungssport - Ausdauer-Grundlagen Skript Physiologische
MehrDie Nieren. Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt. Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1
Die Nieren Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1 Die Anatomie des Urogenital- Systems Copyright: T.Heinrich-RA-1997 2 Das harnproduzierende
Mehrby HepaWash WELTNEUHEIT! Ein einziges Gerät für Leber, Lunge, Niere ADVOS ADVanced Organ Support
ADVOS by HepaWash WELTNEUHEIT! Ein einziges Gerät für Leber, Lunge, Niere ADVOS ADVanced Organ Support ADVOS Integrierte Multiorganunterstützung Leber: Entfernung hepatischer Toxine Lunge: extrakorporale
MehrExtremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß
Extremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß HHE Pflegefachtag 19.06.2015 Andreas Bender Stationsleitung Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg
MehrGeschichte. Entdeckung 1808 durch Humphry Davy (zusammen mit Natrium) 1926 Entdeckung der Essenzialität für normales Wachstum
Kalium Geschichte Entdeckung 1808 durch Humphry Davy (zusammen mit Natrium) 1926 Entdeckung der Essenzialität für normales Wachstum Chemie Ist ein Alkalimetal Erste Hauptgruppe Ordnungszahl 19 Massezahl
MehrSäure-Basen-Haushalt, Blutgase
Säure-Basen-Haushalt, Blutgase Grundlagen Allgemeine Pathobiochemie Kohlendioxid CO 2, Kohlensäure H 2 CO 3 nichtflüchtige Säuren Puffersysteme renale Mechanismen Störungen und Kompensation Spezielle Pathobiochemie
MehrNicht selektive β- Sympatholytika
Nicht selektive β- Sympatholytika Nicht selektive β-sympatholytika (β-blocker) blockieren sowohl β 1 - als auch β 2 - Rezeptoren. Therapeutisch erwünscht ist aber bei den meisten Indikationen die β 1 -Blockade.
Mehr