Einwohnerentwicklung in Hagen von 1990 bis 2030
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- Regina Kneller
- vor 7 Jahren
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1 Sterbefallüberschuss Wanderungssaldo Prognose Demografischer Wandel Lebendgeborene Einwohnerentwicklung Geburten Fruchtbarkeitsziffer Frauen im gebärfähigen Alter Prognoseergebnisse allgemeine Geburtenziffer Fortzüge Geburtenentwicklung Bevölkerungsdichte Zuzüge Bevölkerungsfortschreibung Einwohnerentwicklung in Hagen von 1990 bis 2030 Wanderungsverluste steigende Lebenserwartung Sterbeziffer zukünftige Entwicklung Geburten und Sterbefälle Einwohnerminus Anteil der weiblichen Bevölkerung Bevölkerungsprognose Gesamtbevölkerung sinkende Geburtenzahl Altersstruktur Wanderungsbewegungen natürliche Bevölkerungsentwicklung Kinder und Jugendliche räumliche Bevölkerungsentwicklung Frauen und Männer steigende Seniorenzahl Wanderungsbilanz Alterspyramide Sterbefälle und Lebenserwartung Geburten und Fruchtbarkeit Altersklassen
2 Einwohnerentwicklung in Hagen Herausgeber: Bearbeiter: Stadt Hagen Der Oberbürgermeister Postfach Hagen Ressort Statistik, Stadtforschung und Wahlen Telefon: 02331/ Telefax: 02331/ Homepage: Januar 2014
3 Vorwort Die frühzeitige, realistische Einschätzung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung bildet eine unverzichtbare Grundlage sowohl für die Ausrichtung der Stadtentwicklungspolitik als auch für konkrete planerische Entscheidungen und Maßnahmenprogramme. Eine Bevölkerungsprognose hat dabei die Aufgabe, Orientierungshilfe für Entscheidungsträger zu sein, mögliche Entwicklungen aufzuzeigen und so die Unsicherheit gegenüber der Zukunft zu verringern. In den hier vorliegenden Ausführungen wird zunächst die Entwicklung der Hagener Einwohnerzahl im Verlauf der e von 1990 bis 2010 rückblickend dargestellt. Die sich daran anschließende Bevölkerungsprognose zeigt die mögliche zukünftige Entwicklung vom Ausgangsbestand bis zum Entscheidend ist dabei nicht unbedingt die Entwicklung der Gesamtzahl der Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt, sondern vielmehr die der demografischen Struktur der Bevölkerung. Im Ergebnis wird sich de facto auch weiterhin die Zahl der in Hagen lebenden Personen in der Zukunft verringern. Ursache hierfür ist in erster Linie die negative natürliche Bevölkerungsentwicklung, also der Überhang der Sterbefälle im Verhältnis zu den Geburten eines jeweiligen es. Aber auch unter den (nicht realistischen) Bedingungen einer starken Zuwanderung ließe sich dieser Prozess zukünftig nicht aufhalten, allenfalls in Teilen abmildern. Es scheint daher ratsam, ein gewisses Schrumpfen der Hagener Bevölkerung zu akzeptieren und unter diesen, sich ändernden Rahmenbedingungen, nach neuen kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten zu suchen.
4 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Bevölkerungsvorausberechnung Bevölkerungsentwicklung insgesamt 2 Bevölkerungsentwicklung Frauen insgesamt 3 Bevölkerungsentwicklung Frauen im gebärfähigen Alter 5 Geburtenzahlen 6 Natürliche Bevölkerungsbewegung: Geburten 7 Sterbefälle 9 Geburten und Sterbefälle 12 Räumliche Bevölkerungsbewegung: Zuzüge und Fortzüge 13 Saldo natürliche/räumliche Bevölkerungsbewegung 15
5 Bevölkerungsvorausberechnung 2030 Die Entwicklung der Hagener Bevölkerung folgt seit en einem Abwärtstrend. Konnten 1990 noch Bewohner gezählt werden, beläuft sich ihre heutige Zahl auf etwa Diese Negativentwicklung wird bestimmt durch Geburten und Sterbefälle, sowie Fort- als auch Zuzüge. Das erste Schaubild zeigt deren Verläufe zwischen 1990 und Personen Darstellung der Bevölkerungsveränderungen Fortzüge Zuzüge Sterbefälle Geburten Schaubild 1 Weil seit geraumer Zeit die Zahl der Fortzüge aus Hagen höher ist als die der Zuzüge und die Zahl der Sterbefälle die Zahl der Geburten übertrumpft, führt dies zu einem kontinuierlichen Bevölkerungsrückgang. Im vorliegenden Papier wird die zurückliegende Einwohnerentwicklung zwischen 1990 und 2010 genauer analysiert und dann mithilfe einer Vorausberechnung ein Blick in die Zukunft bis 2030 geworfen. In der Vorausberechnung werden die Geburten- und Sterbequoten der letzten e aufgegriffen und die Abwanderungsverluste zwischen 2008 und 2012 in etwas abgeschwächter Form fortgeschrieben. Daneben werden Zuzugsgewinne durch entstehende Neubaugebiete berücksichtigt. Das Ergebnis der Bevölkerungsvorausberechnung bis zum Ausgangsbasis Zuzüglich Geburten Abzüglich Sterbefälle Abzüglich Abwanderungsverluste Zuzüglich Zuzüge durch Neubaugebiete Voraussagewert
6 Hagen verlor zwischen 1990 und 2010 fast 26 Tausend Einwohner... Die Bevölkerungsentwicklung der Stadt Hagen in den letzten zwei zehnten wurde von einem anhaltenden Schrumpfungsprozess geprägt lebten rund Menschen in Hagen. Ihre Zahl verringerte sich bis zum 2010 um ca auf etwa ; ein Minus von annähernd zwölf Prozent. Die Abbildung 2 zeigt die relativ geradlinig verlaufende Abnahme der Hagener Bevölkerungszahl. Wohnbevölkerung insgesamt Einwohner Schaubild 2... und wird bis 2030 noch weitere 29 Tausend Einwohner einbüßen. In den nächsten 20 en wird Hagen noch einige Einwohner mehr verlieren als in den Vorjahren. Der Bestand sinkt um Einwohner oder 15 % von im 2010 auf im Dabei wird der Verlust, dargestellt in Fünf-esschritten, immer heftiger. Von bis Einwohnern zwischen 2010 und 2015, bis auf bzw. den prognostizierten Spitzenwert von Einwohnern zwischen den en 2025 und
7 Wohnbevölkerung insgesamt Einwohner Schaubild 3 Wie im Weiteren verifiziert wird, sind die Einwohnerverluste auf die natürliche Bevölkerungsentwicklung (es sterben mehr Menschen als geboren werden) sowie besonders auf das Wanderungsverhalten (es ziehen mehr Menschen aus Hagen fort als nach Hagen zu) zurückzuführen. Natürliche Bevölkerungsbewegung Die Zahl der Hagenerinnen schrumpfte bis 2010 um fast 14 Tausend... Von den verschiedenen demografischen Prozessen, die auf den Bevölkerungsbestand Einfluss nehmen und diesen strukturell und quantitativ verändern, werden zunächst die natürlichen Bewegungen - Geburten und Sterbefälle betrachtet. Als erstes soll ein Blick auf die Entwicklung der Zahl der Hagenerinnen geworfen werden. Sie beeinflusst wesentlich die zukünftigen Geburtenzahlen. Ohne Frauen keine Kinder. Hagens Einwohnerschaft bestand 1990 aus Frauen und Männern. Im 2010 lebten dann nur noch Frauen und Männer in Hagen. Die beiden Bevölkerungsgruppen verloren im selben Umfang (-12 %). Die Zahl der Hagener Mädchen und Frauen verminderte sich also um Personen. Dies entspricht einem Verlust von zwölf Prozentpunkten und ist damit identisch mit dem prozentualen Rückgang der Anzahl der Gesamtbevölkerung. Die Ähnlichkeit der Entwicklung ist deutlich erkennbar am Kurvenverlauf in Schaubild 2 und 4. 3
8 Wohnbevölkerung weiblich Anzahl der weiblichen Wohnbevölkerung Schaubild 4... und bis 2030 um weitere fast Personen. In den nächsten 20 en wird der weibliche Bevölkerungsanteil deutlich schneller schrumpfen als zwischen 1990 und Ein voraussichtlicher Rückgang um Personen auf Frauen bedeutet ein Minus von 16 %. Dem folgenden Schaubild ist zu entnehmen, dass sich der Rückgang in den kommenden en immer weiter verstärkt. Wohnbevölkerung weiblich Anzahl der weiblichen Bevölkerung Schaubild 5 4
9 Noch entscheidender für die Bevölkerungsentwicklung als die Veränderung der Zahl aller Frauen ist die Entwicklung der Anzahl der Frauen im gebärfähigen Alter lebten nur noch 35 Tausend Frauen im gebärfähigen Alter in Hagen... Entscheidend bestimmt wird die Geburtenzahl durch den Umfang der Altersgruppe, in der die Frauen üblicherweise Kinder bekommen. In der nachfolgenden Grafik ist die Entwicklungslinie der Frauen im gebärfähigen Alter (14 bis 44 e) dargestellt. Im 1990 befanden sich knapp Hagenerinnen in diesem Alter, im 2010 lediglich noch : ein Rückgang von 21 Prozent in dieser wichtigen demografischen Altersgruppe. Frauen im gebärfähigen Alter Anzahl der Frauen Schaubild 6 Die rückläufige Entwicklung ergibt sich im Wesentlichen aus dem Altersaufbau. Die geburtenstarken gänge der 1960er e verabschiedeten sich nach und nach aus der Gruppe der Frauen im gebärfähigen Alter. Abgelöst wurden sie von den schwächer besetzten gängen aus den 1970er und 1980er en.... und bis 2030 geht ihre Zahl auf 27 Tausend zurück. In den folgenden zwei zehnten bis 2030 wird die Zahl der gebärfähigen Frauen weiter zurückgehen, wenn auch etwas abgeschwächter als in den en zwischen 1990 und Dies zeigt ein Blick auf die absoluten Zahlen. Statt einem in der Vergangenheit gemessenen Rückgang von Frauen, spricht die Prognose nur noch von einem Minus von Frauen bis Die Sicht auf die prozentuale Veränderung zeigt keine Besserung. Aus minus 21 % wird minus 23 %. 5
10 Frauen im gebärfähigen Alter Anzahl der Frauen Schaubild 7 Um bei der rückläufigen Zahl von Frauen im gebärfähigen Alter, dennoch die Geborenenzahl zumindest konstant halten zu können, hätte sich die Geburtenziffer, also die durchschnittliche Kinderzahl je Frau, deutlich erhöhen müssen. Neben der Frauenzahl war auch die Fruchtbarkeitsziffer rückläufig... Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung der allgemeinen Fruchtbarkeitsziffer, errechnet aus der Anzahl der Lebendgeborenen je Frauen im gebärfähigen Alter. Die Fruchtbarkeitsziffer entwickelte sich im Zeitverlauf ungünstig. Eine Ursache findet sich in der wachsenden Zahl weiblicher Singles haben in Hagen Frauen im Alter von 14 bis 44 en noch 54 Kinder zur Welt gebracht; im 2010 hat dieselbe Anzahl von Frauen nur noch 43 Kinder geboren. Dies bedeutet ein Minus von 20 %. Demzufolge wäre auch bei gleicher Anzahl gebärfähiger Frauen 2010 wie im 1990 die Zahl der Geburten rückläufig gewesen. 6
11 Anzahl der Geburten pro Frauen im gebärfähigen Alter Anzahl der Geburten Schaubild 8... wird sich aber bis 2030 auf dem Niveau von 2000 halten. Wie Schaubild 9 zeigt, wird die allgemeine Fruchtbarkeitsziffer bis 2030 um das Niveau des es 2000 pendeln. Damit erreicht sie zwar nicht mehr den Höchstwert von 1990, fällt voraussichtlich aber auch nicht auf den Tiefstwert von 2005 zurück. Anzahl der Geburten je Frauen im gebärfähigen Alter Anzahl der Geburten Schaubild 9 7
12 Geburtenzahl sinkt bis 2010 um ein Drittel auf Die langfristige Entwicklung der jährlichen Geburtenzahl in der Volmestadt weist einen ausgeprägten negativen Trend auf. Im 1990 wurden Neugeborene registriert; im 2010 lediglich noch Ein Rückgang um 39 Prozent. Anzahl der Geburten Anzahl der Geburten Schaubild 10 Der Geburtenrückgang erklärt sich durch den schrumpfenden Einwohnerbestand, den dadurch bedingten Rückgang an Frauen und speziell an Frauen im gebärfähigen Alter sowie der rückläufigen Geburtenrate je Frau. Den großen Einfluss der Geburtenrate macht die folgende Modellrechnung deutlich: Bei gleicher Geburtenrate wie im 1990 hätten im 2010 etwa Kinder das Licht der Welt erblickt; ein Plus von fast 400 Geburten.... und im 2030 sind nur noch Geburten zu erwarten. Während in den en 2015 und 2020 eine im Vergleich mit 2010 fast unveränderte Geburtenzahl zu erwarten ist, geht es im 2025 und besonders im 2030 deutlich bergab. Mit solchen Geburtenzahlen kann ein Abschmelzen der Bevölkerung nicht verhindert werden. 8
13 Anzahl der Geburten Anzahl Schaubild 11 Seit 1990 ist die Zahl der Sterbefälle um 400 zurückgegangen... Ein weiteres Element der natürlichen Bevölkerungsbewegung ist die Entwicklung der Zahl der Sterbefälle. Schaubild 12 zeigt den tendenziellen Rückgang der Sterbefälle in Hagen Personen, und damit die meisten im Beobachtungszeitraum, verstarben im Im 2001 gab es die wenigsten Sterbefälle (2.050). In diesem drehte sich die Entwicklung; es folgte ein gemäßigter Anstieg bis auf Sterbefälle, einer Fallzahl, die auch in den folgenden en zu beobachten war. Gegenüber 1990 bedeutet dies ein Minus von 400 Sterbefällen (- 15 %). 9
14 Sterbefälle Anzahl der Sterbefälle Schaubild aber bis 2030 werden die Sterbefälle wieder auf das Niveau von 1990 ansteigen. In den nächsten en wird die Zahl der Sterbefälle spürbar ansteigen und erreicht 2025 wieder das Niveau von Bis 2030 wird dann ein geringfügiger Rückgang zu verzeichnen sein. Die Fallzahl wird aber oberhalb von liegen. Die höhere Zahl an Sterbefällen überrascht erst einmal, bedenkt man den am Anfang beschriebenen deutlichen Bevölkerungsrückgang. Weniger Einwohner, aber mehr Tote. Sind die Hagener kränker? Sterbefälle Anzahl der Sterbefälle Schaubild 13 10
15 Anfang 2000 nur dünn besetzte ältere gänge und Sterbeziffer unter Der rückläufige Verlauf der Sterbefallzahl ist nicht auf eine spürbar gesündere Bevölkerung zurückzuführen. Vielmehr sind die älteren gänge wegen der Kriegsjahre schwächer besetzt. Sterbefälle je Einwohner Schaubild 14 Der Zusammenhang wird bei der Betrachtung des obigen Schaubildes erkennbar. Es zeigt die Anzahl der jährlichen Sterbefälle bezogen auf je Einwohner; die allgemeine Sterbeziffer. Im 1990 verstarben in Hagen 12 Personen je Einwohner. Die niedrigste Sterbeziffer (10) wurde im 2001 gezählt; 2010 fanden wieder 12 Hagener Mitbürger je Einwohner den Tod.... bis 2030 Anstieg der Sterbeziffer auf 16 In den nächsten zwei zehnten wird ein spürbarer Anstieg der älteren gänge zu verzeichnen sein. Dies wird zu mehr Sterbefällen führen. Das Schaubild zeigt den deutlichen Anstieg der Sterblichkeit von 12 Sterbefällen je Einwohner im 2010 bis auf 16 Sterbefälle je Einwohner im
16 Sterbefälle je Einwohner Anzahl der Sterbefälle Schaubild 15 Spürbar mehr Sterbefälle als Geburten Schaubild 16 bildet die Entwicklung der Geburten und Sterbefälle nebeneinander ab. Über den gesamten Zeitraum von 1990 bis 2030 verstarben in Hagen deutlich mehr Personen als Neugeborene hinzugewonnen wurden. Im 1990 errechnete sich eine Differenz zwischen Sterbefällen und Geburten von gerade einmal 150 Personen. Bis zum 2000 entwickelte sich der Abwärtstrend beider Werte vergleichsweise parallel. Dann setzte eine Trendwende ein. Der Abstand zwischen der Geburtenzahl und Sterbefallzahl vergrößerte sich zunehmend. Im 2020 liegen die Werte bereits um mehr als auseinander. Verantwortlich dafür sind die weiterhin leicht rückläufigen Geburtenzahlen bei stark ansteigenden Sterbezahlen. Bis 2030 vergrößert sich die Spanne weiter, bedingt durch weniger Geburten bei unveränderter Zahl an Sterbefällen. Geburten und Sterbefälle Anzahl der Geburten und Sterbefälle Geburten Sterbefälle Schaubild 16 12
17 Räumliche Bevölkerungsbewegung Fortzüge dominieren die Zuzüge Weit mehr als Geburten und Sterbefälle waren die räumlichen Bevölkerungsbewegungen ausschlaggebend für die sinkende Bevölkerungszahl in Hagen. Die räumliche Bevölkerungsbewegung gibt die Veränderung der Bevölkerungszahl durch Zu- und Fortzüge (Wanderung) über die Stadtgrenze hinaus wieder. Seit 1993 negativer Wanderungssaldo... Anders als die natürlichen Bevölkerungsbewegungen zeigen die Zu- und Fortzüge einen wesentlich unsteteren zeitlichen Verlauf. In den en 1990 bis 1993 konnte überraschend ein Wanderungsgewinn verzeichnet werden. Seitdem dominierten die Fortzüge, zum Teil sogar recht deutlich. Etwa ein Drittel weniger auswärtige Bürger wurden 2010 von Hagen angezogen, als noch zu Beginn der 1990er e. Ein immenser Rückgang. Die hohen Zuwanderungsraten Anfang der 1990er e resultierten aus den zahlreichen Zuzügen aus den neuen Bundesländern nach der Wende. Im weiteren zeitlichen Verlauf pendelten sich die Zuzugszahlen auf einem gleichbleibend niedrigeren Niveau ein. Die Entwicklung der Fortzüge aus Hagen unterlag teilweise erheblichen Schwankungen. Vom Wert des es 1990 stieg die Zahl der Fortzüge bis zum 1995 um 25 Prozentpunkte an. Im Laufe der darauf folgenden e bildete sie sich wieder schrittweise zurück. Schaubild 17 bildet die Entwicklung des Wanderungssaldo, d.h. der Differenz zwischen der Anzahl der Zuzüge und der Fortzüge ab. Anfang der 1990er e verzeichnete Hagen Wanderungsgewinne. Ein negativer Wanderungssaldo (- 700) wurde erstmals 1994 registriert und setzte sich dann bis zum 2010 dauerhaft fort. Die höchsten Wanderungsverluste wiesen die e 1997 ( ), 1999 ( ), und 2000 (-1.700) auf. Saldo der Zuzüge und Fortzüge mehr Fortzüge mehr Zuzüge Schaubild 17 13
18 ... und weitere jährliche Wanderungsverluste von 630 Personen bis 2030 Das Schaubild 18 zeigt den Saldo ab 2015 unter der Prämisse, dass das zukünftige Zu- und Fortzugsverhalten sich so darstellt, wie im Durchschnitt der e 2008 bis Dann würde die Zahl der Fortzüge die der Zuzüge um durchschnittlich jährlich 630 übertrumpfen. Hagen wird voraussichtlich auch in Zukunft Einwohner durch Wanderungsverluste verlieren. Saldo der Zuzüge und Fortzüge 1990 bis mehr Fortzüge mehr Zuzüge Schaubild 18 14
19 Sterbefallüberschuss übersteigt zukünftige Wanderungsverluste Vergleicht man die Auswirkungen der beiden für die Bevölkerungsentwicklung bestimmenden Faktoren, ist festzustellen, dass die Wanderung (räumliche Bevölkerungsentwicklung) in den en von 1990 bis 2010 der bestimmende, wenn auch nicht überragende Einflussfaktor auf die Bevölkerungsentwicklung war. Der erhebliche Bevölkerungsverlust war zu 42 Prozent auf einen Sterbefallüberschuss, aber zu 58 Prozent auf Wanderungsverluste zurückzuführen. Etwa im 2010 hatten sich die negativen Salden beinahe angeglichen. Zukünftig wird der Einwohnerverlust voraussichtlich maßgeblich durch die negative Bilanz zwischen Geburten und Sterbefällen bestimmt. Saldo Geburten/Sterbefälle Zuzüge/Fortzüge Zuzüge/Fortzüge Geburten/Sterbefälle Schaubild 19 15
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