Künftige Standortstrategie Zug
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1 Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov Zug: small world - big business
2 Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion 5. Zukünftiges Umfeld Standortstrategie 6. Strategie RR Schlussfolgerungen Page 2
3 Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion 5. Zukünftiges Umfeld Standortstrategie 6. Strategie RR Schlussfolgerungen Page 3
4
5 Entwicklung ' ' ' ' '000 96' '000 82'000 60'000 50'000 60'000 40'000 20' '000 22'000 19'000 7'500 1'900 Bevölkerung Arbeitsplätze Motorfahrzeuge Gesellschaften 5
6 In CHF Mio. Steuereinnahmen (jur. Personen) Jahr 6
7 Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion 5. Zukünftiges Umfeld Standortstrategie 6. Strategie RR Schlussfolgerungen Page 7
8 Strategie des Kantons Zug Balance zwischen Wachstum und Wahrung natürlicher Ressourcen 2. Spitzenposition im Standortwettbewerb 3. Vernetzte eigenverantwortliche Gesellschaft 4. Attraktiver Wohn- und Lebensraum 5. Aktive Kooperation 6. Kurze Wege zu Behörden und Verwaltung Motto: «Mit Zug einen Schritt voraus»
9 Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion 5. Zukünftiges Umfeld Standortstrategie 6. Strategie RR Schlussfolgerungen Page 9
10 "Herausforderungen liegen auf Bundesebene" Steuersystem: BEPS, AIA, Schwarze Liste EU, Mindestbesteuerung, USR III Marktzutritt: Bilaterale EU-CH (MEI), Freihandelsabkommen Verfügbarkeit von Arbeitskräften Drittstaatskontingente, Personenfreizügigkeit Frankenstärke und Hochpreisinsel Initiativen/Referenden Bürokratie Arbeitszeiterfassung, risikogerechte Kontrollen, etc. Flughafen mit internationalen Direktflügen Wachstum und Infrastruktur (Kanton Zug) 10
11 ZG NW VD AR SH BS LU GE OW AI SG BL TG SZ FR NE UR AG CH BE GL TI ZH GR SO VS JU Steuern nach USR III: Zug #1 25% 20% Durchschnittliche Gesamtbelastung: 2016 nach USR III Angekündigte ungefähre Steuersatzreduktion 15% 10% 5% 0% Quelle: Credit Suisse Group
12 Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion 5. Zukünftiges Umfeld Standortstrategie 6. Strategie RR Schlussfolgerungen Page 12
13 "Wirtschaftspflege = Basis der Promotion" 13
14 Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion 5. Zukünftiges Umfeld Standortstrategie 6. Strategie RR Schlussfolgerungen Page 14
15 Tendenzen im intern. Standortwettbewerb 1. EU/OECD: Einebnen der Steuervorteile Formelle Steuerharmonisierung in EU, Mindeststeuersatz von 15% (in Diskussion) Materielle Steuerharmonisierung vereinzelt gefordert 2. Staatl. Förderprogramme wachsen: Einzelbetriebliche und regionale Zuschüsse Steuerermässigungen 3. Wettbewerb zw. Metropolitanregionen Universitäres Zentrum Erreichbarkeit und innere Erschliessung, Lebensqualität 4. Nationalistische Marktabschottung CH-Finanzdienstleister in EU, Abwerbung von englischen Firmen durch EU Freihandelsabkommen unter Druck (WTO, TTIP, etc.) Page 15
16 Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion 5. Zukünftiges Umfeld Standortstrategie 6. Strategie RR Schlussfolgerungen Page 16
17 Eckwerte der neuen Strategie (informell) Erfolgsfaktoren schärfen Wohlstand Standortqualität hoch halten Bevölkerung Zuger Dynamik erhalten Page 17
18 Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion 5. Zukünftiges Umfeld Standortstrategie 6. Strategie RR Schlussfolgerungen Page 18
19 Fazit auf Bundesebene Zugang zu ausländischen Märkten sichern EU, WTO, bilaterale Freihandelsabkommen (inkl. EFTA) Rekrutierungspotenzial weltweit offen halten Drittstaatskontingente, Personenfreizügigkeit Regulierungsdichte ohne Swiss Finish Finanzsektor, Fintech, Rohstoff, etc. Liberales Arbeitsrecht schützen Arbeitszeiterfassung, keine Anstellungsvorgaben bei spezif. Personengruppen wie Ü50, etc. Page 19
20 Fazit auf kantonaler Ebene Raumplanung (Wachstum - natürliche Ressourcen) Angepasste Infrastruktur Nachhaltige Finanzstrategie Vernetzung im Metropolitanraum Weiterhin keine staatlichen, einzelbetrieblichen Fördermassnahmen (gegen den Strom) Page 20
21 Fazit Kontaktstelle Wirtschaft Basis = Wirtschaftspflege (1.-3. Priorität) Multiplikatoren (4. Priorität) Zug auf internationalem Radar halten (5. Priorität) Eigenes Netzwerk, Greater Zurich Area AG Kommunikation und Information verstärken Page 21
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