Kooperative Arbeitsformen

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1 Kooperative Arbeitsformen Sebastian Purucker Defintion Beim kooperativen Arbeiten müssen mehrere Schüler in Teams zusammenarbeiten und sich beim Erreichen der Lernziele gegenseitig unterstützen. Hierzu wird die Klasse in kleinere Gruppen aufgeteilt, die jeweils eine Aufgabe zu erfüllen haben. Kooperatives Lernen hat folgende Vorteile gegenüber Frontalunterricht: - höherer Lernerfolg - positivere Einstellung zum betreffenden Fach - besseres soziales Klima innerhalb der Lerngruppe - Schüler entwickeln Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten 2. Merkmale kooperativen Lernens Abb. 1 entnommen aus [1], S. 6

2 Im Unterschied zur klassischen Gruppenarbeit kann man folgende Punkte feststellen: Lerngruppen bei kooperativem Arbeiten Lerngruppen bei traditioneller Gruppenarbeit Gezielte Maßnahmen und Strukturen erzeugen eine positive gegenseitige Abhängigkeit innerhalb der Gruppe Die Mitglieder übernehmen sowohl Verantwortung für die eigenen Lernprozesse als auf für die Lernprozesse der Anderen Es werden Aktivitäten durchgeführt, um den Übergang von der Gruppe zum Team zu fördern Die Mitglieder übernehmen Rollen mit denen die Teamarbeit verteilt und strukturiert wird Soziale Fertigkeiten werden systematisch gefördert. Soziales Lernen ist ein Lernziel Die Lehrkraft beobachtet die Gruppenarbeit und gibt Rückmeldung über das funktionieren des Teams Eine positive Abhängigkeit wird nicht explizit gefördert. Die Einzelnen fühlen sich meist nur für sich selbst verantwortlich Die Gruppen werden im Hinblick auf Teambildung nicht explizit unterstützt Ein Gruppenmitglied übernimmt meist spontan die Leitung der Gruppe Soziale Fertigkeiten werden vorausgesetzt, fehlen aber häufig Systematisches Feedback, das über die inhaltlichen Ergebnisse der Gruppenarbeit hinausgeht, erfolgt eher selten Tabelle 1 entnommen aus [1], S Formen des kooperativen Arbeitens 3.1 Partneransatz Hierbei wechseln sich die Schüler mit lehren und lernen ab. Während einer Aufgaben und Hilfestellungen gibt, versucht sein Partner die Aufgabe zu lösen. Für diese Möglichkeit des kooperativen Lernens, müssen die gestellten Aufgaben eng umschrieben sein, wodurch auch der Spielraum für eigene Entscheidungen klein ist. 3.2 Jigsaw -Model Siehe Vortrag Kooperatives Lernen, Beispiel Gruppenpuzzle

3 3.3 Problemlösungsansatz Im Gegensatz zu den bisher genannten Formen des kooperativen Lernens gibt es bei dieser Variante keine Konkurrenz zu den anderen Teams. Jedes Mitglied soll sich nach seinen persönlichen Fähigkeiten in die Gruppenarbeit einbringen. Dies lässt sich erreichen, indem man keine eindeutige Zielvorgabe festlegt, jedoch sollte es verschiedene Zugangsweisen geben, deren Bedeutung im Gruppenprozess erst zu klären ist. Die Schüler müssen Ziele erst finden und Entscheidungskriterien festlegen. Die Gruppen müssen in Absprache mit anderen Gruppen ihren Lösungsvorschlag erarbeiten und eine geeignete Präsentation vorbereiten. Diese wird dann anderen Schülern zugänglich gemacht. 3.4 Projektansatz Beim Projetkansatz legen die Lernenden ihre Ziele selbst fest. Es wird zunächst eine Problemübersicht erstellt und das Gesamtvorhaben wird in kleine Teilprojekte gegliedert und diese wiederum auf Kleingruppen verteilt. Innerhalb der Gruppen können dann die einzelnen Projekte weiter untergliedert und Aufgaben auf die Mitglieder verteilt werden. Diese Teilarbeiten werden zum Schluss wieder zu einem Ergebnis zusammengefasst und den anderen Gruppen zugänglich gemacht. 4. Gruppeneinteilung Für die Gruppeneinteilung gibt es keine feste Regel nach der man vorgehen kann. So kann man die Gruppen sowohl homogen als auch heterogen bzgl. der Motivation, Leistungsstärke und Lerneifer einteilen. Für Leistungsschwächere Schüler hat eine heterogene Einteilung besondere Vorteile, da sie den stärkeren Schülern beim lösen der Aufgaben bzw. bei Verständnisproblemen unterstützt werden können, wohingegen die stärkeren Schüler durch diese Erklärungen profitieren können. Sie müssen Sachverhalte in eigene Worte fassen, wodurch sie sich eigener Wissenslücken bewusst werden. Eine homogene Gruppeneinteilung hat vor allem Vorteile für Schüler mittleren Leistungsniveaus, da ihnen in dieser Zusammenstellung am meisten erklärt wird. Des Weiteren hat sich in Versuchen herausgestellt, dass auch Leistungsstarke Schüler von homogenen Gruppen profitieren. Lediglich für die Schwächeren ist diese Einteilung ineffektiv. Was die Gruppengröße betrifft so scheinen 3-5 die optimale Anzahl an Schülern zu sein. Sind die Gruppen Größer, so erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass manche Mitglieder nicht zu Wort kommen und sich leicht ausklinken können. Im Allgemeinen bestimmt aber die Aufgabe die Gruppengröße. Ist es möglich diese weiter zu unterteilen, kann auch in einer größeren Gruppenstärke gearbeitet werden. Geht es nur darum Wissen zu überprüfen, so ist z.b. die Partnerarbeit sehr effektiv. Im Physikunterricht wird die Gruppengröße oft auch durch die vorhandenen Arbeitsmittel zwangsweise groß gehalten.

4 5. Aufgaben des Lehrers in den verschiedenen Unterrichtsphasen Abb. 2 entnommen aus [1], S. 10

5 6. Kooperatives Arbeiten im Physikunterricht Einen sehr schönen Schülerversuch kann man zum Thema Anomalie des Wassers durchführen. Als Motivation könnte man den Schülern eine Wintergeschichte erzählen und dazu ein geplatztes Wasserrohr zeigen. Die Schüler sollen sich nun fragen, wie es durch Kälte dazu kommen kann, dass solche Rohre platzen. Nun wird folgendes Arbeitsblatt ausgeteilt, auf dem die Schüler zunächst mit ihrem Banknachbar die Lücken ausfüllen sollen: Abb. 3 entnommen aus [1], S. 28 Anschließend sollen sie Theorien aufstellen, wie es zu diesem Effekt kommen kann und wie man ihre Theorie mit einem Experiment belegen könnte. Im nächsten Schritt sollen die Schüler in Gruppen von 4-5 Schülern zusammenkommen und ihre Ergebnisse diskutieren. Nach dieser Phase werden die Lösungen der Gruppen vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Sollte keiner der Schüler auf die Idee kommen Wasser in ein Reagenzglas durch ein Eis-Salz- Gemisch gefrieren zu lassen um die Änderung der Füllhöhe zu beobachten, muss dies durch den Lehrer erläutert werden. Jetzt dürfen die Schüler in ihren Gruppen mit dem Experimentieren beginnen. Die vorgegebene Zeit ist so bemessen, dass einer alleine nicht zum Ziel kommen kann. Die Schüler müssen also Aufgaben wie Eis zerkleinern oder Reagenzglas markieren und befüllen untereinander aufteilen. In jeder Gruppe soll ein Schüler mitprotokollieren, was bei dem Versuch geschieht und was sie beobachten. Hierfür erhalten die Schüler noch folgendes Arbeitsblatt:

6 Abb. 4 entnommen aus [1], S Quellen [1] Ralph Hepp, Anja Krüger, Prof. Dr. Rita Wodzinski; 2004; Unterricht Physik ; Heft 84; S.4 ff [2] Wolfgang Gräber, Ute Kleuker (IPN); 1998; BLK-Modellversuch zur "Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts" [3] Günter L. Huber; Kooperation von Lehrkräften: Kooperatives Lernen kooperativ lernen

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