Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise
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- Victor Simon Ziegler
- vor 7 Jahren
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1 Stoffverteilungsplan und methodisch-didaktische Hinweise Folgende Abkürzungen und Symbole werden verwendet: = ehrer S = Schüler KB = Kursbuch AB = Arbeitsbuch (BÈ Ï Ô ÛÎ ÛˆÓ) sh. = siehe S. = Seite Ü = Übung HA = Hausaufgabe 1 /21 = CD. Die erste Nummer bezeichnet die CD, die zweite die Tracknummer. $ = wichtiger Tipp = was der zur nächsten Stunde vorbereiten bzw. mitnehmen muss Prinzipiell werden nach jedem Stundenplan immer alle geeigneten Festigungsübungen aus dem AB als Hausaufgabe vorgeschlagen. Die angegebenen Übungen sind im Rahmen des behandelten ernstoffes möglich. Der entscheidet, welche Übungen für jeden einzelnen S angebracht und notwendig sind. Da die Übungen einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad aufweisen, bieten sie sich zur Binnendifferenzierung an. So besteht die Möglichkeit, dass nicht alle S alle Übungen machen, sondern dass jeder S individuell seinem eistungsstand entsprechende Übungen als Hausaufgabe macht. 14
2 ektion 33: Was möchtest du werden? Wortschatz: Grammatik: Berufe, Berufswünsche, Familienmitglieder (Wiederholung) werden, Feminin-Form von Berufsbezeichnungen, Sätze mit darum / deshalb, Zeitangaben mit letzt- + Akkusativ und vor + Dativ u 4 Unterrichtsstunden 1. Stunde ernziele: Berufe, Berufswünsche, esestrategien Vorbereitung: eere Wortkarten mitbringen, für jeden Schüler eine Fokus: Wortschatz AB S. 5 Die S sehen sich die Einstiegsseite an und tragen die ihnen schon bekannten Wörter ein. Die S vergleichen ihre Ergebnisse und ergänzen eventuell. individuelle ösung Fokus: Sprechen KB S. 7 Die S sehen die Fotos an. Die S lesen die Überschrift und benennen die dargestellten Berufe. ösung: von oben: Bauingenieur / Architekt, Verkäuferin / Modedesignerin, Köchin, Musiker, Tierarzt KB S. 8 / 1 Der schreibt die Berufe an die Tafel. Der schreibt die Überschrift des Kapitels Was möchtest du werden? unter das Wort Berufe an die Tafel. Die S nennen Berufe. Der schreibt die Berufe unter die Überschrift an die Tafel. $ Hier soll zur Einführung noch einmal der Wortschatz zu Berufen aktiviert werden. Material: Wortkarten Der teilt an jeden S eine Wortkarte aus. Jeder S schreibt seinen Wunsch - beruf auf seine Karte. Der sammelt die beschriebenen Wortkarten wieder ein. Der klebt die Wortkarten unter die Überschrift an der Tafel. Die S raten, wer welchen Beruf aufgeschrieben hat und erklären auch, warum sie das meinen. Fokus: eseverstehen KB S. 8 / 1 Die S sehen die Fotos (1-6) an. Partnerarbeit Die S sagen, wen sie schon kennen. KB S. 8, 9 / 1a Die S sehen die Fotos (7-12) an. Die S ordnen die Personen den passenden Fotos zu. ösung: 1 12, 2 11, 3 10, 4 9, 5 8, 6 7 Die S vergleichen ihre ösungen. $ Die Zuordnung geschieht hier hauptsächlich mithilfe des Zahlenspiels. Die Fotos geben aber schon wichtige Hinweise darauf, was die einzelnen Personen machen, da sie sicher nicht allen Schülern bekannt sein dürften. 15
3 Der schreibt an die Tafel: KB S. 8 / 1 Die S lesen den 1. Text. Einzelarbeit / Die S suchen die gefragten Informationen heraus und nennen sie. Partnerarbeit Der notiert die gefundenen Informationen: Die S lesen die anderen Texte und machen für die einzelnen Personen Einzelarbeit / einen Steckbrief nach Tafelmuster. Partnerarbeit Die S schließen die Bücher. Die S stellen mithilfe der Steckbriefe die Personen vor. KB S. 9 / 1b Die S lesen die Aussagen. Partnerarbeit Die S ordnen die Aussagen den Personen zu. ösung: BERUFE Die S vergleichen ihre ösungen. Fokus: eseverstehen und Sprechen KB S. 9 / 1c Die S lesen die Fragen und beantworten sie mit den Informationen aus den Texten. ösung: 1 Albert Einstein 2 am in Italien/Südtirol 3 Albert Schweitzer 4 Ingenieur für Maschinenbau 5 17 Jahre 6 Heidemarie Jiline Sander Steckbrief Name: Beruf: geboren: gestorben: Besonderes: Steckbrief Name: Albert Einstein Beruf: Physiker geboren: 1879 in Ulm gestorben: 1955 in den USA Besonderes: Nobelpreis für Physik 1921, Relativitätstheorie Die S stellen sich die Fragen gegenseitig und beantworten sie. Die S denken sich selbst noch Fragen zu den Personen aus. Diese Übung kann in Form eines Quiz durchgeführt werden: Jede Gruppe notiert eine vorher festzulegende Anzahl von Fragen. Die Gruppen befragen sich dann gegenseitig. Wer die meisten richtigen ösungen hat, hat gewonnen. Um zu vermeiden, dass die Gruppen die gleichen Fragen stellen, kann man jeder Gruppe jeweils drei Personen zuordnen. Fokus: Sprechen und Handeln Gruppenarbeit KB S. 9 / 1d Die S stellen sich gegenseitig die vorgegebenen Fragen, beantworten sie und der Fragende notiert die Antworten. Die S stellen ihre Ergebnisse vor. Man kann aus dieser Aufgabe ein Bewegungsspiel machen: Die S gehen durch die Klasse. Sie bleiben jeweils vor einem Mitschüler stehen, befragen ihn und notieren hinter dem Namen des Mitschülers die 16
4 Antwort auf einem Zettel. Wenn die erngruppe sehr groß ist, legt der vorher fest, wie viele S befragt werden sollen. Danach stellen die S ihre Ergebnisse vor. Aus den Ergebnissen kann dann in einem weiteren Schritt eine Statistik gemacht werden, wer das größte Vorbild für die erngruppe ist. Fokus: Wortschatz AB S. 6 Ü 2a Die S lesen die Nomen. Der macht mit dem ersten Nomen ein Beispiel: Maschinenbau kann man studieren. Die S ordnen die Nomen den Verben zu. Partnerarbeit Die S vergleichen ihre ösungen und korrigieren sie eventuell. HA: AB S. 6 Ü 1, 2b, S. 7 Ü 3 2. Stunde 1 /1 ernziele: werden, Feminin-Form von Berufsbezeichnungen Fokus: Hören und Sprechen KB S. 9 / 2 Die S hören den Dialog von der CD. Einzelarbeit Die S hören den Dialog noch einmal und sprechen ihn leise mit. Die S lesen den Text mit verteilten Rollen. Die S schließen die Bücher und versuchen den Dialog mit verteilten Rollen frei zu sprechen. Die S sprechen den Dialog mit verteilten Rollen und ersetzen die Angaben zur Person mit einer Person aus KB S. 8 / 1. Der schreibt an die Tafel: KB S. 9 Grammatikkasten Was möchtest du einmal werden? Ich werde Sängerin. Du wirst rot. Sie wird wie Nina Hagen. Die S erkennen die Funktion von werden in den einzelnen Sätzen. Der schreibt an die Tafel: Was möchtest du einmal werden? Ich werde Sängerin. werden + Nomen Du wirst rot. + Adjektiv Sie wird wie Nina Hagen. + wie... Die S vergleichen die Tafelanschrift mit dem Grammatikkasten. KB S. 10 / 3a Die S lesen die Sätze. Partnerarbeit Die S lesen die Angaben rechts. Die S ergänzen die Sätze mit den Angaben. 17
5 Der schreibt an die Tafel: ich du er/es/sie wir ihr sie/sie 1 /2 1 /3 Die S tragen die Formen von werden in die Tabelle ein und nehmen dabei die Sätze von KB S. 10 / 3 und/oder vom Grammatikkasten KB S. 9 zur Hilfe. Die S kontrollieren noch einmal ihre Antworten. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: A werden... berühmt B wird Arzt C wirst... ganz blass D werdet ihr... krank E werde 14 Jahre alt F wie ihre Vorbilder werden KB S. 10 / 3b Die S hören die Sätze von der CD und kontrollieren ihre Antworten. Einzelarbeit Fokus: Sprachmittlung KB S. 10 / 3c Die S sehen das Bild an. Die S äußern sich zu Christos, Babis und Julia und sagen, wo sie sind. Die S lesen das Gespräch mit verteilten Rollen. Die S ergänzen die fehlenden Textstellen. Die Schüler spielen das Gespräch und erweitern es noch eventuell. Fokus: Hörverstehen KB S. 11 / 4 Die S sehen die Fotos an und sagen, was sie auf den Fotos sehen. KB S. 11 / 4a Die S hören das Gespräch. Die S sagen, worum es in diesem Gespräch geht. ösung: Was Papa und Mama früher werden wollten. KB S. 11 / 4b Die S hören das Gespräch noch einmal und schauen dabei die Bilder an. Einzelarbeit Die S sagen, welche der Berufe auf den Fotos in dem Gespräch vorkom- men. ösung: Polizist, Bauer, Bäuerin KB S. 11 / 4c Die S hören das Gespräch noch einmal und beantworten die Fragen. Einzelarbeit ösung: 1 Papa: Ingenieur, Mama: Journalistin 2 Polizist, Koch, Bauer 3 fünf 4 Weil der Vater von seinem Freund Herbert Bauer und ein toller Typ war. 5 Er hat drei Wochen in einer Firma für Maschinenbau gearbeitet. 6 Sängerin eine 9 bei einer Zeitung Die S vergleichen ihre ösungen. KB S. 11 / 4 Der schreibt an die Tafel: er Ingenieur ehrer Arzt Bauer sie Ingenieurin ehrerin Ärztin Bäuerin Die S bilden Sätze mit den maskulinen und femininen Berufs - bezeichnungen. Der ergänzt die Pluralformen an der Tafel: 18
6 Ingenieure ehrer Ärzte Bauern Ingenieurinnen ehrerinnen Ärztinnen Bäuerinnen Die S erkennen die unterschiedlichen Pluralformen bei maskulinen und femininen Berufsbezeichnungen. $ Damit die S einen direkten Bezug zu dem Thema haben, kann man folgende Übung machen: Der erinnert an die Traumberufe, die die S in der vorigen Stunde genannt haben. Er holt eventuell die Wortkarten mit den Berufs - wünschen der S heraus und klebt sie an die Tafel. Die S suchen die entsprechende feminine Berufsbezeichnung. Eine andere Möglichkeit wäre, die S die Berufe ihrer Eltern nennen zu lassen. Der notiert diese dann an der Tafel und die iste wird durch die Entsprechungen maskulin/feminin ergänzt. HA: AB S. 7 Ü 4, S. 8 Ü 5, 6, S. 9 Ü 7, 8 3. Stunde 1 /4 ernziele: Sätze mit darum / deshalb, argumentieren, Familienmitglieder (Wiederholung) Vorbereitung: 1. Für jeden Schüler ein Blatt Papier mitbringen 2. Farbige Filzstifte bzw. Kreiden (Blau, Rot) mitbringen Fokus: Hörverstehen und Sprechen KB S. 12 / 5 Die S hören den Dialog von der CD. Einzelarbeit Die S hören den Dialog noch einmal und lesen ihn leise mit. Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Die S versuchen, den Dialog frei zu sprechen. Die S sprechen den Dialog und verändern ihn, indem sie andere Berufsbezeichnungen und/oder Personen einsetzen. Der schreibt an die Tafel: Kochen macht mir Spaß. Ich möchte Koch werden. (deshalb) Der erinnert an die Sätze mit deshalb. Die S verbinden die beiden Sätze mit deshalb. Der schreibt den Satz an die Tafel und unterstreicht das Verb: Kochen macht mir Spaß. Deshalb möchte ich Koch werden. Der schreibt den gleichen Satz mit darum an die Tafel und unter - streicht das Verb: Kochen macht mir Spaß. Darum möchte ich Koch werden. Die S erkennen, dass deshalb und darum Synonyme sind. Die S machen andere Sätze nach dem Muster mit Berufen ihrer Wahl. AB S. 10 Ü 9a Die S ordnen die Sätze im Kasten den Sätzen a-f zu. Partnerarbeit Die S schreiben die Sätze mit deshalb oder darum. Die S vergleichen ihre Sätze. 19
7 AB S. 10 Ü 9b Die S verbinden mündlich die Sätze mit weil. Der achtet dabei besonders auf die Stellung des Verbs und korrigiert eventuell. Fokus: Sprechen und Handeln KB S. 12 / 6a Der schreibt an die Tafel: Was möchtest du werden? KB S. 12 / 6b KB S. 12 / 6c Die S nennen Berufe. Der schreibt die Berufe an die Tafel. Der nummeriert die Berufe an der Tafel mit fortlaufenden Zahlen (1, 2, 3,...) der Reihe nach. Die S gehen durch die Klasse und befragen ihre Mitschüler, welchen Beruf sie einmal machen möchten. Die S schreiben den Namen des befragten Mitschülers auf und notieren hinter seinem Namen die Zahl, die an der Tafel vor dem genannten Beruf steht. $ Die Anzahl der zu befragenden Schüler sollte vorher festgelegt werden. Das ist abhängig von der Größe der erngruppe. Eine Zahl für eine größere erngruppe wäre sechs Schüler. Der schreibt an die Tafel: KB S. 12 / 6d Ich arbeite gern mit macht mir Spaß.... ist mein Vorbild. Mein Vater / Meine Mutter ist... Ich finde... interessant. Der zeigt auf die Tafelanschrift und fordert die S auf, mithilfe der Redemittel die Ergebnisse ihrer Befragung vorzustellen. $ Der kann zunächst die beiden Sprechblasen aus der Übung vorlesen lassen, damit den S klar wird, wie sie ihre Ergebnisse vortragen können. Material: Farbige Filzstifte bzw. Kreiden Die S sagen nacheinander, welchen Beruf sie einmal gerne machen möchten. Der macht hinter jedem Beruf für jeden genannten Beruf einen Strich, einen blauen, wenn ein Junge den Beruf nennt, einen roten, wenn ein Mädchen den Beruf nennt. Die S machen eine Statistik der Berufswünsche für Jungen und Mädchen Partnerarbeit / getrennt. Gruppenarbeit Die S präsentieren ihre Statistik. Fokus: eseverstehen KB S. 13 / 7a Die S sehen die Fotos an und lesen die Texte. Einzelarbeit / Die S machen eine Zuordnung der Fotos zu den Texten. Partnerarbeit $ Diese Zuordnung machen die S ganz individuell. Ziel dieser Übung ist, einen Gesprächsanlass zu geben und die S dadurch dazu zu bringen, ihre Meinung zu äußern und zu begründen. Die S sprechen über ihre ösungen. Die S drehen das Buch um und kontrollieren ihre ösungen. KB S. 13 / 7b Die S lesen die Aufgaben. Einzelarbeit 20
8 Die S lesen die Texte noch einmal und suchen die entsprechenden Textstellen zur ösung der Aufgaben. Die S vergleichen ihre ösungen. ösung: 1r, 2f, 3f, 4r, 5f KB S. 13 / 8 Fokus: Sprechen und Handeln Material: Blatt Papier Der verteilt an jeden S ein Blatt Papier. Die S schreiben oben auf ihrem Blatt ihren Namen. Die S lesen die Arbeitsanweisung und die Beispiele in der Aufgabe. Die S schreiben mithilfe der Stichpunkte einen Text über ihre eigene Person. Der oder ein Spielleiter sammelt die Blätter ein. Der oder der Spielleiter liest, ohne den Namen zu nennen, die Texte einzeln vor. Die S raten, wer der jeweilige Mitschüler ist. Dieses Spiel kann auch als Gruppenspiel gemacht werden. Die Klasse wird in zwei Gruppen eingeteilt. Die S schreiben etwas über ihre Person wie oben beschrieben, der sammelt die Blätter ein und liest dann gruppenweise vor. Die jeweils andere Gruppe muss raten. Für jede richtig geratene Person bekommt die Gruppe einen Punkt. Die Gruppe, die die meisten Punkte sammelt, hat gewonnen. Einzelarbeit HA: AB S. 10 Ü 9b, 10, 11, S. 11 Ü 12, Stunde 1 /5 ernziele: Zeitangaben mit letzt- + Akkusativ und vor + Dativ, Formalien einer Vorbereitung: Farbige Filzstifte bzw. Kreiden (Blau, Grün, Rot, Gelb) mitbringen Fokus: Hören und Sprechen KB S. 14 / 9 Die S hören den Dialog von der CD. Einzelarbeit Die S hören den Dialog noch einmal und lesen ihn leise mit. Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen. Die S versuchen, den Dialog frei zu sprechen. Die S sprechen den Dialog und verändern ihn, indem sie andere Personen und Zeitangaben einsetzen. Die S machen neue Dialoge und sprechen sie nicht im sondern als Partnerarbeit Partnerarbeit. KB S. 14 / 9 Material: Farbige Filzstifte bzw. Kreiden Der schreibt an die Tafel: Wann? Die S suchen aus dem Dialog die Zeitangaben und nennen sie. 21
9 Der schreibt sie in der jeweiligen Artikelfarbe an die Tafel: Wann? letzte Woche vor zwei Monaten Der ergänzt das Tafelbild: Wann? letzten Monat/Sonntag letztes Jahr letzte Woche vor einem Monat vor einem Jahr vor einer Woche vor zwei Jahren Die S erkennen, dass auf die Frage Wann? bei letzt- Akkusativ benutzt wird und nach der Präposition vor der Dativ folgt. AB S. 12 / 15 Die S ordnen erst die Satzanfänge den Satzteilen zu, dann vergleichen sie Einzelarbeit ihre Ergebnisse und lesen den griechischen Merksatz. AB S. 12 / 16 Die S übersetzen die Ausdrücke. Dann vergleichen sie ihre Übersetzung Partnerarbeit mit der des Partners Fokus: Schreiben KB S. 14 / 10a Die S lesen die angefangene von Elsa. Der weist die S darauf hin, dass bei einer kein Ort und kein Datum geschrieben wird, da dies schon vom PC automatisch gemacht wird. Der erklärt, dass bei einer ein Betreff stehen muss, wo kurz das Thema erwähnt wird. Die S sagen, was in diesem Fall als Betreff stehen könnte. Die S schreiben die zu Ende in ihr Heft. Einzelarbeit Die S lesen ihre vor. Fokus: Sprachmittlung KB S. 15 / 11 Die S sehen das Bild an und äußern Vermutungen darüber, wo Julia, Babis und Christos sind und was sie machen. $ Solche Bilder eignen sich immer gut als Gesprächsanlass, Vermutungen zu äußern, zu begründen und eine Meinung zu äußern. Die S lesen den Dialog mit verteilten Rollen und ersetzen dabei die fehlenden Teile. HA: KB S. 14 Ü 10b, AB S. 11 Ü 14, S. 12 Ü 17, S. 13 Ü 18, 19, 20 $ Hier möchten wir Sie auf die Möglichkeit hinweisen, binnendifferenziert zu arbeiten. Alle angegebenen Übungen dienen zur Festigung der Redemittel und der Grammatik, jedoch weisen sie einen jeweils unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad auf, sh. S. 8. Nicht alle S müssen alle Übungen machen. 22
Die S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.
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