Dr. Strotmann jetzt Weihbischof Freude in der Heimatgemeinde Riesenbeck / Weihe in Rom?

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1 :] v 2 tii. Die GeschicH...."..' '. deir $chhecke Lydil:täufd JhlWiijHdth Bethletlern Und'ihrVertrauenäUf die Gebu~ Jesu v:ar df:lrcleitfaderi der vot:wei~~achtlicl:l~"andacht am viertel'l,~~~n~~\i'1~der katholischen Kirche In Brochterbeck. Unterstülzt)lqmKil1derchor, der Instrumental9ruppe, urid Vielen Kindern und JugendliclWnder Gemeinde wurde geschildert, wem die Schnecke begegnet und welche "Randgruppen" der Tiere und Menschen siedavon überzeugen'konnte, Sie auf dem Woo n~c;hl3ethlehelt1 zu begleiten, Mit Feuereif~rschmückten die Kinder mit selbslgebasteltem Weihnachtsschn1uyk die große Tann~"8I11e inder Kirche. MitvierUebe hatten die Kinder in dellfamilien qder GriJpPeriChrislbaum schl]'l~gk0~lfältig~yrjartgefertigl...foto: Val) ".-'-..',"-"'"

2 Montag, 21. Dezember 1992 Dr. Norbert Strotmann, der in Uma lebt und arbeitet, ist jetzt zum Weihbi : schof berufen worden. Diese Aufnahme entstand erst kürzlich, als der, Würdenträger seine Heimatgemeinde St. Kalixtus Riesenbeck besuchte. Foto: Kroll ~I i!i Dr. Strotmann jetzt Weihbischof Freude in der Heimatgemeinde Riesenbeck / Weihe in Rom? -kro- R i e sen b eck. Ein Weihbischof aus Riesenbeck: Mit der überraschenden Nachricht am Samstag morgen aus Peru erhielt die Pfarrgemeinde 81. Kalixtus ein besonders schönes Weihnachtsgeschenk. Dr. Norbert Strotmann; ein Sohn der Riesenbecker Gemeinde und erst im Sommer zum Rektor der päpstlichen theologischen Fakultät in Lima gewählt, wurde nun von Papst Johannes Paul 11 zum Weihbischof von Lima ernannt Am 6. Januar, dem Tag d~r Bischofsweihen in Rom, wird auch in Lima - neben seinen Seelsorgertä~ aller Voraussicht nach Dr. Narbert tigkeiten und den ordensinternen Strotrnann dort die Bischofsweihe Leitungsaufgaben. empfangen. Pater Strotmann, in Riesenbeck Als Leiter des Theologischen Forschungszentrums der Theologischen geboren und zur Schule gegangen, Fakultät in Lirna hat er seit 1986 trat nach dem Abitur am Dionysi- zugleich die Fachzeitschrift der Faanum in Rheine in den Orden der kultät herausgegeben und zahlreiche Herz-lesu-Missionare in Hiltrup ein..artikel und Bücher veröffentlicht. Der 47jährige studierte Theologie in Insbruck und Bochum (Dr. Theol. Die ganze Pfarrgemeinde St. Kalixder Universität Insbruck) und Sozio- tus freut sich mit dem neuen Weihlogie in BieIefeld (Dipl. Soziologe). bischof über seine Ernennung und Seit mehr als zwölf Jahren gibt Dr. wünscht ihm in seinem schweren Norbert Strotmann MSC VorlesunM Aufgabengebiet Kraft und Gottes reim gen an der Theologischen Fakultät chen Segen.

3 Freude in Sankt Kalixtus: Norbert Strotmann jetzt Weihbischof -fk- Riesenbeck. Mit der 'überraschenden Nachricht am Samstag morgen aus Peru erhielt die Pfarrgemeinde Sankt Kalixtus in Riesenbeck ein besonders schönes Weihnachtsgeschenk. Dr. Norbert Strotrnann, ein Sohn der Riesenbecker Gemeinde, und erst in diesem Sommer Rektor der päpstlichen Theologischen Akultät in Lirna gewählt, wurde nun von Papst Johannes Paul n. zum Weihbischof von Lirna ernannt. Am 6. Januar 1993, dem Tag der Bischofsweihen in Rom, wird auch aller Voraussicht nach Dr. Norbert Strotrnann dort die Bischofsweihe empfangen. Pater Strotrnann, in Riesenbeck geboren und Zur Schule gegangen, trat nach dem Abitur am Dionysianum in Rheine in den Orden der Herz-Jesu-Missionare in Hiltrup ein. Der 47jährige studierte Theologie in Inssbruck und Bochum (Dr. Theol. der Univ. Innsbruck) und Soziologie in Bielefeld (Dipl.-Soziologe). Seit mehr als zwölf Jahren gibt P. Dr. Norbert Strotrnann MSC Vorlesungen an der Theologischen Fakultät in Lirna neben seinen Seelsorgetätigkeiten und den ordensinternen Leitungsaufgaben. Als Leiter des Theologischen Forschungszentrurns der Theologischen Fakultät in Lirna hat er seit 1986 zugleich die Fachzeitschrift der Fakultät herausgegeben und zahlreiche Artikel und Bücher veröffentlicht. Die ganze Pfarrgemeinde Sankt Kalixtus freut sich mit dem neuen Weihbischofüber seine Ernennung und wünscht ihm in seinem schweren Aufgabengebiet Kraft und Gottes reichen Segen.

4 Kirche St. Peter und Paul: (As,12.'32 Musikalische Andacht begeisterte die Zuhörer -pb- Brochterbeck. "Machet die Tore weit" - mit diesem Musikstück des bekannten Komponisten geistlicher Konzerte, Andreas Hammerschmidt, eröffneten Chor und Bläser eine kirchenmusikalische Andacht in der St.-Peter-und-Paul-Kirche in Brochterbeck. Nach der Begrüßung der etwa 200 Zuhörer durch Pfarrer Theo Bücker interpretierte das Orchester "Die Bocketaler" mit dem Dirigenten Horst Erfurth die "Suite 0 Occhi, manza mia und Canzone", komponiert von dem vielseitigen Orlando di Lasso aus dem 16. Jahrhundert. Selbst Kapellmeister im Lateran, sind seine Werke durch tiefe Frömmigkeit gekennzeichnet. Dann folgte der Kinder- und Jugendchor mit den beiden Musikstücken "Die Angst vergeht" von Arnim Juhre und Oskar Gottglieb Blarr und "Wer nach Bethlehem fliegen will" von Hildegard Wohlgemut und Klaus Moje. Der Ort, um den es hier geht, heißt Bethlehem, wo am Rande der Stadt im Notquartier das Gottesreich zu uns kommt. Eine verbindende Brücke zu den Musikstücken schlug Gertrud Lienkamp mit Meditationstexten. Das Orchester "Die Bocketaler" trug zur musikalischen Andacht in der Kirche bei. Foto: Brockhoff Dann sang der Kirchenchor das bekannte Lied "Maria durch ein Domwald ging", vertont von Gottfried Wolters. Ein Bläserquintett der Bockertaler intonierte die Suite 1600 von Johann Pezel in den Sätzen Allegro, Moderato, Andante und Allegro-moderato, wobei die gut aufeinander abgestimmten Instrumente akustisch den Kirchenraum voll ausfüllten. "Die Hirten haben's zuerst gehört", mit diesem Lied von Martin G. Schneider, vom Kinder- und Jugendchor mit Einfühlungsvermögen vorgetragen, wurde die Geschichte von dem großen Gott als kleines Kind vor den Augen der Zuhörer lebendig. Spirituals sind geistliche Lieder der Farbigen in den USA. Dazu gab es zwei Proben zu weihnachtlichen Themen, gesungen vom Kirchenchor. Es waren das Lied "Mary had a baby" von Ernst Ulrich von Kamecke und "Virgin Mary" von Wolfgang Kelber. Das Orchester interpretierte dann die Symphonie in C von dem Komponisten Josef Gossek, einem bedeutenden Schöpfer dieser Musikgattung aus dem 18. Jahrhundert. Zur Aufführung kamen die Sätze Allegro maestro, Pastorale und Allegro. Zu dem volkstümlichen Lied "Höret den Ruf' hatten sich die beiden Chöre und die Bläsergruppe vereint zu einem mächtigen Ruf an alle Menschen: "Verkündet den Frieden auf Erden". Nach einem Wort des Dankes an alle Mitwirkenden durch Pfarrer Theo Bücker stimmten die Gemeinde, die heiden Chöre und die Bläsergruppe mit ein in das Lied "Macht hoch die Tür".." I:~ :;i JV2

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6 i Für 60jährige und 25jährige Mitgliedschaft wurden am Samstag abend mehrere Kolpingbrüder im Saal des Pfarrheimes in Brochterbeckausgezeichnet. Präses PfarrerBückerehrte am Kolping-Gedenktag für 60jährige Mitgliedschaft in der Brochterbecker Kolpingfamilie Hans Fölling, Heinrich Heukamp, August Stroth und Altons Voß und für 25jährige Zugehörigkeit Gerd Lienkamp und Norbert Wieschebrock. Kolpingbruder Sewüster aus Bevergem schilderte die Vielfalt der Eindrücke der Reise nach Rom zur Seligsprechung Adolt Kolpings. Foto: Brockhoff \( c) '-.,j \i c::::::.

7 A3,1'292- Brochterbeck (mav,), Voll besetzt war der Saal des Pfarrheimes am Samstal abend, als sich die Mitglieaer er Kolpingfamilie zum diesjährigen Kolpinggedenktag trafen. Nach einer Gemeinschaftsmesse in der Pfarrkirche trafen s{ch die Teilnehmer hier zu einem gemütlichen Beisammensein, Nach einer kurzen Begrüßung nahm der Präses Pfarrer Theo Bücker einige Ehrungen vor. So wurden für 60jährige Mitglied- Ehrungen und Vortrag über Reise nach Rom Kolping-Gedenktag Viele Brochterbecker trafen sich zum Kolping-Gedenktag im Saal des Pfan heimes schaft in der Brochterbecker Kolpingfamilie Hans Fölling, Heinrich Heukamp, August Stroht und Alfons Voß, und für 25jährige Zugehörigkeit zur Kolpingfamilie Gerd Lienkamp und Norbert Wieschebrock geehrt. ' Nach einem kleinen Imbiß schilderte dann mit einer großen Anzahl Lichtbilder der Kolpingbruder Seewüster aus Bevergern die Vielfalt der Eindrücke von der Reise nach Rom zur Seligsprechung Adolph Kolpings im vergangenen Jahr. Diese Kolping-Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue ausgezeichnet

8 Samstag, 5. Dezember 1992 Ibbenbürener Volkszeitung Nachdem das Geld zugesagt ist: Pfarrgarten soll ein Bürgergarten werden -pb- Brochterbeck. "Ich freue mich, daß der Erholungsort Brochterbeck nun auch Fördermittel des Bundes und des Landes NRW im Rahmen des Dorferneuerungsprogramms erhalten hat", so MdB Karl JosefLaumann bei einem Besuch vor Ort. Das Modell "Bürgergarten" habe die Behörden beeindruckt, Brochterbeck sei dadurch auch auf die Förderliste gesetzt worden, so Laumann. Pfarrer Theo Bücker und Ratsmitglied Paul Brockhoff dankten dem MdB für seine Bemühungen und führten ihn durch das Gelände des Pfarrgartens, das nun in einen "ökologischen Bürgergarten" umgestaltet werden soll. Dabei bleibe die Struktur des Nutzgartens mit seiner Buchenhecke und d9n Wegekreuzen erhalten, hieß es. Wichtige Elemente würden die Buchsbaumhecken sein, Wege aus Naturstein, Obstbäume und ein "Apothekergarten". Freiwachsende Sträucher und Stauden würden die Bepflanzung ergänzen. Der Charakter eines Gartens bliebe erhalten. In einem Teil, dem "Ruhegarten", gebe es eine Rasenfläche. Durch Gartentore mit Rankbögen ~rde der Bürgergarten für die Offentlichkeit geöffnet. Der Garten erfülle, so die Erläuterung für Karl Josef Laumann, wichtige Erholungs- und Ruheelemente, was auch älteren Leuten und den Gästen des Altenerholungsheimes zugute kommt. i Paul Brockhoffsagte, daß nun zwischen der katholischen Kirchengemeinde als Eigentümerin dieser Fläche und der Stadt Tecklenburg ein längerfristiger Nutzungsvertrag abgeschlossen werden müßte, Grundlage könne der 1966 abgeschlossene Vertrag sein über die Nutzung des Kirchengrundstückes südlich des "Bürgergartens", das nun als Rasenfläche das Ortsbild am Mühlenteich mitprägt. Pfarrer Theo Bücker und Karl Josef Laumann auf dem Gelände des ki'lnftinpn RI'rrnprn~rtpnc:" Dann besuchte der Riesenbecker Bundestagsabgeordnete das kircheneigene Altenerholungsheim, das an den Bürgergarten angrenzt. Schwester Amata zeigte ihm die Zimmer der Hausgäste und die Einrichtungen. Laumann sagte, daß die kommende pflegeversicherung auch einen lnvestitionsschub für Erweiterungen und Verbesserungen bestehender Altenheime bringen werden. Er wolle. überprüfen, ob es für das Altenerholungsheim Brochterbeck auch Chancen gebe, bestimmte Einrichtungen zu modernisieren.

9 Besuch des Pfarrgartens und des Altenerholungsheimes MdB Karl-JosefLaumann war zu Gast in Brochterbeck B r 0 c h t erb eck (bro)...ich freue mich, Laumaun bei einem Besuch vor Ort. Das,daß der Erholungsort Brochterbeck nun auch Modell "Bürgergarten" habe die Behörden Fördermittel des Bundes und des Landes beeindruckt, Brochterbeck sei dadurch auch NRW im Rahmen des Dorferneuerungspro auf die Förderliste gesetzt worden, so Lau grammes erhalten hat," so MdB Karl-Josef mann. Pfarrer Theo Bücker und garten", gebe es eine Rasen Ratsmitglied Paul Brockhoff fläche. Durch Gartentore mit dankten dem MdB für seirie Rankbögen würde der Bürger. Bemühungen und führten ihn garten für die Öffentlichkeit durch das Gelände des Pfarr geöffriet. Der Garten erfülle, gartens, das nun in einen öko- so die Erläuterung von Karllogischen Bürgergarten umge- Josef Laumann, wichtige Erstaltet werden soll. holungs- und Ruhefunktio- Dabei bliebe die Struktur nen, was auch älteren Bürdes Nutzgartens mit seiner gern und den Gästen des Buchenhecke und den Wege Altenerholungsheimes zugute kreuzen erhalten, hieß es. 'kommen würde. Wichtige Elemente würden Buchsbaumhecken sein, Wege aus Naturstein, Obstbäume und ein "Apotheker. garten". Freiwachsende Sträucher und Stauden würden die Be pflanzung ergänzen. Der Charakter eines Gartens bliebe erhalten. In einem Teil, dem "Ruhe- Paul Brockhoff sagte, daß nun zwischen der katholi schen Kirchengemeinde als Eigentümerin dieser Fläche und der Stadt Tecklenburg ein längerfristiger Nutzungsvertrag abgeschlossen werderi müßte. Grundlage könne' der 1966 abgeschlossene Vertrag sein über die Nutzung des Kirchengrundstückes südlich IJJN des "Bürgergartens", das nun als Rasenfläche das Ortsbild am Mühlenteich rnitpräge. Dann besuchte der Riesen becker Bundestagsabgeordnete das kircheneigene Alt.enerholungsheim, das an den Bürgergarten grenzt. Schwester Amata zeigte dem MdB die ' Zimmer der Hausgäste und die Einrichtungen des Hauses. Laumann sagte, daß die kommende Pflegeversicherung auch einen Investitions schub für Erweiterungen und Verbesserungen bestehender Altenheime 'bringen,werde. Er wolle überpr~fen, ob es für das Altenerholungsheim Brochterbeck auch Chancen gebe, bestimmte Einrichtun gen zu modernisieren. () ff. / 2- (j2- Zusammen mit Pastor Theo Bücker inspizierte Karl Josef Laumann den künftigen Bürgergarten Foto: Brockhoff f

10 I JJ2.. Tecklenburg An dieser Stelle soll ein "ökologischer Bürgergarten" entstehen, der auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Foto: Brockhoff Mark für Dorferneuerung bewilligt Pfarrgarten soll ein "Bürgergarten" werden -pb- Brochlerbeck. Sladtdirektor Karl Mügge teilte bei einer Pressekonferenz im Rathaus in Tecklenburg mit, daß ein Bewilligungsbescheid über Mark für Dorferneuerungsrnaßnahmen eingetroffen sei. Das seien 60 Prozent der geplanten Kosten von Mark. Diese Mittel sollen für die Verbesserung der innerörtliehen Verkehrsverhältnsse durch Umgestaltung der Bushaltestellen an der MOofstraße und Öffnung des Pfarrgartens zu einern "Bürgergarten" verwandt werden. Diese Maßnahmen waren bei der Erstellung des Dorfentwicklungsplanes noch nicht erkenn~ bar und wurden später in das Gesamtkonzept übernommen. Bei der Verbesserung der Ver~ kehrsverhältnissegehees vor 01- [ern um den Schutz der Kinder~ garten~ und Grundschulkinder und der älteren Leute, so Karl Mügge. Es sollen Querungshilfen geschaffen werden für Bus~ benutzer, die an den Haltestel~ len vom Gegenverkehr stark ge~ fahrdei sind. Einem Antrag der katholischen Kirchengemeinde ent~ sprechend soll ein Teil des Pfarrgartens in einen Bürgergarten umgestaltet werden. Es gehe nicht um die Anlegung eines Parkes, sondern um die Offnung des jetzigen Gartens <:J:1l einigen Stellen, um ihn der Offentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei werde die Hainbuchenhecke erhalten und zum Teil noch ergünzt, sagte der Stadtdirektor. Erholten bleibe auch die jetzige V\Tegeführung, die mit Natursteinpflaster ausgelegt werde. Beim Erhalt des Baum~ bestandes und bei notwendigen Neuanpflanzungen werde die Dorfökologie ein besonderes Gewicht haben. In der Nähe des Pastorats sei ein "Ruhegarten" mit Rasenfläche vorgesehen. Der neue Garten solle gewisse Vorbildfunktionen ausüben und auch dem Gelände insgesamt einen repräsentativen Charakter verleihen. Die jetzige Rasenfläche unterhalb der Kirche solle saniert werden, jedoch keine Begrünung des Hangs erfolgen, um die Sicht zur Kirche nicht zu verdecken. Vorgesehen sei auch, die fehlende Bepflanzung sowie eine Unterpflanzung mit Stauden vorzunehmen im Garten zwischen Kirche und Pastorat.

11 Beeindruckt von den modemen Maschinen und Anlagen war die Kolpingfamilie bei der Besichtigung der Firma Metailbau Ventker. Foto: Brockhoff Kolpingfamilie besichtigte Metallbau Ventker Wichtiger Betrieb für das Dorf Brochterbeck -pd- Brochtcrbe<:k. Betriebsbesichtigungen sind ein wichtiger Bestandteil der Bildungsarbeit der Kolpingfamilie. So zeigte die Brochterbecker Kai pingfamilie großes Interesse an der EntwicklW1g der Firma Metallbau Ventker an der Harkenstraße. Die Firrneninhaber waren gern bereit, über40 Teilnehmem das im letzten Sommer fertiggestellte neue Betriebsgebäude zusammen mit dem Verwaltungs- und Sozialb'akt vorzustellen. "Neue Fertigungsund Montageprogramme haben es erforderlich gemacht, das ältere Betriehsgebäude an der Harkenstraße entsprechend zu erweitern und in die Gesamtarchitektur einzupassen", sagte Hans-Otto Ventker. Durch eine Erweiterung des Betriebsgeländes sei es möglich gewesen, zusätzliche Fertigungshallen zu errichten. Neben den neuen Gebäuden interessierten die Teilnehmer besonders die verschiedenen Maschinen, etwa zum Schneiden von Blechen, Ausstanzen, Biegen und Zusammenfügen der Einzelteile. Um die Produktivität zu steigem, seien viele Spezialmaschinen notwendig, so die Firmeninhaber. Die vorgefertigten Teile aus Aluminium, Blech oder anderen Metallen werden mit diesen Maschinen in Türen, Fenster, Ge~ länder und andere Gegenstände gefolmt, so wie die Kunden sie bestellten. Besonderes Interesse fand auch der neue Ausstellungsraum, wo Muster von Haustü: ren, Aluminiumfenster, Fassä~ den, Wintergärten, Gla~vordächer, Uberdachungen und Markisen vorgestellt werden DiE) Firma Ventker mit etwa 20 Mit~ arbeitern einschließlich der Auszubildenden sei für das industriearme Brochterbeck eine große Bereicherung, meint die Kolpingfamilie. Nach der Besichtigung blieb noch Zeit, mit den Firmeninhabern und Betriebsangehörigen über wirtschaftliche Probleme und Konjunkturaussichten zu diskutieren.

12 Jahresversammlung des Heimatvereins Brochterbeck 21, 11. J 2 Plattdeutsches von Heinz Stork und IVZ-Autor Wilhelm Riedesei -pb- Brochterbeck. "Grünkohl mit Mettwurst und Speck hat wieder vorzüglich geschmeckt", so lautete dasurteil eines Teilnehmers der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Brochterbeck im Hotel Teutoburger Wald. Vor dem gemeinsamen Abendessen hatte der Vorsitzende Werner Kerssen 8twa 70 Heimatfreunde begrüßt, darunter die Neumitglieder Pastor Theo Bücker und Stadtdirektor Karl Mügge. Ein lsonderer Glückwunsch ging du Frau Schröder, Tecklenburg, die ihren 90. Geburtstag feiern konnte. Der Stadtdirektor sagte in seinem Grußwort, daß es in Brochterbeck eine aufgeschlossene Bürgerschaft gebe. Kummer bereite der Zustand der Schule und Turnhalie, er hoffe jedoch, daß trotz des angespannten Haushaltes die dringend notwendigen Reparaturen erfolgen würden.,jn der Asylfrage bitte ich um Verständnis, wenn nun auf dem alten Kläranlagengelände Wohnheime errichtet werden müssen. Wir müssen als Christen auch mitmenschlich denken", so der Stadtdirektor İn das Programm eingebaut waren plattdeutsche Vorträge vom Vorsitzenden des -Ladber :~r HeirnatVereiri Heini Stork ld der Schülerin Nicole -Ster.1lann von der Bergstraße. Nicole trug zwei Gedichte von IVZ-Autor Wilhelm Riedesei vor, nämlich "Wi müöt mähr laupen" und "De Fiäkenkaup". Für diesen Vortrag gab es viel zu Gast gewesen, wo auch die Besonderheiten dieses Kulturzentrums vorgestellt worden seien. Die Tagesfahrt nach Bükkeburg sei schlecht besucht worden. Für dieses Jahr seien die Termine im Veranstaltungskalender vermerkt, um möglichst überschneidungen zu vermeiden. Drei Häuser im Dorfkem sollen unter Denkmalschutz gestellt werden, bei der Dorfmühle mit dem alten Waschplatz müsse jedoch noch das Einvernehmen mit dem Eigentümer hergestellt werden. Im Bocketal seien in diesem Jahr die Bronzebuchstaben an dem großen Findling entwendet worden. Geplant sei nun, ein neues zusammenhängendes Schriftbild aufzubringen, sagte Nicole Stennann trug Gedichte der Vorsitzende. von Wilhelm RiedeseI vor. An der Walibrücke sei das Fotos: Brockhoff alte Mauerwerk versetzt wor" den, wobei der ursprüngliche Beifall, Nicole hatte auch bei Charakter erhalten geblieben Vorlese-Wettbewerben gute Er- sei. Nun müßten noch einige folge erzielt. Randpflasterungen durchge- In seinem Täligkeitsbericht führt werden. erwähnte Kerssen die Sternw- Dann kam der große Auftritt anderung der Heimatvereine für Heinz Stork aus Ladbergen, des Kreises, als sich am Mühl- der Geschichten in plattdeutenteich 18 Vereine mit über 350 scher Sprache vortrug. Ladber Mitgliedern trafen. Das Pro- gen habe freundschaftliche Begramm habe einegute Resonanz ziehungen zu Brochterbeck, bis gefunden und die Atmosphäre 1907 seien. Ladbergen. und 'sei trotz des schlechten Wetters :"Brochterbeck-:'"gemeinsam ":Verhervorragend gewesen. Das waltet worden. Treffen sei mit zwei Führungen 1000 Menschen seien aus durch das Dorf abgeschlossen Ladbergen nachamerikaausgeworden. wandert, gute Kontakte gebe es Im Januar sei der Vorstand heute noch zu den Auswandedes Kreisheimatbundes mit 80 rem, sagte Stark. Das Ladberger Mitgliedern im Clausmeyer-Hof Plattdeutsch sei in Amerika noch in Gebrauch. Dann gab es viele Kostproben dieser urwüchsigen Sprache im Hotel Teutoburger Wald, wobei sich Heinz Stark als Erzählermil Humor und Besinnlichkeit erwies. Die Zuhörer gingen begeistert mit und spendeten viel Beifall. Helmut Herklotz geb den Kassenbericht. Der Vorstand wurde entlastet und Karl Tenberg und Franz-Josef Olte als neue Kassenprüfer gewählt. )0 sef Pott gab einen Bericht über die ärtlichen und überärtlichen Fußwanderungen und Fahrradtouren. So sei der Wanderweg X20 von Rheine nach Warendorf begangen worden. eine Strecke von 76 Kilometern in mehreren Tageswanderungen. Interessant sei die Wanderung gewesen, die rund um die alten Grenzen des ehemaligen Kreises Tecklenburg erfolgt sei. Auf dieser Strecke von 136 Kilometern habe man viele Schönheiten des Tecklenburger Landes erfahren. Zur Zeit würden der Tüöttenweg von Osnabrtick nach Oldenzaalenwandert, das nächste Tagesziel sei die Strecke von Rheine nach Schüttorf. An mehreren Volkawanderungen wie in Steinbeck, IbbenbÜTen, Greven und Georgsmarienhütte habe die Wandergruppe"teilgenonunen, sagte )0 sef Pott. Zwei Fahrradtouren seien auf Feldwegen durchgeführt worden. Die Wanderung am Buß- und Bettag sei zu einer festen Einrichtung geworden, die Beteiligung sei besonders gut, meinte der Wanderwart. I~... ;~, I:.

13 I r 22.,1/1, ~ 2 'I Basar mit vielen Besuchern. i~i ~I., II! Foto: Brockhoff '"i Padre Becher in Brasilien kann sich freuen Mark bleiben übrig vom Umsatz des Basars -pb- Brochterbeck. "Was hätte Padre Becher wohl gesagt, wenn erdie vielen Besucher des Basars im Pfarrheim :gesehen hätte", meinte eine Besucherin wiil;rrend der Ausstellung. 'Ji).'4etTat, Padre Becher kann sich freuen, denn für den Aufbau seines Kinderdorfes im brasllianischen Jrati wurde ein Reinertrag von etwa Mark erzielt, so teilte es Eva Linsky von der Projektgruppe mit. Der Advents- und Weihnachtsausstellung waren viele Stundenintensiver Vorbereitungen vorausgegangen. Aufvielen Tischen ausgebreitet lagen nun die meist handgearbeiteten Sachen, darunter Advents- und Weihnachtskränze, Handarbeiten aus Stoff, holzgeschnitzte Sachen und vieles mehr, mit Phantasie oder/ und künstlerischem Vennögen. Der Andrang am Sonntag war besonders groß nach dem Gottesdienst, aber auch während der Kaffeezeitam Nachmittag. Zum Mittagessen gab es eine brasilianische Bohnensuppe mit Maniokmehl, das als "Speise der Annen" bezeichnet wird. lnfonniert wurde über den Fortgang des Projektes in Jrati, vor allem über die hoffnungslose Lage der Straßenkinder in diesem Land. Pfarrer Theo Bücker dankte während der Gottesdienste allen, die sich am Basar beteiligten, besonders für die vielen hergestellten Gegenstände.

14 c I c!3/d.52 Doch Geld für Brachterbeck "Brochterbeck hat nun gute Chancen, auch Fördermittel des Bundes für Maßnahmen der Dorfsanierung zu erhalten." Das teilte MdB Karl-Josef Laumann vor wenigen Tagen mit. Für die Umgestaltung der BushaltesteIe len an der Moorstraße und die Öffnung des Pfarrgartens zum Bürgergarten wurden, so das Landesamt für Agrarordnung in Münster, die beantragten Mittel in Höhe von Mark in die Förderliste mit aufgenommen. Zu IVZ-Berichten über Strukturhilfen Unmut hatte es in letzter Zeit gegeben nach Presseveräffentlichungen, wonach nach der letzten Rate der Strukturhilfen des Bundes nur ein begonnenes Projekt in Leedengefördertwerden sollte, das auch von der Stadt Tecklenburg als Priorität befürwortet wurde. Am 26. November 1990 war schriftlich mitgeteilt worden, daß für eine Baumaßnahme am Brochterbecker Mühlenteich Färdermittel zugewiesen werden sollten. Diese Mittel wurden dann nach Ledde und Leeden umgeleitet, so daß die Brochterbecker Maßnahme nicht durchgeführt werden konnte. Um so erfreulicher ist es, daß es Dank der Bemühungen des MdB Karl-Josef Laumann gelungen ist, daß Brochterbeck bei der Verteilung von Dorfemeuerungsmitteln' nun doch nicht leer ausgehen muß, wie es bei der ersten Mittelzuteilung geschehen ist. Karl Josef Laumann gilt unser Dank für seineneinsatzfür die Brochterbecker Interessen. Paul Brockhoff Mitglied der CDU-Fraktion im Rat der Stadt TeckIenhurg

15 .? D 0 (Cl <:) <) iris.j L \;JIJ Die Besucher in der Telgter Kirche zejgten sich von den verschiedenen, getanzten Symbolen An der Wallfahrt zur Schmerzensmutter Maria nahmen Gläubige aus Lengerich, Lienen, Teckder Brochterbecker Jugendlichen beeindruckt. lenburg, Brochterbeck und Leaden teil. Fotos: Brockhoff Gläubige waren vom Tanz der Jugendlichen beeindruckt Tecklenhurger Land. (hro). Die Zahl der Wallfahrer, die zur Schmerzensmutter nach Telgte pilgern, hat in elen vergangenen Jahren zuge~ Hummen. Dies ist wohl als ein Zeichen zu werten, daß die Christen neue Hoffnung auf die Mutter Maria setzen. So machten sich denn auch um Sonntag Wallfahrer aus den katholischen Kirchengemeinden Lengerich, Lienen, Tecklenburg, Brochterbeck und Leeden auf den gemeinsamen VVeg nach Teigte, wo eine Kreuzwegandacht abgehalten wurde und ein Gottesdienst in der SI. Klemens-pfarrkirche stattfand. Der Leitspruch lautete "Maria - oder: Können wir allch heute Gott glauuen'?" Ein Besuch in der Gnadenkapelle Sonntag fand die Wallfahrt zur Schmerzensmutter in Telgte statt gehörte natürlich zu dieser \Nallfahrt dazu sowie auch das ganz persönli~ ehe Gebet. Die Zahl der Fußpilger, die sich bereits in den frühen Morgenstunden auf den Weg nach Telgte machen, nimmt in jedem Jahr ab. Doch dafür steigt die Bereitschaft, mit dem Fahrrad zu fahreil. Auch wird häufig die Anfahrt mit dem Pkw absolviert. Die Wallfahrer aus den fünf Gemeinden des Tecklenburger Landes versammelten sich um 13 Uhr in TeIgte, um an den Emswiesen entlang zum Kapellenplatz zu gehen Viele Bannerträger, Meßdiener und der Kinder- und Jugendchor waren unter den Pilgern. Dann wurde der Kreuzweg gegangen, vorbereitete Gebets- und Liedertexte waren vorher von der Brachterbecker Kirchengemeinde St. Peter und Paul verteilt worden. Zum Nachmittagsgottesdionst zogen Bannerträger und Meßdiener zusammen mit den Geistlichen feier~ lich in die Klemens-Kirche ein, wo Pfarrer Theo Bücker zusammen mit seinen Confratres die heilige Messe feierte. Der Kinder- und fugendehai' aus Brochterbeck sorgte mit Marien~ liedern und Beiträgen aus der Liturgie der Meßfeier für don musikalischen Rahmen. Pfarrer Bücker hielt auch die Ansprache. Er knüpfte an den Leitgedanken dieser Wallfahrt an und sagte, daß es viele kritische Fragen zur Marienverehrung gebe. Früher habe auch viel Kitsch in Wort und Bild die Gottesmutter verfälscht dargestellt. Er meinte "Die moderne Zeit braucht Maria. Sie versteht und hilft uns." Er erinnerte auch an das fahr 1854, als Pilger der Stadtkirche ein buntes Kirchenfenster schonkten. Nach der Kommunionfeier führte die Brochterbecker lugend in getanzten Symbolen den Hymnos Akathistos auf. Er gilt als die älteste und schönste l'v1ariendichlung und wird seit Jahrhunderten in der Ostkirche gebetet und gesungen. Der Text orientiert sich weitgehend am Lukasevangelium und setzt mit einer Fülle von Begrüßungen der Mutter Got~ tes den Gruß des Engels Gabriel fort. Der Kreis wurde als Symbol der Unendlichkeit, die Rose als Symbol göttlicher Liebe und der Stern als Bringer des Lichtes gestaltet. Die Darstellung eines sechszackigen Sterns, gebildet durch zwei Dreiekke, sollte die Vereinigung von Gegensätzen symbolisiern. Der Tanz der Brochterbecker Jugend beein~ druckte durch seine einfachen, aber dennoch eindrucksvollen Formationen, die zum Nachdenken anregten. Die Kirchenbesucher waren sehr beeindruckt von dieser Darbietung. jij~i;i:i,":' mrniiiimi@;n::: ii,i;aii:""jioj':";!lhi#iith;:;iii..",,:::::;::...,".::~*mm;t;:::..

16 Zahl der Wallfahrer nach TeIgte hat zugenommen "Moderne Zeit braucht Maria" -pb- Brochlerbeck. Die Zahl der Wallfahrer zur Schmerzensmutter nach Teigte hat in den letzten Jahren zugenommen ~ ein Zeichen, daß Christen offe~ ner neue Hoffnungen in die Gestalt Mariens setzten. So hieß auch der Leitspruch: "Maria oder: Können wir auch heute Gott glauben!" Wallfahrer aus den katholischen Gemeinden Tecklenburg, Brochlerbeck, Lengerich, Leeden und Lienen hatten sich wieder zusammengeschlossen zu einer gemeinsamen Wallfahrt mit Kreuzwegandacht und Gottesdienst in der St.-Klemens-Pfarrkirche. Ein Besuch in der altehrwürdigen Gnadenkapelle gehörte ebenso zu dieser Wallfahrt wie auch das persönlich Gebet. Die Zahl der Fußpilger, die sich bereits in den frilhen Morgenstunden aufden Weg machten, wird wohl von Jahr zu Jahr geringer, dafür steigt die Bereitschaft, den Weg mit dem Fahn-ad zurück~ zulegen, während die Anfahrt mit dem Pkw immer häufiger vorgezogen wird. Um 13 Uhr versammelten sich die Wallfah~ rer aus den fünf Gemeinden, um an den Emswiesen entlang zum Kapellenplatz zu gehen. Viele Bannertrager, Meßdiener und der Kinder- und Ju~ gendchor waren unter den Pil~ gern, die sich zu einer betenden und singenden Gemeinde vereinigt hatten. Dann wurde der Kreuzweg gegangen, vorbereitete Gebets~ und Liedertexte wa- Brochterbecker Jugend führt in Telgte den Hymnes Akathistos tänzerisch auf. ren von der St.~Peter~und-Paul Gemeinde Brochterbeck verteilt worden. Zum Nachmittagsgottesdienst zogen die Bannerträger und Meßdiener zusammen mit den Geistlichen in die gut besetzte St.-Klemens-Pfarrkirehe ein, wo Pfarrer Theo Bücker zusammen mi t seinen Confratres die Messe feierte. Der Kinder- und Jugendchor aus Brochterbeck gestaltete den musikalischen Rahmen mit Marienliedem und Beiträgen zur Liturgie der Meßfeier. Die Ansprache hielt Pfarrer 1'hoo Bücker aus Brochterbeck. Er knüpfte an den Leitgedanken dieser Walltahrt an und sagte, daß es viele kritische Fragen zur Marienverehrung gebe und daß früher viel Kitsch in \ivort und Bild die Gestalt Mariens vermischt habe. "Die modeme Zeit braucht Mafia. Sie versteht und hilft uns", so der Pfarrer. Er erinnerte an das jahr 1854, als Pilger bei der Wal fahrt der Stadtkirehe ein buntes Kirchenfenster schenkten. Nach der Kommunionfeier führte die Brochterbecker fugend in getanzten Symbolen den Hvmnos Akathistos auf. Er gilt als die älteste und schönste Mariendichtung und wird seit über 1200 Jahren in der Ostkirche gebetet und gesungen. Der Text orientiert sich weitgehend am Lukas-Evangelium und setzt mit einer Fülle von Begrüßungen der Mutter Gottes den Gruß des Engels Gabriel fmi. Der Kreis wurde als Symbol der Unendlichkeit, die Rose als Symbol göttlicher Liebe und der Stem als Bringer des Lichtes ge 'laltet. Die Darstellung eines sechszackigen Stems, gebildet durch zwei Dreiecke, sollte die Vereinigung von Gegensätzen, zum Beispiel von Feuer und \ivasser symbolisieren.

17 /1, 'vvtj Lustiger Piratentag und.,.,wetten., daß... " Brochterbecker Nachwuchs verbrachte erlebnisreiche Ferientage aufder Insel Ulrum B r 0 c h t erb eck (bro). "Wir Bei der zünftigen Lager-Hochzeit zaubern uns ein Paradies", so laute- von Prinz und Prinzessin war die t8 "das Thema des diesjährigen Stimmung auf dem Höhepunkt ange Ferienlagers auf der holländischen langt. Am Abend gab es dann noch Insel Ulrum, an dem 46 Mädchen einen festlichen Ball mit Musik. Das und Jungen aus Brochterbeck teil- Tanzen hatte die Brochterbecker nahmen. ~cht.. Bet~euer und drei wohl geschafft, denn in dieser Nacht Fra~~n,. die für dl~ Verpflegung herrschte in den Schlafräumen ab50- zustandlg waren, TeIsten ebenfalls' lule SI,O]l da w d.. d' N' cl I cl e ~ s ar an an eren mit In 18 Ie er an e. Tagen nicht immer der Fall. Das Damen-Trio sorgte bestens für das leibliche Wohl der Urlauber, es schmeckte so wie bei "Muttern zu Hause". Leere Schüsseln und Teller nach den Mahlzeiten waren ein sicheres Zeichen dafür, daß es dem Nachwuchs geschmeckt hatte. Die Betreuer hatten für das Ferien~ lager ein abwechslungsreiches Programm erstellt. so daß Langeweile auf der kleinen Insel ein Fremdwort war. Gewohnt wurde in einer alten, umgebauten Schule mitten im Ort. Zur Zeit des Brachterbecker Besuches feierten die Ulrumer gerade Kirmes, eine zusätzliche Attraktion für die Gäste aus dem Tecklenburger Land. Auf dem Ferienkalender stand auch der Besuch in einem Erlebnisbad, das mit seinen vielen Attraktionen alle begeisterte. Auch ein Pira~ tentag wurde veranstaltet. Im Ferienlager wimmelte es da von See~ räubern, und auch das Kapern eines Schiffes gehörte zu diesem Spiel natürlich dazu. Das schönste Erlebnis dürfte der Märchentag gewesen sein, Die Leiter Aufregend war auch das Spiel "Wetten, daß.,. ". Die Aufgaben waren "durchaus kniffelig und nicht leicht zu lösen, So wurden etwa die drei Köchinnen losgeschickt, um dreiholländischa Koch-Frauen zu suchen. Die gleiche Vorgabe erhielten die Betreuer, sie mußten acht niederländische Kollegen finden, Es waren zwölf ereignisreiche spielten den Kindern das Märchen Das Ferienlager auf der holländischen Insel U1rum hat den Brochterbeckern von der Prinzessin auf der Erbse vor: hatten ein tolles Programm-auf die Beine gestellt Tage an der Nordseeküste, so daß beim Abschied schon etwas Wehmut aufkam. Doch als det' Bus in Brachterbeck ankam, waren alle froh, als sie die Eltern wiedersahen. Fotos vom Ferienlager sind im Pfarrheim ausgestellt und können erworben werden, Das nächste Lager ist schon geplant: es wird im August auf Ameland durchgeführt. viel Spaß gemacht. Die Betreuer 'j~ti'" milii~ ' ;hii.t;i1ih"'"' '''ilhl;;'' jj 'm' ""~'i:'::;;;'";;'-"

18 'Rückblick auf das Ferienlager in Holland J V2 Motto: "Wir zaubern ein Paradies" -pb- Brochlerbeck. "Wir zaubern uns ein Paradies", so hieß das Thema des Ferienlagers, das 48 Jungen und Mädcben aus Brochlerbeck.auf der holländischen Insel Ulrum verbrachten. Acht Betreuer und drei Kochfra~l1 waren l)lij:gefahrefn, "ijm die: Kinder: zu betreuen.' So wurde für das leibliche WoW bestens gesorgt, es schmeckte wie bei Mutter zu Hause, wenn die drei Köchinnen mit besonderer Liebe immer wieder' ein gutes Essen vorsetzten. Es gab nur leere Schüsseln und Teller nach den Mahlzeiten, ein Zeichen für die guten Kochkiinste der drei Frauen. Die Betreuer hatten ein abwechslungsreiches Programm erstellt, so daß es keine Langeweile gab auf dieser kleinen Insel in der Nähe der Nordseeküste. An die Umgebung hatten die Teilnehmer sich schnell gewöhnt und die alte umgebaute Schule mitten im Dorf wurde bald zu einer vertrauten Umgebung. Leben gab es'in dem klei'rien Dorf,'als dann auch nochkinnes gefeiert wurde. Zum Programm gehörte ein Besuch in einem Erlebnisbad mit vielen Attraktionen, die alle begeisterten. Dann folgte der Piratentagmit dem Kapern eines Schiffes, ein spannendes Rollenspiel, weiul man sich einmal in die Nähe von Seeräubern und Gangstern begeben kann. Das schönste Erlebnis im Ferienlager war wohl der Märchenlag. Die Leiter spielten das Märchen von der Prinzessin mit der Erbse. Bei der zünftigen Lagerhochzeit des Prinzen Bastian und seiner Prinzessin Arme war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Am Abend gab es dann einen festlichen Ball mit Musik, die,weit im Dorf bisztu' Küste noch zu hören war.. Das Tanzen hatte wohl müde gemacht. denn in dieser Nacht war es merklich ruhig in den Schlafräumen, was an den übrigen Tagen nicht immer der Fall war. Aufregend war das Spiel "Wetten, daß". Dazu ßab es einfallsreiche Wetten, die erfüllt werden mußten. So wurden die drei Kochfrauen losgeschickt, sie mußten drei holländische Kochfrauen suchen, ebenso war den acht Betreuern die Wette vorgelegt worden, acht holländische Kollegen zu suchen, oder wer arn längsten einen Handstand machte~ In diesen zwölf Tagen haben die Kinder viele Erlebnisse in der Legergemeinschaftgehabt, so daß bei der Heimreise schon etwas Wehmut aufkam. Als der Bus in Brochterbeck ankam, gab es ein frohes Wiedersehen mit den Eltern, die auch darüber glücklich waren, daß dieses ferienlager so harmonisch verlaufen ist. Fotos sind im Pfarrheim ausgestellt und können erworben werden. Das nächste Ferienlager wird vom 5. bis 18. August auf Ameland durchgeführt. Dazu wird später Näheres mitgeteilt werden.

19 I, Foto: VO!f Zu ihrer Pättkesfahrt starteten die Mitglieder der Brochterbecker Kolpingfamilie. An den Hänge,! des Kleeberges entlang, über den Dörenther Berg und am Teutohang entlang führte die Strecke. Auc':,io' "'i", SMoog 00"_' d"it' dffi>ei 0""",eh,,,,, b<wo' mao im Bock,tal deo troo",,","'" At!! schluß machte.

20 Brochterbecker Wehr bekam ein Tanklöschfahrzeug: "Eine gute Entscheidung" -pb- Brochterbeck. Der Löschzug der freiwilligen Feuerwehr Brochterbeck hat ein neues Fahrzeug. Stadtdirektor Karl Mügge überreichte die Schlüssel an den Stadtbrandmeister Wilhelm Kortlücke, der sie an den Löschzugführer Klemens Horstmann weiterreichte. Zur übernahme hatten sich die Kameraden der Feuerwehr Brochterbeck und einiger Nachbarorte, Mitglieder der Jugendfeuerwehr, die Altersabteilung, Verwaltung und Rat und viele Bürger am Feuerwehrhaus an der Wechter Straße eingefunden. Viel Applaus gab es. als das mit Girlanden geschmückte Löschfahrzeug, ein TFL 16/25 vorfuhr. Kortlücke beglückwünschte den Brochterbecker Löschzug zu dieser notwendi en An- 'im schaffung. Das alte Fahrzeug entspreche mit 24 jahren nicht mehr den technischen Anforderungen. Daß trotz der finanziellen Schwierigkeiten sich der Rat für die Anschaffung entschieden habe, spreche für ihre Verantwortung für die Sicherheit der Bürger. Stadtdirektor Karl Mügge sprach von der Pflichtaufgabe, eine gute Wehr einzurichten, die neben vielen örtlichen Vereinen auch das kulturelle Leben im Dorf mitgestalte. Er dankte den Wehren für ihren Einsatz bei Bränden und Katastrophen, dadurch werde wertvolles Volksvennögen erhalten. Das neue Fahrzeug sei eine gute Investition der Stadt Tecklenburg, der Rat habe mit dieser Entscheidun über Kosten in Höhe von Mark den interessen der Bürger eim:m guten Dienst erwiesen. Pfarrer Theo Bücker, der auch die Grüße vonpfarrerhell übermittelte, nahm die kirchliche Segnung des Fahrzeuges vor. Er erinnerte an den Spruch der Wehr "Gott zur Ehr und dem Nächsten zur Wehr". DieFeuerwehr übernehme mit dem Schutz von Leben und Eigentum eine humane Aufgabe, die im christlichen Sinne Dienst am Nächsten sei. Kreishranclmeister Wolfgang Elfers überbrachte die Glückwünsche des Kreises. Das Fahrzeug sei auch mit Mitteln aus der Feuerschutzsteuer finanziert worden, dennoch müsse die Kommune für die Wehr einen großen finanziellen Anteil leisten. Gruppenbild mit Tanklöschfahrzeug: Anläßlich der Übergabe des TFL 16/25 an die Brochterbecker Wehr gaben sich ein Stelldichein Kreisbrandmeister Woifgang Eifers, Stadtbrandmeister Wilhelm Kortlü.cke, Bürgenneister Klaus Hollhaus, Löschzugführer Giemens Horstmann und der stellvertretende Wehrfuhrer Jürgen Brönstrup. Foto: Brockhoff

21 ';l'illdlilim" o'. '::,c, ::::;;;;;;mmm;;m::" i:iäiliäiiilliisl;;h :m'::;" -_-"',"",,"",,' 34 G3 Tecklenburg '~I JI Montag, 24, August 1992 Die Feuerwehren sind ein Stück dörflicher Kultur Gestern neues Löschfahrzeug übergeben B r 0 c h t erb eck (stk). "Immer genug Diesel im Tank und Wasser in der Pumpe", wünschte gestern Tecklenburgs Stadtbranrlmeister Wilhelm ~ortlükedem Brochterbecker LöschzugfUhrer Clemens Horstmann bei der Ubergabe des neuen Tanklöschfahrzezeugs. Die feierliche Übergabe des TLF 16/25 fand gestern vormittag anläßlich des Tags der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Brachterbeck statt. Zahlreiche interessierte Bürger waren gekommen, um das neue Fahrzeug zu bestaunen, das den alten Wagen, der immerhin schon 24 Jahre "auf dem Buckel" hat, in den Ruhestand schickt. "Im Weihnachtskostürn", nämlich mit Tannengrün geschmückt, stand der,neue knallrote Löschzug auf dem Hof der Feuerwehr, wie Tecklenburgs Stadtdirektor Kerl Mügge schmunzelnd bemerkte. In seinem Grußwort betonte der Verwaltungs~ chef, daß die Feuerwehren ein Stück Dorfkultur bedeuteten. Deshalb müsse ihr Bestand ge:"icher.t werden. Mit der Anschaffung des neuen Fahrzeugs, das Mark gekostet hat, habe die Stadt ein Zeichen gesetzt. Mügge hatte am Anfang der Woche mit einigen Feuerwehrkameraden den Wagen aus Münster abgeholt und sich selbst vom einwand~ freien Zustand überzeugt. Kreisbrandmeister Wolfgang Elfers wünschte dem Löschzugführer Glück und eine schnelle Gewöhnung an das neue Fahrzeug. Anschließend segnete Pastor Theo Bücker" Lösch~ zug und Mannschaft. Der heilige Florian, Schutzpatron der Feuerweh.. ren, werde weiterhin seine Hand Strahlende Gesichter nach der Übergabe: (von links nach rechts) Kraisbrandmeister Wallgang Ellers, Stadtbrandmeister Wilhelm Kortlüke, Bürgermeister Klaus'Holthaus, Löschzugführer Clemens Horstmann, Stadtdirektor Karl Mügge, Pastor Theo Bücking und der stellvertretende Wehrführer Jürgen Brönstrup. Foto: Keppler über die Brachterbecker Wehr halten. Nach der Schlüsselübergabe konn~ ten die Gäste, unter anderem auch Vetreter der V\'ehren aus Lengerich UI)d Ibbenbüren. das neue Fahrzeug, das teilweise noch mit Normbeladung aus dem alten Tanklöschzug bestückt ist, besichtigen. Spanferkel vom Spieß und andere Leckereien sorgten für das leibliche Wohl, Ausführlicher Bericht über den Tag der offenen Tür folgt in der morgigen Ausgabe.

22 Viel Applaus für die alten Volkslieder und Evergreens Brochterbeck (bro). Einmal im Jahr ist die Rentnerband aus Dörel1 tbo zu Gast im Schwesternhaus in Brachterbeck. Die Musiker kommen immer \vieder gern und ohne Bestellung. wie sie sagen, um den älteren Rentnerband aus Dörenthe spielte im Schwesternwohnheim auf Gästen des Erholungsheimes einige Stunden mit Musik eine Freude zu machen. So wird immer ein kleines Som- merfest daraus, wenn alle Sitzgelegenheiten des Hauses zusammengeholt werden und draußen im Freien die rechte Kulisse bilden. Die Schatten eier hohen Bäume unmittelbar neben dem Haus sorgen dafür, daß die SOfTlmerhitze auch erträglich bleibt. Die SChl,V8stern des Hauses lassen es sich nicht nehmen, auch die älte~ ren Leute entsprechend mit Erfrischungen zu versorgen, So schmeckte alles an der frischen Luft ganz, besonders vorzüglich. - Viele alte Volkslieder und Evergreens \o\'urden angestimmt und gesungen. Es ist schon erstaunlich, wie groß der Vorrat an solchen Liedern und Musikstücken ist. der von der Dörenther Band geboten wird. Als die Band ihre I'vlusikinstrumente wieder zusammenpackte, meinte eine Teilnehmerin: "Über diesen Nachmittag haben wir uns sehr gefreut. \lvii' danken den i"v1usikern und den Schwestern des Hauses für diese schönen Stunden und hoffen. daß wir im nächsten Jilhr wieder ein so schönes Fest feiern können." Die Rentnerband aus Dörenthe spielte über zwei Stunden lang alte Volkslieder und Evergreens Die Akustik zwischen den Bergen ist gut. so daß die Musik in voller Wirkung zur Geltung kommt. Über zwei Stunden dauerte das Garten. konzert, das von den älteren Leuten immer wieder mit Beifall unterbto. ehen wurde. IJJ IV ("/;.ot,.,?,. Die Melodien trafen genau den Geschmack der Zuhöre~, für die Band gab es großen Beifall Fotos: Brockhofl.J'\ rl :1e:,,.:ii!!;aää:;;;; ~::' ;;;iiiihm!'';;i;;iiiiii~ ii::li~'''''... i;ii,:~: "::h;;i;;iii;if tu':::;:;;;;, tt ';+;::iiiii:;'"

23 Dienstag, 30. Juni 1992 Ibbenbürener Volkszeitung Viel liebevolle Kleinarbeit in der Vorbereitung und viel Spaß und Freude der mitwirkenden Kinder zeigte die "Reise um die halbe Welt mit Pulle Puhmann". Pfarrfamilienfest in St. Peter und Paul Brachterbeck Musikalische Weltreise, Tombola und Flohmarkt -mav- Brochterbeck. Bei strahlendem Sommerwetter feierte die Kirchengemeinde St. Peter und Paul am vergangenen Wochenende das Pfanfamilienfest. "Alle Menschen dieser Erde sind Geschwister" - nach diesem Motto fand das Festprogramm statt. Es begann mit einer Abenteuerstafette der Kinder am Freitag nachmittag und einem ]ugendgottesdienst am Samstag nachmittag, woran sich eine Disco im Pfarrheim und ein gemütlicher Dämmerschoppen im Schatten der Kirche anschlossen. Am Sonntag morgen läuteten dann aue Glocken das Festhochamt ein und anschließend fand ein Frühschoppen im Schatten der Linden auf dem Kirchplatz statt, bei dem mit schmissigen Klängen der Ledder Spielmannszug unterhielt. Zwischendurch galt es, die "Vorderteile" der drei orientalischen Besucher (ein Kamel und zwei Elefanten) zu erraten. Um Uhr gab es dann aus der riesigen Gulaschkanone Erbsensuppe, die Kolpingfamilie hatte ihren Grill angeheizt und selvierte Würstchen. Die Lose der Tombola fanden reißenden Absatz und viele schöne Preise konnten nach Hause gebracht werden. Den Hauptpreis, einen Rundflug über das Tecklenburger Land, gewann Ruth Rottrnann. Einer der beliebtesten Plätze war an diesem Tag der Getränkestand. Gut besucht waren auch das "Domcafe" der Frauengemeinschaft und die vielen Stände der Kinder- und ]ugendgruppen. Hier galt es, zu raten, zu spielen und große und kleine Preise zu gewinnen. KinderkarrusseU, Schießbude, Verkaufsstände, Feuerwehrlahrten und ein kleiner Flohmarkt boten anßerdem Kurzweil. Ein weiterer Höhepunkt des Festes war die große Revue der Kinder nach dem Leitgedanken "Alle Kinder dieser Erde sind v.or G,otte.s. Angesi~ht ein~ rie~ Bla8 l'amtiie, ob SIB es WIssen nrlp.f nichr', Pllllp. Pllhmann. der Kinderchor und viele Kinder des Kindergartens und der Grundschule luden ein zu einer Fahrt im Paddelboot rund nm die halbe Erde, von Brochterbeck über Gränland, Spanien, Portugal, Afrika, Amerika, Kanada, Mexiko bis nach Brasilien. Für das dortige Kinderdorf von Pater Isaias wurde gesammelt. Um 17 Uhr wurde es noch einmal spannend als es galt, einen großen Schinken und eine Kiste guten Weines zu ersteigern. Mit einem gemütlichen Dämmerschoppen klang das Pfarrfest aus.

24 ' ';,,;;;;',;;'ii,'ii#,'iitjb,= "1.+,,,..:tJ;:;iji;;,ti;:;.,,"'...,Hmi! 'ijiijil\',,'t~jt\\jnj\\i\,,,.,.. "\'.\i~'.l:'.i;';; ~) 0;, " " ~ ~ M ler Spieleparcours auf der Rasenfläche vor der Kirche"warlmmer--'dicht" umlagert. lesuchern des Gemeindefestes wurde ein großes Unterhaltungsprogramm geboten. Großen Spaß hatten die Kinder auf der "Reise um die halbe Welt ll mit Pulle Puhmann. Viel Arbeit und Vorbereitung steckten hinter diesem Spiel, das einer der Höhepunkte des Festes war. Revue der Kinder war einer der Höhepunke des Fests Kirchengemeinde St. Peter und Paul feierte / Hilfe für Brasilien <. ~ Brochterbeck (mav). Bei strahlenem Sommerwetter feierte die Kir hengemeinde St. Peter und Paul am Vochenende ihr Pfarrfamilienfest. AHe Menschen dieser Erde sind ;eschwister". Unter diesem Motto tand das Festprogramm. Es begann '.lit einer Abenteuerstafette der Kin~ :l:lr am Freitag nachmittag und inem Jugendgottesdienst am Sams '1g nachmittag, an den sich eine Dis~ o im Pfarrheim und ein gemütlicher lämmerschoppen im Schatten der :irche anschloß. Am Sonntag morgen läuteten dann ie Glocken das Festhochamt ein, an as sich das bunte Programm an ::hloß. Mit einem großen Früh ::hoppen im Schatten der Linden uf dem Kirchplatz, untermalt von en schmissigen Klängen des Ledder,pielmannszuges, war der Vormittag u,gefüllt. Zwischendurch wurden die Besuher "strapaziert", als es galt zu erra ten, wer sich hinter den drei orientalischen Besuchern (ein Kamel und zwei Elefanten) versteckte. Ab Uhr gab es dann aus der riesigen Gulaschkanone Erbsensuppe, und auch die Kolpingfamilie ser~ vierte Würstchen und Kartoffelsalat. Die Lose der Tombola fanden auch an diesem Vormittag reißenden Ab satz, und viele schöne Preise konnten nach Hause mitgenommen werden. Den Hauptpreis. einen Rundflug über das Tecklenburger Land, gewann Ruth Rottmann. Einer der beliebtesten Plätze war an diesem Tag der Getränkestand, der immer dicht umlagert war. Gut besucht waren auch das Domcafe der Frauengemeinschaft sowie die vielen Stände der Kinder- und Jugendgruppen. Hier galt es zu raten, zu spielen; große und kleine Preise konnten gewonnen werden. Kinderkarussell, Schießbude, Vel kaufsstände, Feuerwehrfahrten und ein kleiner Flohmarkt ließen keine Langeweile aufkommen. Ein weiterer Höhepunkt des Festes war dann die große Revue der Kinder nach dem Gedanken "Alle Kinder dieser Erde sind vor Gottes Angesicht eine riesige Familie, ob sie wissen oder nicht." Pulle Puhmann, der Kinderchor und viele aktive Kinder des Kindergartens und der Grundschule luden ein zu einer Fahrt im Paddelboot rund um die halbe Erde, von Brachterbeck über viele Länder bis nach Brasilien, ein. Hier war Endstation, und es wurde für einen guten Zweck gesammelt. Um 17 Uhr wurde es noch einmal spannend, als es galt, einen großen Schinken und eine Kiste guten Weines zu ersteigern. Mit einem gemüt~ lichen Dämmerschoppen klang das diesjährige Pfarrfest aus. Der Gesamterlös geht an drei Projekte in Brasilien. Einfach tierisch fest der Gemein, 'llbst ein Kamel und zwei Elefanten besuchten das Pfarr -51. Peter und Pau!' Fotos: Voß

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