Kultur- und Lebensräume

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3 14 Kultur- und Lebensräume Einstieg: Lebensräume unterscheiden sich 14.1 Siebenschläfer 14.2 Apfelbaum 14.3 Streuobstwiesenlandschaft Alle Lebewesen wie etwa ein Siebenschläfer sind auf einen bestimmten Lebensraum angewiesen. Dies zeigt sich bei der Nahrungsauswahl, im Fortpflanzungsverhalten, in der Art, wie ein Lebewesen den Jahreszeiten angepasst ist oder wie es sich vor Feinden schützt. Der Siebenschläfer lebt in einer Gemeinschaft mit vielen anderen Tier- und Pflanzenarten. Sie bilden eine Lebensgemeinschaft in einem ganz bestimmten Lebensraum, den man auch als Biotop bezeichnet. Ein Biotop und die dort vorkommende Lebensgemeinschaft aus Pflanzen und Tieren bilden zusammen ein Ökosystem. Abiotische Umweltfaktoren Mitteleuropa gehört zur gemäßigten Klima- und Vegetationszone der Erde. Hier gibt es warme Sommer und kalte Winter mit Frost. Unsere Laubbäume werfen daher im Herbst ihre Blätter ab und überdauern in einem Ruhestadium bis zum nächsten Frühling. Die Temperatur bestimmt also wesentlich die Lebensbedingungen in einem Lebensraum. Andere wichtige Faktoren sind die Menge und die Art der Niederschläge, die Lichtmenge, die Sonneneinstrahlung sowie die Wind- und Bodenverhältnisse. Solche Einflüsse der unbelebten Umwelt nennt man auch abiotische Umweltfaktoren. Biotische Umweltfaktoren In jedem Biotop bildet sich in Abhängigkeit von den abiotischen Faktoren eine besondere Lebensgemeinschaft aus Pflanzen und Tieren. So bevorzugen Siebenschläfer warme, nicht zu trockene Lebensräume, in denen viele alte Bäume mit Baumhöhlen stehen. Die Tiere ernähren sich von Blättern, Knospen, Rinde, Früchten, Beeren und Samen. Im Winter halten Siebenschläfer oft in Baumhöhlen einen Winterschlaf. Im gleichen Lebensraum gibt es auch viele Vogel- und Insektenarten. An alten Bäumen leben umso mehr Tierarten, je älter und größer die Bäume sind. Die Bewohner nutzen die raue Borke, Flechten, Moose, Totholz und Baumhöhlen als Kleinlebensräume. Alle Pflanzen und Tiere einer Lebensgemeinschaft stehen

4 Kultur- und Lebensräume 15 daher auch in Wechselbeziehungen zueinander. Solche Einflüsse auf einen Organismus nennt man biotische Umweltfaktoren. Nahrungsketten und Nahrungsnetze Wechselbeziehungen von Lebewesen untereinander kann man in Nahrungsketten und Nahrungsnetzen darstellen. Ein Siebenschläfer beispielsweise ernährt sich hauptsächlich von Früchten. Er selbst steht jedoch auf dem Speisezettel von Mardern. Stehen Lebewesen so in einer Beziehung zueinander, dass eines dem anderen als Nahrung dient, nennt man dies eine Nahrungskette. Ein Siebenschläfer frisst aber auch hin und wieder Insekten und Vogeleier. Er selbst wird nicht nur von Mardern, sondern auch von nachtaktiven Greifvögeln wie Waldkäuzen oder Eulen erbeutet. Meist hat ein Tier also mehrere Fressmöglichkeiten oder Beutetiere und selbst auch verschiedene Fressfeinde. Diese vielseitigen Verknüpfungen einzelner Nahrungsketten bezeichnet man als Nahrungsnetz. Lebensraum Streuobstwiese Sehr gute Lebensbedingungen finden Siebenschläfer in Gebieten mit vielen einzeln stehenden alten Obstbäumen auf ausgedehnten Wiesen. Solche Gebiete werden als Streuobstwiesen bezeichnet. Sie sind ein Teil unserer Kulturlandschaft, die durch landwirtschaftliche Nutzung geprägt ist. Streuobstwiesen wurden früher von den Menschen angelegt, weil sie das Gras der Wiesen als Futter für Tiere nutzen und im Herbst Obst ernten wollten. Sie liegen meist in Gegenden, beispielsweise an Hanglagen, die für den Ackerbau nicht geeignet waren. Streuobstwiesen gehören zu den am stärksten gefährdeten Ökosystemen Mitteleuropas. Weitere Lebensräume in unserer Kulturlandschaft Neben den Streuobstwiesen gibt es in unserer Kulturlandschaft weitere Lebensräume mit unterschiedlichen Lebensgemeinschaften. Zu ihnen gehören Weinberge, Gärten, Äcker, Wiesen, Wälder oder Gewässer. Bei richtiger Pflege sind sie heute und in Zukunft Lebensgrundlage für viele Pflanzen und Tiere und für uns Menschen Teichmolch 15.2 Teich Aufgaben dran arbeiten 1 Beschreibe das Ökosystem, das auf S. 14 dargestellt ist. Benutze die Begriffe Biotop, Lebensgemeinschaft, Ökosystem, abiotische und biotische Faktoren, Nutzung durch den Menschen. 2 Betrachte die Bilder auf S. 15. In welchem Ökosystem lebt der Teichmolch? Informiere dich über die Tierart und schreibe einen Steckbrief. Berücksichtige dabei Lebensraum, Nahrung, Feinde und das Fortpflanzungsverhalten. 3 Durch welche Eingriffe des Menschen könnten die Lebensräume von Siebenschläfer und Teichmolch jeweils gefährdet sein? dran bleiben 4 Erstellt Plakate zu weiteren Lebensräumen unserer Kulturlandschaft. Wodurch sind sie gefährdet?

5 16 Kultur- und Lebensräume Lebensräume auf dem Schulgelände Bei einem Erkundungsgang auf eurem Schulgelände könnt ihr viele unterschiedliche Lebensräume entdecken. Jeder Lebensraum unterscheidet sich durch besondere Bedingungen wie etwa Feuchtigkeit, Bodenbeschaffenheit, Lichtverhältnisse und die Temperatur von benachbarten Lebensräumen. In jedem Lebensraum lebt eine besondere Gemeinschaft von Pflanzen und Tieren. Versiegelte Flächen: Wenn der natürliche Boden durch Bauwerke oder Beläge bedeckt ist, spricht man von versiegelten Flächen. Hier kann kein Wasser mehr in den Boden eindringen. Aber auch hier wachsen Pflanzen oft in kleinen Ritzen im Belag. Baumbereich: Bäume spenden Schatten und filtern Staub aus der Luft. Sie schützen vor Lärm, binden Kohlenstoffdioxid und produzieren Sauerstoff. In ihren Zweigen leben zahlreiche Vogelarten und Insekten. Schulgarten: Ein Schulgarten kann als Nutzgarten für Obstbäume, Blumen, Beeren, Gemüse oder Kräuter angelegt werden. Schulteich: An einem Schulteich kann man das ganze Jahr über Tiere und Pflanzen beobachten. Fassadenbegrünung: Kletterpflanzen wachsen an Fassaden von Gebäuden oder an alten Bäumen. Blumenwiese: In Wiesen, die nicht ständig gemäht und gedüngt werden, stellt sich eine artenreiche Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren ein. Im Sommer kann man hier gut Insekten beobachten. Komposthaufen: Auf einem Komposthaufen kann man Gartenabfälle sammeln. Kleinlebewesen zersetzen das pflanzliche Material und es entsteht Humus, der zur Verbesserung der Erde in Beeten verwendet werden kann. Hecken: Hecken müssen regelmäßig beschnitten werden, damit sie dicht werden und die gewünschte Form behalten. Immergrüne Hecken sind ein guter Sichtschutz in jeder Jahreszeit. Blühende Hecken wechseln während des Jahres ihr Aussehen und sind wichtige Lebensräume für Vögel, Insekten und kleine Säugetiere Versiegelte Fläche Aufgaben dran arbeiten 1 Bildet Gruppen und erkundet euer Schulgelände. a) Zeichnet einen Plan eures Schulgeländes und tragt ein, wo sich Grünflächen und besondere kleine Lebensräume befinden. Wie groß sind die Grünflächen im Verhältnis zu den versiegelten Flächen? Wo wachsen Laub- oder Nadelbäume? Benutzt für die Kartierung Symbole wie in der Abbildung. Ihr könnt auch eigene Symbole erfinden. b) Stellt eure Pläne in der Klasse vor und vergleicht sie miteinander. Welche sind besonders genau und aussagekräftig? Stellt Kriterien auf, mit deren Hilfe ihr die Genauigkeit und Aussagekraft beurteilen könnt. 2 Untersucht einzelne Lebensräume mit geeigneten Messgeräten auf die dort herrschenden abiotischen Faktoren. Wie viel Licht erhalten die Pflanzen? Ist der Boden eher feucht oder trocken? Gibt es Schutz vor starkem Wind? Welche Temperaturen herrschen vor? Erstellt zu jedem Lebensraum einen kurzen Steckbrief.

6 Kultur- und Lebensräume 17 Methode: Messgeräte und Messtechnik 17.1 Ein Schulgelände Für Untersuchungen im Gelände benutzt man verschiedene Messgeräte: Mithilfe von Regenmessern kann man die Menge des Niederschlags in einem bestimmten Zeitraum auf einer bestimmten Fläche messen. Thermometer dienen zum Messen der Luft-, Boden- oder Wassertemperatur. Moderne elektronische Geräte messen auf ein Zehntel Grad Celsius genau. Mit Temperaturfühlern kann man die Temperatur von Oberflächen ermitteln, etwa die von Mauer- und Pflastersteinen. Mit Lichtmessgeräten (Luxmetern) kommt man Helligkeitsunterschieden auf die Spur, etwa auf der Licht- und Schattenseite einer Mauer. Windmessgeräte (Anemometer) sind unverzichtbar zur Messung der Windgeschwindigkeit. Die heute übliche Einheit ist Meter pro Sekunde. AnFeuchtigkeitsmessern (Hygrometern) lässt sich die Luftfeuchtigkeit in Prozent ablesen. Feuchtemesser % Verschiedene Messgeräte Thermometer

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