Lehrgang Selbstwirksamkeit: Wie reden wir? C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 1

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1 Lehrgang Selbstwirksamkeit: Wie reden wir? C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 1

2 Feedback-Regeln: Nicht verletzend! Konkret und klar! Das Verhalten beschreibend (nicht bewertend, urteilend)! Einladend (nicht zurechtweisend)! Ich-Botschaften sendend (Selbstmitteilung/Gefühlsresonanz)! C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 2

3 Epistemologisches Subjektmodell des Konstruktivismus Dem Menschen werden folgende Fähigkeiten zugeschrieben: Reflexivität (Nachdenken, Überlegen) Selbstaufmerksamkeit, Selbstbewusstsein Rationalität (planbares Handeln) Vernunft- und Sinnorientierung, Bedürfnisbefriedigung Erkenntnisfähigkeit Weltsicht und Selbstsicht (subjektiven Theorien) Emotionalität jeder Informationserwerb ist mit Emotionen verbunden C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 3

4 Feedback geben heißt Der Sender beobachtet das Verhalten des Empfängers und beschreibt es ihm, verbunden mit der eigenen gefühlsmäßigen Resonanz darauf. Er macht ihm vielleicht einen Vorschlag, sein Verhalten zu korrigieren oder neu einzustellen. Der Empfänger öffnet sich, um die subjektive Mitteilung des Senders aufzunehmen, und verzichtet darauf, sofort zu antworten. Jörg Fengler, C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 4

5 Das Johari-Fenster (Joe Luft & Harry Ingham, 1970) Verhaltensbereiche mir selbst bekannt unbekannt bekannt Öffentliche Person Blinder Fleck anderen unbekannt Privatperson Unbekanntes C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 5

6 Funktionen des Feedbacks: Feedback steuert Verhalten. Feedback hilft, zielgerichtet zu arbeiten. Positives Feedback ermutigt. Feedback hilft bei der Fehlersuche. Feedback fördert persönliche Lernprozesse. Feedback hebt die Motivation. Feedback hilft bei der Selbsteinschätzung. Feedback ermöglicht, sich hilfreiches Feedback zu beschaffen. Feedback bewirkt eine engere Verbindung mit der Aufgabe. Feedback hilft, Entscheidungen zu bewerten und zu beurteilen. Feedback hilft bei der beruflichen und persönlichen Entwicklung C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 6

7 Übungen: 1. Der heiße Stuhl/Der Prinzessinnenstuhl: Alle Schüler/innen sitzen im Kreis. In der Mitte steht ein leerer Stuhl. Ein Kind setzt sich auf den Stuhl. Jetzt berichtet jeder in der Runde, was er an diesem Kind (bezogen auf den Unterricht, die Klassenatmosphäre, etc.) positiv findet. 2. Energiefeld: Zwei konzentrische Kreise bilden, so dass sich die Schüler/innen wie beim Kugellager gegenüber sitzen. Jeder macht dem anderen ein Kompliment oder gibt ihm ein positives Feedback, dann rückt der äußere Kreis einen Stuhl weiter C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 7

8 Übungen: 3. Fünf Finger und fünf Komplimente: Jede/r Schüler/in zeichnet die eigene Hand auf ein Papier und legt dieses auf seinen/ihren Stuhl. Dann gehen alle im Raum herum und suchen sich eine Person aus, der sie ein ernst gemeintes Kompliment machen möchten. Dies wird auf einen Finger der jeweiligen gezeichneten Hand geschrieben. Ende: Alle 5 Finger von allen Schülern/innen sind beschriftet. Jeder liest nun die ihm gemachten Komplimente vor. 4. Rate, wer das gesagt hat: Ein/e Schüler/in verlässt den Raum. Drei oder vier andere machen positive Aussagen über diese/n Schüler/in. Die Lehrerperson notiert diese Aussagen. Aufgabe der Person, die wieder hereingeholt wird, ist es nun, zu erraten, wer die einzelnen Aussagen gemacht hat C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 8

9 Schüler geben Feedback: Modell eines solchen Evaluationsablaufs: 1. Evaluationsbereich auswählen, Ziele und Nutzen präzise klären 2. Festlegen der Qualitätsansprüche 3. Festlegen der Methode zur Datenerhebung (z.b.: Fragebogen) 4. Personengruppe (Klasse) informieren 5. Durchführung der Datenerhebung 6. Daten analysieren und interpretieren 7. Rückmeldung an die Personengruppe 8. Maßnahmen festlegen und nächste Schritte konkret planen C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 9

10 Anmerkungen zum Feedback-Bogen: Konkrete, verständliche, altersangemessene Fragen! Fragen, die die Sicht der Schüler berücksichtigen: Schüler wollen dem Lehrer mitteilen, wie sie seinen Unterricht, sein Verhalten und bestimmte Methoden erleben. Schüler wollen den Lehrer über ihre Bedürfnisse und Gefühle informieren. Schüler wollen mitteilen, welche Veränderungen in seinem Verhalten, in seinem Unterricht hilfreich für sie wären C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 10

11 Beispiele von Fragen: Wie verhält sich der Lehrer/die Lehrerin: Sie/Er ist temperamentvoll ungeduldig freundlich Was hältst du von diesen Behauptungen: Der Lehrer/Die Lehrerin nimmt die Schüler/innen ernst bevorzugt manche Schüler/innen ermutigt und lobt viel entscheidet immer alleine Siehe Literatur: Eisele-Becker C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 11

12 Literatur: Fengler, Jörg: Feedback geben. Strategien und Übungen. Beltz Verlag Weinheim und Basel; 3. neu ausgestattete Auflage Krowatschek, Dieter / Hengst, Uta / Grebe, Carmen: Klassenfahrten kein Problem. Spiele und Tips für die schönsten Tage im Schuljahr. Borgmann publishing GmbH Jerusalem, Mathias/Hopf, Diether (Hrsg.): Selbstwirksamkeit und Motivationsprozesse in Bildungsinstitutionen. Beltz Verlag Weinheim Basel Eisele-Becker, Margarete: Lehrerbeurteilung durch Schülerinnen und Schüler C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 12

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