Grundlagen der Rechnerarchitektur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen der Rechnerarchitektur"

Transkript

1 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe

2 Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2

3 Grundbegriffe SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 3

4 Verbindung zwischen IO Geräte, Speicher und Prozessor Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 4

5 Aktuelle wichtige IO Standards Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 5

6 x86 Beipiel: Intel 5000P Chip Set Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 6

7 Zuverlässigkeit Zuverlässigkeit: Die Zeit, die ein System ohne Fehler läuft. MöglichesZuverlässigkeitsmaß: Mean Time To Failure To (MTTF) Weitere Größen: Mean Time To Repair (MTTR) und Mean Time Between Failures Bt Fil (MTBF). Aus MTTF und MTTR lässt sich die Verfügbarkeit berechen: Verfügbarkeit = MTTF / (MTTF + MTTR) Also: ein System kann nahezu 100% verfügbar sein, aber dennoch eine immer wieder Fehler aufweisen und ein System kann kaum fehlerhaft sein aber trotzdemeineeine geringe Verfügbarkeit aufweisen. Wie kann man die MTTF erhöhen? Fehlervermeidung, Fehlertoleranz, Fehlervorhersage. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 7

8 Hard Disks und Flash RAM SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 8

9 Wir schrauben eine Hard Disk auf SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 9

10 Tafelbild SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 10

11 Flash Speicher Flash Speicher: nichtvolatiler Halbleiterspeicher. Vorteile gegenüber Disks: Latenz ist 100 bis 1000 fach schneller Kleiner Mehr Leistungseffizient Mehr Shock Resistent Nachteile gegenüber Disks: Höherer Preis pro GB (allerdings sind die Preise fallend) Flash Speicher Bits sind nach vielem Überschreiben nicht mehr verwendbar (Wear Out). Flash Speicher muss ein entsprechendes Wear Leveling durchführen. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 11

12 NOR und NAND Flash Speicher Bildquelle: David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, 2012 SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 12

13 Zugriff auf IO Geräte SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 13

14 Mitteilen von Kommandos an IO Geräte Memory Mapped IO In einen kleinen Teil des regulären Speichers werden Register des IO Gerätes gemapped. Schreiben und Lesen auf diese Speicherbereiche werden von dem Speicher Controller direkt an bzw. von dem IO Gerät weiter gereicht. Betriebssystem kann den direkten Zugriff von gewöhnlichen User Programmen auf den Speicher verhindern, indem virtuelle Adressen nicht auf den physikalischen Speicher mit dem Memory Mapped IO gemapped werden. Simples Beispiel: Printer mit zwei IO Register Status Register: z.b. Done Bit, Error Bit Daten Register: z.b. das aktuell zu druckende Zeichen Prozessor muss das Done Bit testen, bevor das nächste Byte geschrieben werden kann. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 14

15 Mitteilen von Kommandos an IO Geräte Separate IO Instruktionen: Maschinen Instruktion, welche die Geräte Adresse und das zu übermittelnde Kommando angibt Alternative: Anstatt Kommando eine Speicherstelle, die das Kommando speichert Beispiele: Intel x86 und IBM 370 Diese speziellen Instruktionen können nur im Supervisor Modus ausgeführt werden. Betriebssystem kann damit den Zugriff auf IO durch User Programm unterbinden. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 15

16 Kommunikation mit dem Prozessor Polling: Prozessor muss aktiv ein Statusregister solange abfragen, bis der Status die nächste Operation erlaubt (siehe voriges einfaches Beispiel) Problem: CPU Zeit wird unnötig verbraucht Interrupts: IO Gerät meldet sich bei der CPU durch einen Interrupt, wenn eine Operation beendet wurde Alternativen, wie Interrupt Behandlung organisiert sein kann: Ein Interrupt Handler pro Interrupt Typ Ein einziger Interrupt Handler und ein Cause Register SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 16

17 Datentransfer zwischen Gerät und Speicher Für besprochenes Polling und Interrupts: Prozessor ist dafür zuständig die Daten in oder aus den gemappten Speicherstellen zu übertragen. Sinnvoll für IO mit geringen Datenraten Beihohen Datenraten wäre (auch mitinterrupts) der Prozessor nur mit dem übertragen von Daten beschäftigt Hier ist der sogenannte Direct Memory Access (DMA) sinnvoller Ablauf des DMA Prozessor bestimmt (über Memory Mapped IO) das DMA Gerät, die Operation (schreiben oder lesen), die Start Speicherstelle und die Anzahl zu übertragen Bytes Gerät greift selbstständig schreibend/lesend auf den Speicher zu Bei Ende informiert das Gerät den Prozessor über einen Interrupt SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 17

18 Datentransfer zwischen Gerät und Speicher DMA ermöglicht der CPU während der Datenübertragung parallel weiter zu rechnen; allerdings nur solange die CPU nicht auf den Hauptspeicher zugreift. Modernde zusätzliche IO Prozessoren können die CPU Last weiter reduzieren. IO Prozessoren führen ganze im Speicher befindliche IO Programme aus. Mögliche Inkonsistenzen zwischen Cache der CPU und Speicher müssen bei DMA beachtet werden CPU liest aus Cache DMA schreibt direkt in den Speicher VirtuelleAdressen erfordern ebenso Vorsicht DMA schreibt in den physischen Adressraum Virtueller Adressraum wird aber möglicherweise nicht auf zusammenhängende Folge von Speicherblöcken gemappt SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 18

19 Raid Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 19

20 Motivation Nach Amdahls Gesetz: Beschleunigung durch Parallelität nur sinnvoll, wenn sowohl CPU als auch IO durch Parallelität beschleunigt werden. In den späten 80ern war dies die Motivation, um von teuren großen High End Festplatten auf parallel arbeitende gewöhnliche Festplatten umzusteigen. Problem MTTF wird signifikant erhöht Die Fehlerrate von gewöhnlichen Platten ist schon höher Wird Beispielsweise eine einzelne Platte durch 50 parallel arbeitende Platten ausgetauscht, steigt die Fehlerrate um mindestens Faktor 50! Es wurde notwendig Redundanz zur Fehlerkorrektur einzubauen. Damit wurde das Konzept Redundant Arrays of Inexpensive Disks (RAID) eingeführt. Wie viel Redundanz man hinzufügt wird durch den sogenannten RAID Level ausgedrückt. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 20

21 RAID Level am Beispiel mit vier Platten SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 21

22 RAID 4 Naive Vorgehensweise Shortcut SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 22

23 RAID 5 SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 23

24 Zusammenfassung RAID 1 bis RAID 5 finden sich häufig in Server Systemen. Wiewerden Fehler Repariert? Hot Swapping: erlaubt Hardware Tausch im laufenden Betrieb Problematisch, wenn während des Tauschens ein weiterer Fehler auftritt Besser: Stand By Spares: Redundante zusätzliche Platte die für Fehler Recovery automatischangefahren angefahren wird. Größer werdende Platten bedeutet auch längere Zeit, einen Fehler zu restaurieren. (beachte, dass die Plattenkapazitätschneller alsdie Transferrate wächst). Der Trend geht damit in Richtung RAID 6. (Bemerkung: RAID Organisationen können auch kombiniert werden; z.b. RAID 1+0 (striped mirrors) oder RAID 0+1 (mirrored stripes)) SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 24

25 Zusammenfassung und Literatur SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 25

26 Zusammenfassung Charakteristiken ik von IO Systemen: Zuverlässigkeit, i die Vielzahl an unterstützten Geräten, maximale Anzahl unterstützter Geräte, Kosten, und Performance: d.h. Latenz und/oder Durchsatz Wichtige Art des IO Interfacings Im Low bis Mid Range Bereich: (Buffered )DMA Im High End Bereich Viele Pfade und limitiertes Buffering, um Latenz und Durchsatz zu verbessern Redundanz und Fehlerkorrektur, um die Verfügbarkeit zu verbessern Wichtigster Faktor für Zukünftige IO Systeme: Speicher und Vernetzungsbedarf wächst. Genereller Trend: Software as a Service Zukünftige Entwicklung SS 2012 Jedes Gerät ist drahtlos/drahtgebunden vernetzt Flash ROM spielt eine immer größere Rolle; insbesondere mit der Durchdringung des Alltags mit mobilen Geräten Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 26

27 Literatur PattersonHennessy2012] David A. Patterson und John L. Hennessy, Computer Organization and Design, Fourth Edition, Introduction 6.2 Dependability, Reliability, and Availability 6.3 Disk Storage 6.4 Flash Storage 6.5 Connecting Processors, Memory, and I/O Devices 6.6 Interfacing I/O Devices to the Processor, Memory, and Operating System 6.9 Parallelism and I/O: Redundant Arrays of Inexpensive Disks 613C 6.13 Concluding Remarks SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 27

Grundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe

Grundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe

Mehr

Virtueller Speicher. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44

Virtueller Speicher. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44 Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44 Die Idee Virtuelle Adressen Prozess 1 Speicherblock 0 Speicherblock 1 Speicherblock 2 Speicherblock 3 Speicherblock 4 Speicherblock

Mehr

Grundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe

Grundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Parallele und Serielle Busse Zugriff auf IO Geräte Parallelität und IO: Raid Systeme Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Parallele

Mehr

Die allerwichtigsten Raid Systeme

Die allerwichtigsten Raid Systeme Die allerwichtigsten Raid Systeme Michael Dienert 4. Mai 2009 Vorbemerkung Dieser Artikel gibt eine knappe Übersicht über die wichtigsten RAID Systeme. Inhaltsverzeichnis 1 Die Abkürzung RAID 2 1.1 Fehlerraten

Mehr

Grundlagen der Rechnerarchitektur. Einführung

Grundlagen der Rechnerarchitektur. Einführung Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler

Mehr

Grundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe

Grundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Parallele und Serielle Busse Zugriff auf IO Geräte Parallelität und IO: Raid Systeme Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Parallele

Mehr

Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011

Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011 Felix Großkreuz Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12 Seminar IT-Administration SS2011 Griff in die Geschichte Erste Festplatte, SLED, ab 1988 RAID-Level 0, 1 5, 6 Kombinationen Einrichten von RAID

Mehr

Grundlagen der Rechnerarchitektur

Grundlagen der Rechnerarchitektur Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler

Mehr

N Bit binäre Zahlen (signed)

N Bit binäre Zahlen (signed) N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Wie groß ist die Page Table?

Wie groß ist die Page Table? Wie groß ist die Page Table? Im vorigen (typischen) Beispiel verwenden wir 20 Bits zum indizieren der Page Table. Typischerweise spendiert man 32 Bits pro Tabellen Zeile (im Vorigen Beispiel brauchten

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012

Lizenzierung von Windows Server 2012 Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011

Mikrocontroller Grundlagen. Markus Koch April 2011 Mikrocontroller Grundlagen Markus Koch April 2011 Übersicht Was ist ein Mikrocontroller Aufbau (CPU/RAM/ROM/Takt/Peripherie) Unterschied zum Mikroprozessor Unterschiede der Controllerarten Unterschiede

Mehr

2. Negative Dualzahlen darstellen

2. Negative Dualzahlen darstellen 2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Systemanforderungen ab Version 5.31

Systemanforderungen ab Version 5.31 Systemanforderungen ab Version 5.31 Auszug aus BüroWARE Erste Schritte Version 5.4 Generelle Anforderungen SoftENGINE BüroWARE SQL / Pervasive Das Programm kann sowohl auf 32 Bit- als auch auf 64 Bit-en

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Schreiben von Pages. Schreiben einer Page in den Swap Space ist sehr teuer (kostet millionen von CPU Zyklen).

Schreiben von Pages. Schreiben einer Page in den Swap Space ist sehr teuer (kostet millionen von CPU Zyklen). Schreiben von Pages Schreiben einer Page in den Swap Space ist sehr teuer (kostet millionen von CPU Zyklen). Write Through Strategie (siehe Abschnitt über Caching) ist hier somit nicht sinnvoll. Eine sinnvolle

Mehr

Kapitel 6 Anfragebearbeitung

Kapitel 6 Anfragebearbeitung LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2014 Kapitel 6 Anfragebearbeitung Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

SAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at

SAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at SAP Memory Tuning Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG Wie alles begann Wir haben bei Egger schon öfter auch im SAP Bereich Analysen und Tuning durchgeführt. Im Jan 2014 hatten wir einen Workshop

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid

Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid Betriebssysteme K_Kap11C: Diskquota, Raid 1 Diskquota Mehrbenutzer-BS brauchen einen Mechanismus zur Einhaltung der Plattenkontingente (disk quotas) Quota-Tabelle enthält Kontingenteinträge aller Benutzer

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Schaltungen Jörg Roth 197

Schaltungen Jörg Roth 197 Schaltungen Jörg Roth 197 2.2.2 Flipflops Flipsflops sind einfache rückgekoppelte Schaltungen, die jeweils ein einzelnes Bit speichern können. Es gibt verschiedene Typen, die sich im "Komfort" der Ansteuerung

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango

Mindestanforderungen an Systemumgebung Für die Nutzung von excellenttango Die Hardware- und Softwareanforderungen sind als allgemeine Anforderungen zu betrachten. Zahlreiche Faktoren können sich auf diese Anforderungen auswirken und müssen daher beachtet werden: Die Anzahl und

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus

Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Besuchen Sie uns auf unserer Webseite www.dlink.de, www.dlink.at, www.dlink.ch oder unserer Facebook Seite http://www.facebook.com/dlinkgmbh Anleitung zur Nutzung des SharePort Plus Mit dem SharePort Plus

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

Wo kann ich Bitcoins sicher aufbewahren?

Wo kann ich Bitcoins sicher aufbewahren? Wo kann ich Bitcoins sicher aufbewahren? Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre Bitcoins aufzubewahren. Je komfortabler die Methode aber, desto unsicherer ist sie. Komfortabel, aber nur für kleinere Bitcoin-

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? - 1

Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? - 1 Wie verbinde ich ein JBOD-System mit dem QStore QMX? In diesem Handbuch erläutern wir Ihnen, wie Sie ein JBOD-System an Ihr QStor QMX Gerät anschließen und das RAID Set über das RAID-Controller BIOS einstellen/verwalten

Mehr

Tel.: 040-528 65 802 Fax: 040-528 65 888 Email: support_center@casio.de. Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen.

Tel.: 040-528 65 802 Fax: 040-528 65 888 Email: support_center@casio.de. Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen. Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen. Die auf dem PC geschriebene Texte oder Programme können über dem ClassPad Manager zu ClassPad 300 übertragen werden. Dabei kann

Mehr

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 9: Speicher Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/20 Überblick Speicher Bit und Byte Speicher als Tabellen

Mehr

Cache Grundlagen. Schreibender Cache Zugriff. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 22

Cache Grundlagen. Schreibender Cache Zugriff. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 22 Cache Grundlagen Schreibender Cache Zugriff SS 212 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 22 Eine einfache Strategie Schreibt man nur in den Cache, werden Cache und darunter liegender Speicher inkonsistent.

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1

Microcontroller Kurs. 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Microcontroller Kurs 08.07.11 Microcontroller Kurs/Johannes Fuchs 1 Was ist ein Microcontroller Wikipedia: A microcontroller (sometimes abbreviated µc, uc or MCU) is a small computer on a single integrated

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com

Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien. Winfried Wojtenek. wojtenek@mac.com Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle

Mehr

Fragen zur GridVis MSSQL-Server

Fragen zur GridVis MSSQL-Server Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens

Mehr

Lokales Storage Teil 1

Lokales Storage Teil 1 Lokales Storage Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 08. Juli 2015 Lokales Storage im Allgemeinen Datenträger, die direkt am Host angeschlossen sind Anbindung über verschiedene Bus-Systeme möglich,

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

Hier erfahren Sie, wie Sie im E-Banking DTA-Dateien übermitteln können:

Hier erfahren Sie, wie Sie im E-Banking DTA-Dateien übermitteln können: Seite 1 von 5 DTA-Dateien senden Hier erfahren Sie, wie Sie im E-Banking DTA-Dateien übermitteln können: DTA: Datenträgeraustausch (Zahlungsdatei), welche in einer Buchhaltungs- oder Zahlungserfassungs-Software

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen )

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) + twinline GmbH + Am Heidekrug 28 + D-16727 Velten Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) Der gewöhnliche Auslesevorgang der aktuellen

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Von Bits, Bytes und Raid

Von Bits, Bytes und Raid Von Bits, Bytes und Raid Eine Schnuppervorlesung zum Kennenlernen eines Datenspeichers um Bits und Bytes zu unterscheiden um Raid-Festplattensysteme zu verstehen Inhalt Speicherzellen sind elektronische

Mehr

Quiz. Gegeben sei ein 16KB Cache mit 32 Byte Blockgröße. Wie verteilen sich die Bits einer 32 Bit Adresse auf: Tag Index Byte Offset.

Quiz. Gegeben sei ein 16KB Cache mit 32 Byte Blockgröße. Wie verteilen sich die Bits einer 32 Bit Adresse auf: Tag Index Byte Offset. Quiz Gegeben sei ein 16KB Cache mit 32 Byte Blockgröße. Wie verteilen sich die Bits einer 32 Bit Adresse auf: Tag Index Byte Offset 32 Bit Adresse 31 3 29... 2 1 SS 212 Grundlagen der Rechnerarchitektur

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

e-books aus der EBL-Datenbank

e-books aus der EBL-Datenbank e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG

DIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft

Mehr

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

Lizenzierung von Windows Server 2012 R2. Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung

Mehr

Betriebssysteme. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper

Betriebssysteme. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper Speicherverwaltung Real Mode Nach jedem starten eines PC befindet sich jeder x86 (8086, 80386, Pentium, AMD) CPU im sogenannten Real Mode. Datenregister (16Bit) Adressregister (20Bit) Dadurch lassen sich

Mehr

Hallo, Anmeldung auf der Office-Webplattform: Seite 1 von 7 Office 365 Pro Plus

Hallo, Anmeldung auf der Office-Webplattform: Seite 1 von 7 Office 365 Pro Plus Hallo, solange du bei uns an der Schule bist, hast du die Möglichkeit, Microsoft Office 365 ProPlus kostenlos zu beziehen. Office 365 ProPlus ist eine Vollversion der derzeit aktuellen Microsoft Office-Version

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M

SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M ART2020 Mobil BIOS- BESCHREIBUNG SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard Konfiguration 7 und 7M Das ist der 1. Bildschirm wenn Sie in das BIOS SETUP einsteigen 2) 3) 7) 8) 4) 5) 6) 1)

Mehr

Erweiterung von Adressraum und Bit Tiefe

Erweiterung von Adressraum und Bit Tiefe Erweiterung von Adressraum und Bit Tiefe Erweiterung des vorigen Beispiels ist offensichtlich: Vergrößerung des Adressraums (in der Größenordnung 2 n ): Füge eine Adressleitung hinzu und verdoppele die

Mehr

Win-Digipet V 9.2 Premium Edition Wie bastele ich mir steuerbare Kontakte. Wie bastele ich mir steuerbare Kontakte? -Quick-And-Dirty-Lösung-

Win-Digipet V 9.2 Premium Edition Wie bastele ich mir steuerbare Kontakte. Wie bastele ich mir steuerbare Kontakte? -Quick-And-Dirty-Lösung- ? -Quick-And-Dirty-Lösung- Vorwort Nach Anfragen aus dem Win-Digipet-Forum möchte ich folgende Quick-And-Dirty-Lösung vorstellen mit der man sich mal eben virtuelle Kontakte erstellen kann. Vorweg muß

Mehr

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD

PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung.

BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO-Sanktionsprüfung Eine Einführung zum Thema Sanktionsprüfung und eine Übersicht zur BEO-Lösung. BEO GmbH Hennengärtli Endingen Tel.: 0 / 00-0 Fax: 0 / 00- info@beo-software.de www.beo-software.de Sanktionsprüfung

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht

Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht Proxmox VE - mit OpenSource Virtualisierung leicht gemacht Was ist Proxmox VE? Das VE steht für Virtualisierungs Environment, also eine Software um Rechner zu virtualisieren und diese auch zu verwalten

Mehr

Software-RAID unter Linux

Software-RAID unter Linux Software- Andreas "Jimmy" Gredler 14.05.2005 / Linuxtage Graz Inhalt 1 Was ist RAID? 2 3 Weitere RAID übers Netzwerk 4 Gliederung Was ist RAID? 1 Was ist RAID? 2 3 Weitere RAID übers Netzwerk 4 RAID-Grundlagen

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013 Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)

Mehr

5 Speicherverwaltung. bs-5.1 1

5 Speicherverwaltung. bs-5.1 1 5 Speicherverwaltung bs-5.1 1 Pufferspeicher (cache) realer Speicher Primärspeicher/Arbeitsspeicher (memory) Sekundärspeicher/Hintergrundspeicher (backing store) (Tertiärspeicher/Archivspeicher) versus

Mehr

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? eco Kongress 2009 - Köln Patrick Pulvermüller DIE HOST EUROPE GMBH Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting- Lösungen in Deutschland Zweitgrößter

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Dokumentation CMM Modular Server

Dokumentation CMM Modular Server Dokumentation CMM Modular Server 1. Login-Seite Login-IP: 192.168.150.150 User: admin Passwort: admin 2. Startseite (Dashboard) Übersicht über den allgemeinen System-Status Übersicht Umgebungs-, CPU, und

Mehr

Im Kapitel Resourc Manager werden die verschiedenen Möglichkeiten der Überwachung von Messwerten eines Server oder Benutzers erläutert.

Im Kapitel Resourc Manager werden die verschiedenen Möglichkeiten der Überwachung von Messwerten eines Server oder Benutzers erläutert. 4 Resource Manager Erfassung von Messwerten und deren Auswertung. 4.1 Übersicht Themen des Kapitels Resource Manager Themen des Kapitels Einsatz des Resource Managers Installation des Resource Managers

Mehr