Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17
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- Waltraud Straub
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1 Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situation in offenen Lernsituationen gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das mathematische Lernen der Kinder produktiv genutzt werden. Dafür wurde das Konzept MATHElino entwickelt. Im Kurs wird das Konzept erläutert, einige der eingesetzten Materialien vorgestellt und Möglichkeiten der Umsetzung im eigenen Kindergarten und auch in der Schule aufgezeigt. Anhand von ausgewählten Situationen aus der Praxis erfahren die Teilnehmenden, wie sie mathematische Lernprozesse der Kinder aktiv begleiten und unterstützen können. Die Teilnehmenden lernen das Konzept MATHElino kennen und erhalten Anregungen zur Begleitung früher mathematischer Lernprozesse. Die Teilnehmenden bekommen einen Input, erproben die Materialien und diskutieren die Einsatzmöglichkeiten derselben Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen 1./2. Primar Christine Streit, Leiterin Professur, Dozentin Mathematikdidaktik FH 3.00 Std. Raum Goldau Klassenübergreifend mit dem Zahlenbuch unterrichten Schuljahr: 16/17 Es wird aufgezeigt, welche Themen des Zahlenbuchs für altersdurchmischtes Lernen geeignet sind. Bei deren Bearbeitung kommen Lernumgebungen eine besondere Bedeutung zu: Die Kinder arbeiten auf verschiedenen Niveaus, die - gemessen an Lehrplanzielen - oft über mehrere Schuljahre streuen. Lernumgebungen zu zentralen Themen der Arithmetik, welche von Schuljahr zu Schuljahr erneut aufgegriffen werden, eignen sich darum besonders für altersdurchmischtes Lernen. Inhaltlich stehen Lernumgebungen zur Entwicklung von Zahlvorstellungen und zum Aufbau von Operationen im Zentrum, aber auch Übungsformate und die Beschäftigung mit schönen Mustern Lehrpersonen Primar Kursplätze: Raum Goldau Elmar Hengartner, Lehrmittelautor 3.00 Std Seite 1 von 6
2 Strategien im 1+1, konkret und spielerisch üben Schuljahr: 16/17 - Alternativen zum zählenden Rechnen klären - Strategien im 1+1 kennen und verstehen - Notwendige Voraussetzungen abklären und aufbauen - Übungskarten und Trainingsspiele zu Strategien entwickeln - Plusaufgaben bezüglich geeigneter Strategien durchleuchten - einfache Lernstanderhebung entwickeln - Übungskarten und Trainingsspiele nach individuellen Bedürfnissen herstellen - Erfahrungen besprechen Kurzimpulse, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Plenumsdiskussionen Die Entwicklung didaktischer Materialien steht im Zentrum des Kurses Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen 1./2. Primar Fachpersonen für Integrative Förderung Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Angebot der PH Zug Der Ansatz des Kurses ist nicht an ein bestimmtes Lehrmittel gebunden. Er orientiert sich an den Kompetenzen des Lehrplans 21. Kurt Hess, Dozent PHZG Std. Kursplätze: PH Zug Strategien im kleinen 1x1, konkret und spielerisch üben Schuljahr: 16/17 - Vorteile ganzheitlicher Zugänge ins kleine 1x1 gegenüber dem Reihenüben erkennen - Strategien im kleinen 1x1 kennen und verstehen - Notwendige Voraussetzungen abklären und aufbauen - Übungskarten zu Strategien und Trainingsspiele entwickeln - Malaufgaben bezüglich geeigneter Strategien durchleuchten - einfache Lernstanderhebung entwickeln - Übungskarten und Trainingsspiele nach individuellen Bedürfnissen herstellen - Erfahrungen besprechen Kurzimpulse, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Plenumsdiskussionen Die Entwicklung didaktischer Materialien steht im Zentrum des Kurses. Der Ansatz des Kurses ist nicht an ein bestimmtes Lehrmittel gebunden. Er orientiert sich an den Kompetenzen des Lehrplans Seite 2 von 6
3 Lehrpersonen 1./2. Primar Fachpersonen für Integrative Förderung Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Angebot der PH Zug Der Ansatz des Kurses ist nicht an ein bestimmtes Lehrmittel gebunden. Er orientiert sich an den Kompetenzen des Lehrplans 21. Kurt Hess, Dozent PHZG Std. Kursplätze: PH Zug Natürlich differenzieren mit dem Zahlenbuch 5 und Schuljahr: 16/17 Natürlich soll differenziert werden im Mathematikunterricht! Auch mit dem Zahlenbuch 5 und 6! Aber wie? Dieser Frage wird mit Inputs, Unterrichtsbeispielen und Diskussionen in diesem Kurs nachgegangen. Neben Ideen zum Umgang mit Heterogenität im Zahlenbuch und Lernformen zur Individualisierung werden vor allem mathematische Lernumgebungen erörtert. Diese reichhaltigen Aufgaben ermöglichen eine fachliche Differenzierung vom Schüler aus. Der Kurs bietet eine Übersicht zur Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht und gibt Anregungen zu einer möglichst natürlichen Differenzierung mit dem Zahlenbuch 5 und 6. Kursplätze: Ausserschwyz Lehrpersonen 5./6. Primar tnehmen, falls vorhanden: Schweizer Zahlenbuch 5 und 6, Begleitband Martin Rothenbacher, Dozent FHNW 6.00 Std. Apps und Games im Mathematikunterricht der Primarstufe Schuljahr: 16/17 Die Kursteilnehmenden kennen verschiedene Apps und Games für den Mathematikunterricht der Primarstufe und können diese gezielt im Unterricht einsetzen. Die Kursteilnehmenden setzen sich mit fachdidaktischen Fragestellungen zum Einsatz von Apps im Mathematikunterricht auseinander und lernen verschiedene Apps für die Zielstufe kennen. Der Fokus richtet sich auf Apps, die qualitativ einen Mehrwert für den Mathematikunterricht bringen. Dabei setzen wir uns mit medienspezifischen Vorteilen von Tablets auseinander und planen fachdidaktisch App-gestützte Unterrichtsszenarien Seite 3 von 6
4 PH Luzern Lehrpersonen Primar Angebot der PH Luzern Bitte nehmen Sie ihren eigenen Laptop (ios od. Android) mit sowie ihr PHLU-Passwort Bernhard Dittli, Dozent PHSZ/PHLU 7.00 Std. Impulse zum Einsatz von Apps im Mathematikunterricht Schuljahr: 16/17 Die Kursteilnehmenden kennen verschiedene Mathematik-Apps für mobile Geräte und können diese gezielt im Unterricht einsetzen. Digitale Medien wie Tablets und Smartphones bieten neue medienspezifische Vorteile, die wir im Mathematikunterricht gewinnbringend einsetzen können. Ausgehend von fachdidaktischen Überlegungen betrachten wir Apps und Games aus dem itunes- und Google Play Store, die den Mathematikunterricht sinnvoll ergänzen. Sie lernen ebenfalls das Angebot von kennen. Im Zentrum stehen konkrete Unterrichtsideen, die Ihnen Impulse für den eignen Mathematikunterricht geben. Theorieinput, Auseinandersetzung mit Apps, Planung von Unterrichtsideen PHSZ, Goldau Lehrpersonen Sek I tnehmen: Tablet, wenn vorhanden Eine detaillierte Einladung folgt nach Eingang der Anmeldung Bernhard Dittli, Dozent PHSZ/PHLU 3.00 Std. Mathematik in Zusammenhängen begreifen Schuljahr: 16/17 - Grundlegende Themen aus den drei Kompetenzbereichen «Zahl und Variable», «Form und Raum» und «Grössen, Funktionen, Daten und Zufall» und deren Aufbau über drei Schuljahre hinweg überblicken. - Voraussetzungen aus der Primarstufe (Schweizer Zahlenbuch 5 und 6) kennenlernen. - Schwierigkeiten, die beim Lernen "naturgemäss" auftauchen, erkennen und Unterstützung leisten können, um sie zu bearbeiten und zu überwinden. Zahl und Variable: - Von Zahlenrätseln zum Lösen von Gleichungen. - Situationen mit Termen beschreiben und mit Termen operieren. - Zahlenvorstellungen aufbauen und festigen, rechnen schätzen überschlagen. Form und Raum: - Skizzieren zeichnen konstruieren Seite 4 von 6
5 - Schneiden kleben falten argumentieren. - Figuren und Körper: Eigenschaften und Berechnungen. Grössen, Funktionen, Daten und Zufall: - Grössenvorstellungen aufbauen und festigen, Fermi-Fragen. - Proportionalität, funktionale Zusammenhänge, Graphen. - Gewinnen und Verlieren. Informationen und fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, Reflexion und Diskussionen Di Di Di Lehrpersonen Sek I Fachpersonen für Integrative Förderung tnehmen: mathbuch 1, mathbuch 2, mathbuch 3, Massstab, Geodreieck, Zirkel, Schere Walter Affolter, Lehrmittelautor 9.00 Std. PHSZ, Goldau Lehrplan 21 Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht Unterrichtsideen für die Sekundarstufe I Schuljahr: 16/17 Der Lehrplan 21 sieht vor, dass künftig (ab 2018/19) der systematische Aufbau von Anwendungskompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht erfolgen wird. Dieser Kurs zeigt, wie Lehrpersonen diese Anwendungskompetenzen ihren Schülerinnen und Schülern vermitteln und in ihren Mathematikunterricht einbauen können. Die Teilnehmenden - kennen konkrete Möglichkeiten, Tabellenkalkulation in den Mathematikunterricht zu integrieren. - wissen, welche Kompetenzen gemäss Lehrplan 21 (Medien und Informatik) mit Tabellenkalkulationsprojekten im Mathematikunterricht gefördert werden können. - sind in der Lage, Projekte methodisch-didaktisch sinnvoll aufzubereiten. - Kennenlernen von Tabellenkalkulations-Projekten, die den Mathematikunterricht bereichern und informatische Kompetenzen fördern. - Auseinandersetzung mit fachdidaktischen Fragen bezüglich Anwendungskompetenzen bei Tabellenkalkulationen. - Auseinandersetzung und Planung konkreter Projekte mit Tabellenkalkulation. - Exemplarische Vertiefung. - Vorbereitung und Durchführung möglicher Projekte Lehrpersonen Sek I Der obligatorische Kurs richtet sich an Fachlehrpersonen Mathematik Sek I. Es wird vorausgesetzt, dass die Kursteilnehmenden über eigene Anwendungskompetenzen im Bereich der Tabellenkalkulation verfügen oder bei Bedarf vorgängig ihre Anwendungskompetenzen im ECDL-Anwendungskurs Tabellenkalkulation ( ) aufbauen Seite 5 von 6
6 noch offen chel Hauswirth, Dozent PHSZ 6.00 Std Seite 6 von 6
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