R u n d s c h r e i b e n 14 / 2012

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1 LUB Sittensen-Wilstedt e.v. Meyerstraße Zeven ; Fax 25 Dirk Schröder (Betriebswirtschaft, Geschäftsführung, Wasserschutz) -11 Eliseth Vollbrecht (Betriebswirtschaft, Rinder, Biogas) -12 Uwe Hegerfeld (Betriebswirtschaft, Rinder, Pflanzenbau) -14 Manfred Heppner (Betriebswirtschaft, Schweine) -15 R u n d s c h r e i b e n 14 / 2012 Zeven, 17. Juli 2012 Betriebswirtschaft Änderung der Photovoltaik-Vergütung Neuerungen im Bereich Biogas... 2 Pflanzenbau Bekämpfung von Unkräutern zur Ernteerleichterung in Getreide Zwischenfruchtanbau... 3 Tierhaltung Spaltenmaße... 4 Termine... 4 Betriebswirtschaft 1 Änderung der Photovoltaik-Vergütung In der Bundesratssitzung am 6. Juli wurden die angekündigten Änderungen in der EEG-Solarstromförderung rückwirkend zum 1.4. beschlossen. Die wesentlichen Punkte wollen wir hier kurz vorstellen: Die Vergütung wurde umgestellt, grundsätzlich gibt es die Größenklassen unter 10 kwp, 10 bis 40 kwp, 40 kwp bis 1 MWp und 1 bis 10 MWp. Anlagen über 10 MWp erhalten keine Vergütung. Zusätzlich wird die Vergütung monatlich gesenkt. Bis November 2012 jeweils um 1 %, November variel (hängig vom Zubau im vorangegangenen Quartal). In der Telle sind die Vergütungsstufen dargestellt. < 10 kwp kwp kwp 1-10 MWp und Freiflächenanl. MW ,00% Die Grafik zeigt die zubauhängige Degression November. Dazu wird der Zubau quartalsweise betrachtet und auf das Jahr hochgerechnet. Werden die dargestellten Stufen überschritten, erhöht sich die Degression. Bleibt der Zubau unter MW, erhöht sich die Vergütung. Wird in Deutschland eine installierte Leistung aus PV von MWp erreicht, gibt es keine Vergütung für neue Anlagen mehr (aktuell: MWp) ,5 19,31 19,11 18,92 18,73 18,54 18,36 18,5 18,32 18,13 17,95 17,77 17,59 17,42 16,5 16,34 16,17 16,01 15,85 15,69 15,53 13,5 13,37 13,23 13,10 12,97 12,84 12,71 2,80% 2,50% 2,20% 1,80% 1,40% 1,00% 0,75% 0,50% 0,00% -0,50% Mai - Okt Nov je nach Zubau des Vorquartals Zusätzlich gibt es ein sog. Marktintegrationsmodell. Danach können alle Anlagen 10 kwp lediglich 90 % der erzeugten Strommenge zum EEG-Vergütungssatz einspeisen. Die restlichen 10 % sollen selbst verbraucht werden oder können zum Marktwert Solar eingespeist werden (akt. Börsenpreis ~5 ). Die Direktvermarktung ist auch möglich. Diese

2 Regelung wird jedoch erst 2014 angewendet, wer jetzt baut, kann also noch 1,5 Jahre voll einspeisen. Eigenverbrauch ist auch über 10 % der erzeugten Energiemenge möglich, eine Vergütung wie im vorangegangenen EEG ist er nicht vorgesehen. Dem Bau von sog. Solar-Hallen wurde auch Einhalt geboten, für landwirtschaftliche Neubauten im Außenbereich ( 35 BauGB) gilt die Freiflächenvergütung. Davon ausgenommen sind lediglich komplette Aussiedlungen und dauerhaft genutzte Tierställe. Für Anlagen unter 100 kwp wurde eine Übergangsfrist für die Schaffung der Voraussetzungen für das Einspeisemanagement eingeräumt. Eine Investition in PV-Anlagen scheint mit der neuen Vergütungsstruktur wenig wirtschaftlich. Neben den grundlegenden Voraussetzungen (Dachneigung, -ausrichtung, Eigenverbrauch mind. 10 %, Modulart usw.), sind die Anschaffungskosten die wesentliche Einflussgröße, liegen diese unter /kwp (Gesamtkosten!!), kann die Investition Sinn machen. Wichtig ist es, die Wirtschaftlichkeit vor dem Kauf zu überprüfen, bei Bedarf sprechen Sie uns gern an. 2 Neuerungen im Bereich Biogas Zu dem Themen BImSchG und Störfallverordnung hen wir uns mit mehreren Beratern, Planern, dem Landkreis und dem Gewerbeaufsichtsamt getroffen, um die Konsequenzen aus der Störfallverordnung und der Änderung der 4. BImSchV zu besprechen und eine möglichst unkomplizierte Vorgehensweise zustimmen. Hier die wesentlichen Erkenntnisse: Als Folge des Kreislaufwirtschaftsgesetzes ist seit dem 01. Juni ist die Änderung der 4. BImSchV rechtskräftig. Danach sind Biogasanlagen mit einer Gaserzeugung von 1,2 Mio Nm 3 und mehr (entspricht je nach Motor ~ kw) zu genehmigen, bisher geltende Grenzen bleiben zusätzlich erhalten. Das Gewerbeaufsichtsamt rechnet mit 366 Tagen (8784 h) und 100 % Auslastung, es ergibt sich also, dass Motoren einem Gasverbrauch von 136 m 3 /h (50 % Methangehalt) BimSchpflichtig werden. Ein Schnell-Motor mit 340 kw hat z. B. einen Verbrauch von 148 m 3 /h (laut Datenblatt). Für bestehende Anlagen, die davon betroffen sind, bedeutet das Folgendes: Es muss zunächst nur eine Anzeige nach dem BImSchG (Formular 1.1, nach 67) beim Gewerbeaufsichtsamt Cuxhaven gemacht werden, das sich daraufhin beim Betreiber meldet und weitere notwendige Unterlagen nachfordert. Diese Anzeige muss innerhalb von 3 Monaten nach der Änderung der 4. BImSchV gemacht werden, also bis Ende August 2012! Bitte verwechseln Sie den Sachverhalt nicht mit den neuen Grenzen der Privilegierung, die bei 2,3 Mio. Nm 3 und 2 MW Feuerungswärmeleistung liegen. Die Störfallverordnung gibt es schon einige Jahre, durch eine neue Lesart sind er seit 2011 auch Biogasanlagen davon betroffen. Grundsätzlich gilt, dass Anlagen mit einer Gaslagerkapazität über kg (entspricht ~ m 3 Gas) Konzepte zur Vermeidung von Störfällen erstellen und beim Gewerbeaufsichtsamt einreichen müssen. Auch hier soll zunächst eine formlose Anzeige, dass die Anlage in die StörfallVO fällt, gemacht werden, dann werden notwendige Unterlagen / Konzepte nachgefordert. Die Gaslagerkapazität errechnet sich aus mehreren Faktoren, wie Gasspeicher im Fermenter und Nachgärer, wobei der Freibord beachtet werden muss, dem gesamten Endlager und anteilig Rohrleitungen, bitte befragen Sie zur Berechnung Ihren Hersteller/Planer. Sollte Ihre Anlage von den Neuerungen betroffen sein oder hen Sie Fragen zu dem Thema, können Sie sich gern an uns oder Ihren Planer (NBS, NLG, Anlagenhersteller) wenden.

3 Pflanzenbau 3 Bekämpfung von Unkräutern zur Ernteerleichterung in Getreide Falls Unkrautdurchwuchs bzw. Zwiewuchs im Getreide vorhanden ist, kann bei Vollreife des Getreides (Fingernageldruck auf Korn bleibt erhalten), eine Behandlung mit nachfolgenden Mitteln erfolgen. Es sind Mittel zu bevorzugen, die eine Strohverfütterung möglich machen. Präparat Verwendung des Strohs möglich Dominator Neotec RoundUp Solid Taifun Forte Touchdown Quattro Stakkato GA, Herburan GL l, g/ha 360 Einsatz in stehendem Getreide nein Aufwandmenge l, kg/ha ,5 3,0 4,0 5,0 Wartezeit Tage 14 Glyphos SUPREME 450 2,0 2,4 3,2 4,0 7 RoundUp Turboplus 680 1,3 1,6 2,1 2,6 7 Verwendung des Strohs nicht möglich Durano, Glypher Glyfos, Weedkill 360 2,5 3,0 4,0 5,0 14 RoundUP Ultra Max 450 2,0 2,4 3,2 4,0 7 RoundUp Turbo 680 1,3 1,6 2,1 2, g/ha g/ha g/ha z. B. Knötericharten, Durchwuchskartoffeln, Disteln, Storchschnelarten, Nachtschatten, Schachtelhalm ist kaum zu bekämpfen z. B. Kamille, Roggen, Weizen, Tritikale, Klettenlkraut, Ausfallraps z. B. Vogelmiere, Kornblume, Wicke, Wintergerste, Quecken, Weidelgräser, Saatwucherblume, Weißer Gänsefuß 4 Zwischenfruchtanbau Die Ernte der Wintergerste ist in einigen Ortschaften schon geschlossen. Es wird also Zeit, sich über einen Zwischenfruchtanbau Gedanken zu machen. Der Zwischenfruchtanbau hat im Wesentlichen zwei Ziele: Zum einen erfolgt eine Gründüngung, die neben der eigentlichen Düngung die Aufge hat, den Boden in einem biologisch aktiven Zustand zu erhalten und zum anderen können die Zwischenfrüchte als zusätzliches Grundfutter genutzt werden. In Betrieben mit wenig Fruchtfolgegliedern kann somit die Humusbilanz durch den Zwischenfruchtanbau optimiert werden. Zur Gründüngung eignen sich z. B. Senf, Ölrettich, Leguminosen und Phacelia. Je nach Fruchtfolge und Standort sollte eine der Gründüngungspflanzen ausgewählt werden und mit großer Sorgfalt bestellt werden. Je feiner das Saatgut der Zwischenfrüchte, z. B. Phacelia, desto feiner sollte auch das Saatbett bestellt werden. Grobsamige Zwischenfrüchte wie Ölrettich und Senf eignen sich daher besser für Minimalbodenbearbeitung. Senf, Bohnen, Lupinen und Ölrettich eignen sich durch ihre Wurzelbildung am besten zur Lockerung von Verdichtungshorizonten in tieferen Bodenschichten. Senf hat eine schnellere Jugendentwicklung und ist daher eher spätsaatverträglich. Zudem verfügt er über eine größere Trockenheitsresistenz und sollte dort bevorzugt werden, wo der Wasserhaushalt knapp ist. Da Senf, wie auch Phacelia nicht über eine besonders gute Winterhärte verfügen, frieren sie sicher.

4 In Kartoffelfruchtfolgen sollten Lupinen, Ölrettich oder Weidelgräser bevorzugt zum Anbau kommen. Phacelia, Senf und Raps könnten die Eisenfleckigkeit fördern bzw. das Rattlevirus übertragen. In Rübenfruchtfolgen ist der Anbau von Senf, Ölrettich oder Phacelia interessant für Mulchsaatverfahren. Zur Futtergewinnung sollten in erster Linie Futtergräser zur Aussaat kommen. Die Aussaat sollte nach einer mitteltiefen Pflugfurche in ein gut rückverfestigtes Saatbett erfolgen. Einige schnellwüchsige einjährige Weidelgras-Sorten sind bereits nach 8 Wochen schnittreif. Tetraploide Sorten zeichnen sich durch eine schnelle Anfangsentwicklung und eine hohe Toleranz gegenüber Trockenheit aus. Bei geplanter (mehr-)zweijährigen Nutzung sind Welsche Weidelgräser als Einzelsorten oder in Fertigmischung mit Einjährigem (25 % Anteil) zu bevorzugen. Auf der letzten Seite dieses Rundschreibens sind Zwischenfrüchte mit ihren Aussaatmengen, ihrer Eignung für die unterschiedlichen Nutzungsziele und ihren ungefähren Saatgutkosten dargestellt. In die Telle wurden auch Zwischenfruchtmischungen aufgenommen, die je nach Anbauziel verschiedene Zusammensetzungen hen. Ähnliche Mischungen gibt es auch von anderen Anbietern. Wir empfehlen bei Interesse den versuchsweisen Anbau auf Teilflächen. Bitte achten Sie darauf, dass eine Doppelförderung des Zwischenfruchtanbaus in Wasserschutzgebieten und über NAU A 7 nicht möglich ist. In Wasserschutzgebieten sind nur Zwischenfrüchte ohne Leguminosen förderfähig. Tierhaltung 5 Spaltenmaße Eigentlich war die Botschaft klar: Ab 2013 dürfen Spaltenböden für Mastschweine nur noch maximal 18 mm und für Sauen und Eber höchstens 20 mm Schlitzbreite aufweisen. Und die bisherige Fertigungstoleranz entfällt. Viele Landwirte hen mit dem Austausch alter Böden begonnen bzw. planen diesen. Doch jetzt sorgt Brüssel für Verwirrung. So teilte die EU-Kommission auf Anfrage mit, dass auch künftig eine Fertigungstoleranz denkbar ist. Allerdings ist diese Toleranz bislang weder in der EU-Verordnung noch in der für Deutschland relevanten Tierschutz-Nutztierhaltung-VO vorgesehen. Laut Berliner Landwirtschaftsministerium soll es in Deutschland keine Änderung der rechtlichen Grundlage geben. Bei der Interpretation der Verordnung sieht man allerdings Spielräume. So scheint es machbar, wenn einzelne Spaltenelemente die zulässige Schlitzbreite um einen Toleranzwert von z. B. 3 mm überschreiten. Im Mittel aller Spaltenelemente muss dennoch in der Mast eine Schlitzbreite von 18 mm eingehalten bleiben, wie aktuelle Recherchen der ISN- Interessengemeinschaft zeigen. Das heißt: Um den Austausch alter Spaltenböden kommen viele Betriebe nicht umher. Dennoch sollte Berlin eine Fertigungstoleranz im Gesetz verankern. Denn selbst bei neuen Spaltenböden sind minimale Größenweichungen technisch nicht vermeidbar. (Quelle: SUS) Termine - Begrünungen für das NAU-Programm A7 müssen bis zum ausgesät sein. - Abge Antrag auf Agrardieselrückvergütung 2011 bis beim Hauptzollamt (siehe RS ). - Abge Kauf-/Nachfragegebote für die nächste Milchquotenbörse: bis Ihr Beraterteam Uwe Hegerfeld, Manfred Heppner, Dirk Schröder, Eliseth Vollbrecht

5 Futter Silage Gründüngung geeignet im WSG LUB Sittensen-Wilstedt e.v. Meyerstraße 15, Zeven , Fax -25 Stoppelsaaten zur Gründüngung und Futternutzung A r t / S o r t e Aussaat kg/ha Saatgut- Kosten 2) /ha geeignet für Saattermin bis ca. B e m e r k u n g e n Futterquartett 1) einj.weidelgräser, 50 % diploid (d), 50 % tetraploid (t) Weidelgrasmischung z. B. Country 2050, 50% Welsches Weidelgras (d,t), 50% einj. Weidelgras (d,t) vorwiegend Herbstnutzung Frühhrsnutzung meist möglich, sehr gute Durchwurzelung Welsches Weidelgras Sep. guter Ertrag, schnelle Entwicklung, auch 2- bis 4-jährig nutzbar Ölrettich normal Aug. Nematoden multiresistent Aug. Winterrübsen () Sep. übertragen Kohlhernie, schnellwüchsig Gelbsenf normal 15 - (20) Sep. überträgt Kohlhernie und Eisenfleckigkeit Nematodenresistent Stufe II 15 - (20) Sep. spätsaatverträglich Nematodenresistent Stufe I Sep. Phacelia (Neutralpflanze für Nematoden) Aug. Terralife Maispro Terralife Betamaxx Landsberger Gemenge Mischung für Maisfruchtfolgen Mischung für Zuckerrübenanbau Inkarnatklee Welsches Weidelgras Winterwicke Terralife Aquapro Mischung für Wasserschutzgebiete gute Vorfrucht für Rüben, nicht vor Kartoffeln, schnelle Bodendeckung, tiefe Durchwurzelung, hoher Wasserbedarf Mischung, auch für pfluglose Bestellung der Rüben geeignet Fördert Humusbildung Terralife Rigol Aug. Soll Dichtlagerungen durchbrechen können, enthält Leguminosen Terralife Solarigol Terralife N Fixx Terralife Biomaxx TR 1) Mischung für Kartoffelanbau Vor Raps nach Wintergerste oder GPS Mischung zur Nährstoffkonservierung Oder vergleichbare Mischung anderer Firmen für Qualitätssaatgut (35) Aug Aug Aug Sep Aug. 25. Aug Aug Aug Sep. schnelle Entwicklung, hoher Ertrag, gute Futterstruktur, Weidereife nach ca. 6 Wochen, Siloreife nach ca. 8 Wochen; flache Saat, anwalzen überträgt keine Kohlhernie und Eisenfleckigkeit Mischung, soll Durchwurzelung fördern, zum Teil winterhart, auch für Mulchsaatbestellung des Maises geeignet, enthält Leguminosen, P-Aufschluss Leguminosenfrei, auch für Rapsfruchtfolgen geeignet Mischung für Kartoffelanbau, gute Durchwurzelung und Nährstoffverfügbarkeit, enthält Leguminosen Bodenbedeckung und Stickstoffixierung Leguminosenfrei, nicht in Rapsfruchtfolgen, schnelle Durchwurzelung und N-Fixierung 2) Ohne Mwst. Die Preise gelten nur als Richtpreise zur Orientierung für das Jahr Genaue Preise erfragen Sie bitte beim Handel. Ein Wechsel bei den Zwischenfruchtformen ist, ebenso wie im Hauptfutterbau, anzustreben, um Krankheitsanhäufungen zu vermeiden und die je nach Pflanzen- oder Mischungsart wechselnden Vorteile über die Jahre hinweg zu nutzen. Zwischenfruchtmischungen gibt es von mehreren Firmen mit verschiedenen Zusammensetzungen. Die hier aufgeführten Terra Life Mischungen sind nur ein Vorschlag, mit Mischungen Erfahrungen zu sammeln.

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