Einführung in die Biografiearbeit

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1 Einführung in die Biografiearbeit Ein Mensch schaut in die Zeit zurück und sieht: Sein Unglück war sein Glück. Eugen Roth, Vieldeutung Biografiearbeit ist dein Leben, ausgebreitet in der Zeit. Mit Aufmerksamkeit betrachtet erschließt dir dein Lebenslauf: Die Ebene deines Körpers, Gesundheit und Krankheit Den Einfluss deiner Umgebung, der Familie, der Kultur Die Ebene deiner Gefühle und Deine innere Entwicklung auf der geistigen Ich-Ebene. Arbeiten wir an unserer Biografie, bildet sich mehr und mehr das Bewusstsein heraus, dass das Leben sinnvoll war und auch weiterhin sein wird. Meist sind uns negative Erinnerungen präsent: Die Kindheit war problematisch, von den Eltern und aus der Verwandtschaft kam wenig Verständnis. Die bisherigen Partnerschaften ließen zu wünschen übrig und die jetzige Beziehung ist schon wieder gefährdet. Wir müssen positive Erinnerungen dagegen setzen. Dadurch ändert sich unser Bewusstsein über unsere Vergangenheit: Die Großmutter hat mich gemocht! Die Schule habe ich trotz aller Schwierigkeiten geschafft! Von diesen Menschen habe ich unerwartet Hilfe erfahren. Durch meine Beziehungen habe ich mich entwickelt!

2 Ich habe viele Begabungen und mehr Fähigkeiten, als mir bewusst war. Sie stehen mir jetzt zur Verfügung! Es ist sinnvoll sich zuerst stichwortartig alles aufzuschreiben, um den Lebenslauf bewusster wahrnehmen zu können. Die Tabelle 27 im Anhang eignet sich dazu. Sie kann kostenfrei über meine Homepage ausgedruckt werden. Achte besonders auf positive Erinnerungen, auf Erfolge, die sich erst nach einer Krise eingestellt haben. Erlebnisse des Misslingens, des Scheiterns, besonders wenn sie sich wiederholen, sollten aufmerksam sachlich-nüchtern registriert werden. Ein Rückfall in die damaligen Gefühlswelten ist zu vermeiden. (Das mag bei manchen Therapien sinnvoll sein, nicht in der Biografiearbeit) Schulabschlüsse und berufliche Laufbahn prägen dich. Zusätzlich kommen emotionale und spirituelle Ereignisse dazu, die meist übersehen werden. Begegnungen mit Menschen sind oft richtungsweisend für unser Leben. Schreibe prägende Eindrücke auf, Krankheiten, spirituelle Begegnungen, Zufälle, besondere Ereignisse. Zum Beispiel: Die Kinderkrankheiten im Alter von 3 4 Jahren. Dabei Zuwendung von der Mutter oder zu wenig Zuwendung. Geburt eines später rivalisierenden jüngeren Geschwisters. Im Alter von 5 Jahren schöne Ferien bei den Großeltern, mit 6 Jahren Tod des geliebten Großvaters. Leichte oder schwierige Einschulung. Mit Jahren Pubertät mit allem, was so dazu gehört. Mit 18 ½ Jahren erste Zukunftsvorstellungen von dem, 2

3 was ich im Leben erreichen will, Berufswahl, Idealismus. Weltverbesserungsideen. Mit 23 Jahren eine Identitätskrise. Welche Menschen, welche Betätigungen halfen mir dabei? Mit 29 ½ J. endgültige Abnabelung von den Eltern. Richtig erwachsen sein. Beziehungskrisen. Nach einiger Zeit wieder erfüllendere Beziehungen. Familiengründung. Die Geburt der Kinder. Leben mit der eigenen Familie. Mit 32 Jahren oft beeindruckende spirituelle Erlebnisse. Mit 37 Jahren ein Wendepunkt. Bis zum Alter von 42 J. Versuche der Verwirklichung einer neuen Einstellung zum Leben. Wer und was unterstützte mich dabei? Mit Jahren eine völlig neue Lebenssituation. Mit 55/56 Jahren erstes Loslassen der Sorgen. Neue Ausrichtung auf ein selbstbestimmtes Leben. Mit 59 Jahren oft eine schwere Zeit. Man spürt das Älter werden. Es ist der 2. Saturnumlauf mit dem lästigen Thema: Schon wieder erwachsen werden! Mit 63 Jahren Planung des Lebens im Alter. Mit 65 J. stellt sich die erneute Sinnfrage des Lebens. Übung: Die Rückschau des Lebens Ist dein Lebenslauf wie auf Tabelle 27 geschrieben, dann lese ihn von rückwärts. Fange bei den letzten Eintragungen von diesem Jahr an, lies dann das vorige Jahr, dann das Jahr zuvor, dann weiter bis in die Kindheit. Achte darauf, dass du neutral 3

4 wie ein Journalist berichtest und dich in keine alten Emotionen hineinziehen lässt. Sie behindern deine Entwicklung. Geh nach vorne! Ein Konflikt hat nur die Stärke, die du ihm verleihst. Beobachte in der Rückschau Jahr für Jahr: Wie alt war ich damals genau? Welcher Mensch war ich? Wodurch bin ich zu diesem Menschen geworden? Wie war meine Umgebung? Welche Kultur herrschte vor? Wo, in welchem Haus, Dorf oder welcher Stadt war ich? Welche Menschen waren Vorbilder für mich? Welche Gefühle hatte ich? Wie ging es gesundheitlich? Welche geistigen Erfahrungen habe ich gemacht? Wann habe ich freie Entscheidungen getroffen? Durch diese Überlegungen entsteht eine innere Hilfestellung für folgende Fragen, auch wenn wir der Antwort Zeit lassen müssen: Welcher Mensch will ich werden? Was kann ich für meine Entwicklung tun? Brauche ich Hilfe von anderen? Wer hat mir bisher in ähnlichen Situationen geholfen? Was kann ich tun für andere Menschen und für die Welt? Vielleicht gibt es eine Gedankenkette. Ich bin heute so, weil: Ich vor 7 Jahren eine Anregung aufgegriffen habe und mich für diesen Weg entschied. Ich vor 19 J. etwas erlebte, das wegweisend war! Ich diese schmerzhafte Partnertrennung verarbeitet habe. Ich es dem alkoholkranken Vater zu verdanken habe, dass ich kein Problem mit Alkohol habe und selbstständig werden musste. Führe dies fort bis zur Jugend, Kindheit und deiner Geburt. 4

5 Folgere: Ich bin in meinem Leben an diesem Punkt angekommen. Dazu hat die Geburt in meiner Familie beigetragen, sowie mein Umfeld und mein Geburtsland mit dieser Kultur. Diese Betrachtungen ergeben neue Sichtweisen auf das Leben. Krisen erweisen sich in der Rückschau oft als hilfreich. Frühere Feinde waren, von heute aus gesehen, oft Förderer unserer Entwicklung. (Für aktuelle Krisen ist dies leider kein Trost!) Es entstehen Impulse, wie sich die heutige Fragestellung angehen lässt und Ahnungen, was in der Zukunft ansteht. In der Gruppe ist Biografiearbeit viel intensiver, wie wir auch in unseren Seminaren immer wieder feststellen können. In Kleingruppen von 4 5 Teilnehmern, schildert jeder sachlich, nicht emotional Minuten ein Thema seines Lebens, das nicht aktuell ist, sondern etwas länger zurück liegen sollte. Durch das Zuhören anderer Lebensgeschichten entdecken wir bei uns Ähnlichkeiten, erinnern uns an wichtige Ereignisse, die wir vergessen hatten, für normal oder unwichtig befunden haben. Themen: Wann habe ich wichtige, freie Entscheidungen getroffen? Wie waren die Menschen, die mir begegnet sind, als ich 18 ½, 37 und 56 Jahre alt war? Die Mondknotenzyklen mit einer Umlaufzeit von 18 ½ J. (Tabelle 17) eignen sich gut zum Nachdenken über die eigene Entwicklung. Auch das verflixte 7. Jahr kann beobachtet werden: Welche Krisen wiederholen sich in 7-Jahres-Zyklen? Welche Ereignisse zeigen sich in den Saturnzyklen mit 29,5 und 59 Jahren oder in den 7,4 Jahre dauernden Vierteln vom Saturnzyklus? Dies wird im Teil 3 des Buches beschrieben. 5

6 Die 7-Jahres-Zyklen Der 7-Jahres-Zyklus gibt Lebensrhythmen vor. Der 7-Tage Wochenrhythmus entspricht ihm und ist uns vertrauter. Alle 7 Jahre ist ein Neuanfang des Jahrsiebts: Mit 7, 14, 21, 28, 35, 42, 49, 56, 63, 70, 77, 84 Jahren. Jede Woche beginnt mit dem 1. Tag, Sonntag, von Neuem. In vielen Sprachen heißt Sonntag der 1. Tag. Auf arabisch: Al nhar al had. In christlichen Sprachen wird der 1. Tag zum Tag des Herrn, in spanisch Domingo (von lat. Dominus der Herr) = Sonntag, griechisch Kyriaki. (Kyrios, der Herr) Alle Wochentage sind nach den 7 alten Planeten benannt. 6

7 Sonntag Sonnen-Tag Sunday Montag Mond-Tag Monday Tag des Mondes Dienstag Mars-Tag Tuesday germanisch Ziu, Ziustag Mardi Tag des Herrn, der Sonne französisch von Mars Mittwoch Merkur-Tag Mercredi französisch von Merkur Donnerstag Jupiter-Tag Jeudi Freitag Venus-Tag Jovis, lateinisch Jupiter Donar Entsprechung des Jupiters Freia Entsprechung der Venus Vendredi französisch von Venus Samstag Saturn-Tag Saturday Sabbat Jedes Jahrsiebt beginnt mit der Geburt eines 7-Jahres-Themas das im Vorjahr, dem 6., dem Sabbatjahr, vorbereitet wurde. Das Thema kann sich jetzt durchsetzen. Oft kommt wie zufällig noch Hilfe und Mut zur Bewältigung der Krise dazu. Ein Geburtsvorgang ist grundsätzlich eine Krise: Vorher sind wir neun Monate in der Gebärmutter geborgen. Dann die Geburt: Große Schmerzen der Mutter, grelles Licht und Hektik. Die Nabelschnur wird durchschnitten, dann sind wir von der Mutter getrennt. Der erste Atemzug soll so schnell wie möglich stattfinden, notfalls mit einem Klaps auf den Po. Jede Geburt ist ein Drama aber es kommt etwas wunder schönes dabei heraus: Ein einzigartiges Kind, das den Himmel noch in sich trägt und das Leben auf der Erde vor sich hat. Unsere Geburt ist der Beginn unseres 1. Jahrsiebts. Was war zum Geburtszeitpunkt das Thema? Welche Themen beschreiben den Neubeginn jedes Jahrsiebts unseres Lebens? 7

8 Es ist interessant, wenn man darüber nachdenkt und die Themen dieser Jahrsiebte aufschreibt. Im Nachhinein findet sich meist ein tieferer Sinn! Die Grenzen der Jahrsiebte sind ungenau, in der individuellen Biografie bis zu einem Jahr verschoben, nicht genau auf den Geburtstag festgelegt. Auch biologisch sind die Schwankungen bis zu einem Jahr: Mit 6 7 Jahren Zahnwechsel Mit Jahren Geschlechtsreife Mit Jahren Erwachsen sein. Es bedeutet sprachlich Ausgewachsen sein des Körpers. Wir werden immer wieder auf neue Weise erwachsen! Selbst im Altersheim müssen wir wieder erwachsen werden und sagen, was wir brauchen! Sonst bekommen wir keinen Kaffee und werden schon um 17 Uhr abends ins Bett gesteckt. Das verflixte 7. Jahr ist im Volksmund bekannt. In den Märchen, wie Die 7 Raben und bei Schneewittchen begegnet uns die Zahl 7: Hinter den 7 Bergen, bei den 7 Zwergen. Die Zahl 7 begleitet uns in der Biografiearbeit. So auch im nächsten Kapitel. In jedem Jahrsiebt erfolgt eine neue Geburt, bis wir sterben. Sogar der Tod ist eine neue Geburt in die geistige Welt! Die Geburt ist nicht ein augenblickliches Ereignis, sondern ein dauernder Vorgang. Das Ziel des Lebens ist es, ganz geboren zu werden, und seine Tragödie, daß die meisten von uns sterben, bevor sie ganz geboren sind. Zu leben bedeutet, jede Minute geboren zu werden. Der Tod tritt ein, wenn die Geburt aufhört. Erich Fromm, in Flensburger Hefte 130, Seite 13 8

9 Übergänge zwischen den Lebensaltersstufen Das Wesen in des Lebens Länge, Sind allzumal die Übergänge. Wilhelm Busch Das Sabbatjahr ist das letzte Jahr jedes Jahrsiebts, der Übergang von einem Jahrsiebt in das nächste: Mit 6 J., 13 J., 20 J., 27 J., 34 J., 41 J., 48 J., 55 J., 62 J., 69 J., 76 J., 83 J. und 90 Jahren. Es ist ein Ausruhen, ein Abschluss, eine Vorbereitung für einen Neuanfang. Es gibt Vorahnungen, unbewusste Wahrnehmung der neuen Lebensaufgaben. Am 7. Tag endet die Woche mit einem Rückblick. Sabbat ist hebräisch und heißt 7. 9

10 Es steht geschrieben: Am siebten Tage sollst du ruhen! Nirgendwo steht, dass du am Montag wieder anfangen sollst! Ora et labora, bete und arbeite! In der ursprünglichen Bene diktinerregel heißt es: Ora et labora et lege! = und lese! Das Ausruhen ist in unserer Kultur verloren gegangen! Früher saß der Bauer am Samstagabend mit der Bäuerin auf der Bank vor dem Haus, mit Rückblick auf die vergangene Woche und Vorausdenken für die nächste Woche. Und mit Ruhe. Heute sitzt der Bauer samstagabends am PC beim online-banking mit seiner Hausbank, anstatt gemeinsam mit seiner Frau auf seiner Hausbank zu sitzen. Das müssen wir wieder lernen: Aus der Ruhe heraus Sabbat-Entscheidungen zu treffen. Im Alter von 6 Jahren verlässt man den Kindergarten, kommt in die Vorschule oder in die Schule. Die erste Zeit der Kindheit ist vorbei. Man muss Abschiednehmen von der Kindergarten gruppe und dem unbeschwerten Spielen und Geborgen-Sein im elterlichen Zuhause. Dann erfolgt der Übergang: Am 7. Geburtstag beginnt das neue Jahrsiebt. Das Thema Abschiednehmen vom vergangenen Jahrsiebt, vom bisher Gewohnten ist auch am Ende jedes späteren Jahrsiebts wahrnehmbar. Übergänge sind oft Zeiten der Krise. Man verlässt das alte Jahrsiebt und weiß nicht, was das neue bringen wird. Doch stellt sich meist der Mut ein nach vorne zu gehen. Ich glaube, dass es im Inneren des Menschen etwas gibt, was einen immer vorantreibt. Rabih Abou Khalil, in Flensburger Hefte 69, S

11 Die Saturnzyklen mit 29,5 und 59 Jahren 11

12 SaturnZyklen Geburt ¼ ½ ¾ 1. Zyklus 1¼ 1½ 1¾ 2. Zyklus 2¼ 2½ 2¾ 3. Zyklus Zeit der Viertel 5,5 8 J J J. 29,5 J J J J J J J J J. Saturns Zyklus beträgt 29,5 Jahre. Viele Menschen, die ich kenne, hatten mit 29,5 J. eine Krise des ErwachsenWerdens und noch einmal mit 59 J. Mit 29,5 J. werden die Unterschiede zum 7-Jahres-Zyklus deutlicher: Mit 28 J. beginnt das eigene Leben. Mit 29,5 Jahren wirst du erwachsen. Spürbar ist der ½ Saturnzyklus um das 44. J.: Midlifecrisis. In Zeiten der Saturnzyklen fließt die Zeit zäh. Es sind die Winterzeiten des Lebens. Auch Winter sind notwendig. Saturn heißt griechisch Chronos. Er ist der Gott der Zeit und der Grenzen. Das spricht für sich. Ungefähr alle 7 Jahre bemerken wir, dass wir älter geworden sind und hoffentlich auch etwas erwachsener, selbst wenn es manchmal weh tut! Saturn verursacht diese Krisen nicht. Er steht nur zum Zeitpunkt von Krisen zufällig auf den Vierteln seiner Umlauf bahn. Er ist ein Uhrzeiger: Wenn die Kirchturmuhr 12 Uhr zeigt, weiß sie auch nicht, ob es Mittag oder Mitternacht ist. Die Begrenzungen zum Zeitpunkt von Saturnzyklen, werden selten willkommen geheißen. Es sind Zeiten um inne zu halten. Sie wirken sich erst später fruchtbar aus. Saturns Viertel mit 7,4 J. haben große Zeitschwankungen. Im Internet findest du deine persönliche Zeitangaben für die genauen Saturnviertel unter: 12

13 Die Mondknoten-Zyklen im Überblick Knoten in einer Säule der Kathedrale von Trento, Italien Im Mittelalter wurde der Fluss der Kräfte, die vom Himmel zur Erde und von der Erde zum Himmel strömen hellsichtig wahrgenommen als Quelle des Lebens. Heute können wir die Mondknotenkräfte in der Biografie beobachten. Der Ω Mondknoten-Zyklus ist gut spürbar im Lebenslauf. Seine Umlaufzeit beträgt 18,6, sein halber Zyklus 9,3 Jahre. Er ist in den folgenden Tabellen mit gelb gekennzeichnet. Thema: Die Sinnfrage des Lebens mit 9,3 J., 18,6 J., 27,8 J., 37,2 J., 46,5 J., 55,9 J., 65,3 J., 74,5 J., 83,8 Jahren. 13

14 Die Mondknoten-Zyklen werden im Teil 2 dieses Buches ausführlich beschrieben (ab Seite 67). 80 % der mir gut bekannten Menschen haben zum Zeitpunkt eines Mondknotenviertels bedeutende Wendepunkte erlebt. Symbolisches Beispiel: Mit 37 Jahren wirft der Banker seine gut bezahlte Arbeit hin, kündigt und geht als Hippie nach Indien. Ein anderer Hippie kehrt nach 9 J. leben in Indien mit 37 J. zurück nach Deutschland und wird Banker. Es geht um sinn volle Änderungen im Leben, die man meist spürt, aber sprachlich schlecht benennen kann. In Seminaren fordern wir die Teilnehmer auf, sich in Klein gruppen gegenseitig zu erzählen, was sie in den MondknotenZeiten erlebt haben. Erstaunlich ist: Die meisten berichten von Ereignissen, die ihr Leben grundlegend änderten. Häufig finden diese Erlebnisse sogar zum genauen Zeitpunkt eines Mondknotenviertels statt. Verzögerungen bis zu einem Jahr nach dem angegebenen Zeitpunkt werden auch berichtet, da es sich oft um ein Lebensthema handelt, das zeitlich nicht genau eingegrenzt werden kann. Beides belegen unter anderem meine autobiographischen Berichte in diesem Buch. Manchmal findet auch gar nichts statt bei einem Mond knotenzyklus. Das sollten wir einfach zur Kenntnis nehmen und nicht krampfhaft nach wichtigen Ereignissen suchen. Wir wollen ja nicht abergläubisch werden, sondern uns selbst aufmerksamer wahrnehmen lernen. Dasselbe gilt für die fol genden Spiegelungen, die mögliche sinnvolle Zusammenhänge von Lebensereignissen zeigen, keine Tatsachen. 14

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