Fragebogen zur Bedarfserhebung
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- Arwed Winter
- vor 7 Jahren
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1 Sexualpädagogische Koordinierungsstelle für Menschen mit Behinderung Bischofsweg Dresden Fragebogen zur Bedarfserhebung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KollegInnen, die sexualpädagogische Koordinierungsstelle für Menschen mit Behinderung des profamilia Landesverband Sachsen e.v., gefördert vom Sächs. Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz, möchte der Nachfrage nach Vernetzung und Beratung im Hinblick auf Sexualität und Familienplanung für Menschen mit Behinderung nachkommen. Unser Ziel ist es Menschen mit Behinderungen in Sachsen eine positive und selbstbestimmte Haltung im Umgang mit der eigenen Sexualität zu vermitteln und Fachleute sowie Eltern im Umgang mit diesem Thema zu unterstützen. Dies wollen wir erreichen, in dem wir individuelle Einrichtungskonzepte anbieten, Sie sexualpädagogogisch beraten oder an AnbieterInnen verweisen, die Ihnen bei Fragen zu weiteren spezifischen Themen dieses Bereiches Auskunft erteilen können. Wir wollen bei der Ermittlung der Bedarfe darum von Ihren Erfahrungen profitierten und diese nach Auswertung unseres Fragebogens in Form eines Wegweisers umsetzen. Dieser soll dann sämtliche AnbieterInnen und Einrichtungen beinhalten (gerne auch Sie), die über bestimmte sexualpädagogische oder beraterische Kenntnisse und Kompetenzen verfügen und Ihnen die Kontaktaufnahme zu AnsprechpartnerInnen und die Möglichkeit zur Vernetzung deutlich erleichtern. Bitte nehmen Sie sich für unser Anliegen darum etwas Zeit und beantworten Sie die Fragen in dem anhängend beigefügten Fragebogen. Diesen senden Sie bitte sobald als möglich an uns zurück. Ausfüllhinweis: Mehrfachnennung ist möglich. Die Skalen entsprechen dem Prinzip des Schulnotensystems 1 (sehr gut), 6 (ungenügend) bzw. viel bis wenig, gut bis schlecht etc. Wir danke vorab für die Zusammenarbeit, Ihre hilfreichen Hinweise und verbleiben mit freundlichen Grüßen Ihre sexualpädagogische Koordinierungsstelle für Menschen mit Behinderungen Sexualpädagogische Koordinierungsstelle für Menschen mit Behinderung dresden@profamilia.de Bischofsweg 46 Tel.: Dresden Fax:
2 1. Für welchen Träger/ welche Einrichtung arbeiten Sie? Einrichtung/Träger: 2. Ist Ihre Einrichtung/ Ihr Träger konfessionell gebunden? 3. In welchem Kontext arbeiten Sie mit Menschen mit Behinderung? Ambulant Stationär Teilstationär Schulbildung/Ausbildung Beruf/Werkstatt Beratung/Vermittlung Sonstiges: 4. Welche Form der Behinderungen haben Ihre KlientInnen? Körperliche Behinderung Geistige Behinderung Sinnesbehinderung (Blindheit, Gehörlosigkeit, Schwerhörigkeit, Taubblindheit, Geruchlosigkeit) Sprachbehinderung Psychische Behinderung Lernbehinderung Mehrfache Behinderungen Sonstige: Seite 2 von 7
3 5. Bitte benennen Sie kurz stichpunktartig Ihre wesentlichen Arbeitsinhalte In welcher Alterskohorte befinden sich Ihre KlientInnen? Bis 18 hre hre hre hre ab 65 hre 7. Wie oft sind Sie während Ihrer Arbeit mit der Sexualität von Menschen mit Behinderung konfrontiert? mehrmals täglich gar nicht 8. Verfügen Sie in Ihrer Einrichtung über Leitlinien oder ein Konzept zum Umgang mit Sexualität von Menschen mit Behinderungen? In Arbeit Seite 3 von 7
4 Wird nicht benötigt Für den Fall, dass Sie nicht benötigt ankreuzen, fahren Sie bitte mit der Beantwortung der Frage 12 fort. 9. Über welche speziellen Voraussetzungen verfügen Sie, um Menschen mit Behinderung eine selbstbestimmte Sexualität zu ermöglichen? Personell: (z.b. besonders geschultes Personal, Fachberater, besondere Weiterbildungen, o.ä.) Räumlich: (z.b. individuelle Rückzugsräume, Kuschelecken, Snoezelräume, o.ä.) Zeitlich: (z.b. Zeiten ohne Aufsicht durch Fachpersonal) Sonstige: 10. Über welche eigenen sexualpädagogischen Angebote verfügt Ihre Einrichtung bzw. welche externen Angebote nutzen Sie bereits? (ei = eigene, ex = externe, bitte fügen Sie das Kürzel jeweils hinzu.) Welche Angebote davon würden Sie weiterempfehlen? Seite 4 von 7
5 12. Wie erleben Sie die Lebbarkeit der eigenen Sexualität und Familienplanung bei Ihren KlientInnen? unproblematisch selbstbestimmt gar nicht 13. Sind Sie mit dem Begriff/ der Möglichkeit der Sexualbegleitung vertraut?, aber ich würde trotzdem gerne mehr dazu erfahren und es interessiert mich auch nicht, aber ich würde trotzdem gerne mehr dazu erfahren 14. Worin sehen Sie die wesentlichen Schwierigkeiten in der Realisierung und Auslebung von Sexualität bei Menschen mit Behinderung? Welche Wünsche im Hinblick auf sexualpädagogische/sexuelle Unterstützung äußern die KlientInnen? Personell: (z.b. Sexualpäd. Ansprechpartner, Sexualassistenz, Sexualbegleitung, Prostitution, Kontakte zu anderen Menschen) Strukturell: (z.b. Rückzugsmöglichkeiten zur Wahrung der Intimsphäre, Freizeitangebote, etc.) Seite 5 von 7
6 Inhaltlich/methodisch: (z.b. Beratung/Aufklärung, Projekte) Sonstige: 16. Für wie notwendig halten Sie eine Vorbereitung Ihrer KlientInnen auf den Umgang mit Sexualität? sehr wichtig unwichtig 17. Welche Wünsche äußern die Angehörigen im Hinblick auf das Thema Sexualität bei ihren Familienmitgliedern mit Behinderungen gegenüber Ihnen? 18. Wie sicher fühlen Sie sich im Umgang mit dem Thema Sexualität und Behinderung? sehr sicher unsicher 19. Wären Sie gern besser geschult und ausgebildet im Umgang mit dieser Thematik? 20. Wenn ja, welche Formen der Weiterbildung würden Sie sich wünschen? Entwicklung eines sexualpädagogischen Konzeptes Seite 6 von 7
7 Mitarbeiterschulung Angehörigenarbeit sexualpädagogische Angebote für unsere KlientInnen Informationsmaterial Sonstige: 21. Wünschen Sie eine schriftliche Information zu den Ergebnissen dieser Befragung? 22. Wenn ja, bitte geben Sie hier noch einmal Ihre vollständigen Kontaktdaten ein, an die die Ergebnisse gesandt werden sollen. Name, Adresse, adresse, Telefonnummer: Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die Arbeit der sexualpädagogischen Koordinierungsstelle für Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Seite 7 von 7
1. Für welchen Träger/ welche Einrichtung arbeiten Sie? 2. Ist Ihre Einrichtung konfessionell gebunden?
1. Für welchen Träger/ welche Einrichtung arbeiten Sie? 2. Ist Ihre Einrichtung konfessionell gebunden? Ja Nein 3. In welchem Kontext arbeiten Sie mit Menschen mit Behinderung? Ambulantes Betreuungs/ Wohnangebot
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