Verträglichkeit im. Fuß- und (E-) Radverkehr. Forschungsforum Mobilität für Alle 2014 E-Mobilität & aktive Mobilität 3.12.
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- Busso Hummel
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1 Verträglichkeit im Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Fuß- und (E-) Radverkehr Forschungsforum Mobilität für Alle 2014 E-Mobilität & aktive Mobilität , Wien Michael Meschik Das Copyright für alle Abbildungen liegt bei den angeführten Quellen / Autoren Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 1
2 Verträglichkeit Fuß- & E-Radverkehr INHALT Unterschied RadfahrerInnen E-RadfahrerInnen? Fuß- Radverkehr bevorzugt trennen, nur notfalls mischen! Quelle: Mischverkehr, Kriterien, Beispiele & Empfehlungen Das Copyright für alle Abbildungen liegt bei den angeführten Quellen / Autoren Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 2
3 Verträglichkeit Fuß- & E-Radverkehr Unterschied RadfahrerInnen E-RadfahrerInnen? Fuß- Radverkehr bevorzugt trennen, nur notfalls mischen! Quelle: Mischverkehr, Kriterien, Beispiele & Empfehlungen Das Copyright für alle Abbildungen liegt bei den angeführten Quellen / Autoren Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 3
4 Unterschiede RadfahrerInnen mit/ohne E Geschwindigkeiten? Mittlere Geschwindigkeit gewöhnliches Fahrrad 21 km/h, Rennräder 27 km/h (ebenso V 85 ) Pedelec sollte bei 25 (27) km/h abregeln Kaufmann. C. (2011) Automatisches Erhebungsverfahren für den Radverkehr in Klosterneuburg. Diplomarbeit am Institut für Verkehrswesen der Universität für Bodenkultur, Wien. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 4
5 Unterschiede RadfahrerInnen mit/ohne E NutzerInnen? Personen, die mit gewöhnlichem Fahrrad nur langsam fahren können, erreichen mit Pedelec 25 (27) km/h sind überfordert? Losfahrbeschleunigung? wird von anderen VerkehrsteilnehmerInnen unterschätzt Geräuschentwicklung? Pedelecs sind lauter als gewöhnliche Fahrräder Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 5
6 Fazit (E-) Radverkehr Geringfügige Erhöhung der Durchschnittsgeschwindigkeiten, keine Steigerung hoher Geschwindigkeiten! Überforderung ungeübter NutzerInnen (?) Richtlinienkonforme Radfahranlagen (RVS ) auch für Pedelecs gleich gut/schlecht geeignet: Erforderlich sind entsprechende Entwurfsgeschwindigkeiten, Breiten, Radien, Sichtweiten. FahrerInnen von Pedelecs sind überwiegend verantwortungsvoll & vorsichtig unterwegs RVS (2014) Straßenplanung, Nicht motorisierter Verkehr, Radverkehr. Arbeitsgruppe Stadtverkehr, Arbeitsausschuss Radverkehr. RVS (Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen) herausgegeben von der Österreichischen Forschungsgesellschaft Straße Schiene Verkehr (FSV), Wien, Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 6
7 Verträglichkeit Fuß- & E-Radverkehr Unterschied RadfahrerInnen E-RadfahrerInnen? Fuß- Radverkehr bevorzugt trennen, nur notfalls mischen! Quelle: Mischverkehr, Kriterien, Beispiele & Empfehlungen Das Copyright für alle Abbildungen liegt bei den angeführten Quellen / Autoren Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 7
8 Das Fahrrad ist ein Fahrzeug Daher gehört es grundsätzlich auf die Straße! Viele innerörtliche Radfahranlagen sind nicht mit angemessener Geschwindigkeit ( 25 km/h) befahrbar und behindern den Radverkehr. Im Mischverkehr mit Fußverkehr sind Konflikte vorprogrammiert! Fehlende Sichtweiten & Sicherheitsabstände, geringe Breiten & Radien, Radfahrerüberfahrten, Unterbrechungen (auch Fußverkehr) etc. behindern zügiges Vorankommen Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 8
9 Geh- Radweg benachrangt in Tempo 30 Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 9
10 Rad- und Fußverkehr auf gemeinsamen Flächen verträgt sich nicht besonders gut Cartoon: Loserl im Drahtesel 19xx? Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 10
11 außer im untergeordneten Netz Entwurfselemente Fußverkehr - Querschnitte (Übersicht gemäß RVS & StVO) Gehsteig GS Gehweg GW Geh- und Radweg GRW (± Benützungspflicht) Fahrbahn FB Fußgängerzone FUZO Wohnstraße WS Begegnungszone (Rampen) (Querungshilfen) = Mischverkehr Fuß- Radverkehr innerorts nur im schwach belasteten Sammel- und Erschließungsnetz sinnvoll! Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 11
12 Fußverkehr Radverkehr Mischen Trennen Mischen (untergeordnete Anlagen, Sammeln, Erschließen): Immer Kompromiss: behindert RadfahrerInnen & nervt FußgängerInnen Mindestbreiten 3m (geringe Verkehrsmengen) Trennen (Hauptrouten des Radverkehrs): Großer Flächenbedarf BAULICH trennen! (Markierung reicht nicht!) Meist besser (innerorts): Mischen Kfz- & Radverkehr auf VERKEHRSBERUHIGTER Fahrbahn Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 12
13 Verträglichkeit Fuß- & E-Radverkehr Unterschied RadfahrerInnen E-RadfahrerInnen? Fuß- Radverkehr bevorzugt trennen, nur notfalls mischen! Quelle: Mischverkehr, Kriterien, Beispiele & Empfehlungen Das Copyright für alle Abbildungen liegt bei den angeführten Quellen / Autoren Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 13
14 Fußverkehr Radverkehr miteinander Mischen Voraussetzungen: Untergeordnete Routen Genügend Platz Vorhersehbare Bewegungen Toleranz, gutes Verkehrsklima Wenig geeignet: Hohe Verkehrsmengen (Dichte) Ungleiches Verhältnis FG : RF Gefälle Geschwindigkeit Kinder, Senioren, Seh- und Mobilitätsbehinderte?? Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 14
15 Geh- und Radweg GRW Geh- und Radweg: ein für den Fußgänger- und Fahrradverkehr bestimmter und als solcher gekennzeichneter Weg (StVO 2 Abs 1 Z11a) 2 Ausbildungsformen: getrennt und gemischt Gehweg und Radweg getrennt: Mindestbreiten s. GW bzw. RW Trennung baulich, zumindest taktil Geh- Radweg gemischt: Mindestbreite: 3,0 m (mind. 2,5 m), an kurzen Engstellen 1,6 m selbst auf wenig frequentierten Wegen nicht unterschreiten; Schutzstreifen 0,50 m zu angrenzenden Fahrstreifen (RVS ) Ohne Benützungspflicht Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 15
16 Funktionierender gem. Geh- Radweg (Höchst, Vbg.) Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 16
17 Kombinierter GRW ohne Benützungspflicht (Tulln) Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 17
18 Wen wundert's, wenn RadfahrerInnen Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 18
19 am Gehsteig weiterfahren? Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 19
20 Fußgängerzone FUZO Fußgängerzone: Straßenstellen oder Gebiete, welche dauernd oder zeitweilig dem Fußgängerverkehr vorbehalten sind (StVO 76a Abs 1) Sonstige Nutzungen möglich: Zufahrt mit Kfz, Lieferverkehr, Radverkehr etc. Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 20
21 Verträglichkeit Radverkehr Fußverkehr in Fußgängerzone mit Diagramm abschätzen Hanzl S. (2001) Radverkehr in Fußgängerzonen, RVS , 2014 Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 21
22 Netzschluss - keine vollwertige Anlage für Radverkehr Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 22
23 Einige Routen durch FUZO öffnen (Zürich, CH) H. Ciceri 2009 Wenn alle mitmachen, ist Koexistenz durchaus möglich. Strasse und Verkehr Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 23
24 Verträglichkeit Fuß- & E-Radverkehr kaum Unterschied RadfahrerInnen E-RadfahrerInnen Fuß- Radverkehr bevorzugt trennen, nur notfalls mischen! dem Radverkehr g scheite Bedingungen schaffen, nicht gegen Fußverkehr ausspielen Quelle: Das Copyright für alle Abbildungen liegt bei den angeführten Quellen / Autoren Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 24
25 Danke für die Aufmerksamkeit! Quelle: Pekka Rahkonen 2011 Institut für Verkehrswesen, Dpt. RaLI, BOKU Wien Michael Meschik, 03. Dezember 2014 Fuß E-Rad, Forschungsforum, Wien 25
Verträglichkeit FußgängerInnen RadfahrerInnen
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