Handreichungen zum Sonderpädagogischen Förderplan Ein Beitrag zur lernprozessbegleitenden Diagnostik
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- Claus Bruhn
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1 Handreichungen zum Sonderpädagogischen Förderplan Ein Beitrag zur lernprozessbegleitenden Diagnostik Was ist ein Sonderpädagogischer Der Sonderpädagogische Förderplan ist ein förderdiagnostisches Planungs- und Reflexionsinstrument für die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Er beinhaltet Ziele für die individuelle sonderpädagogische Förderung und bildet die Grundlage für das unterrichtliche Handeln. Sonderpädagogische Förderpläne werden für alle Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf unabhängig vom Förderort (gemeinsamer Unterricht in der Grundschule, der weiterführenden allgemeinbildenden Schule, der berufsbildenden Schule oder Unterricht in der Sonderschule) angelegt. Sonderpädagogische Förderung gründet sich auf das sonderpädagogische Gutachten und die lernprozessbegleitende Diagnostik. In die sonderpädagogische Förderung einer Schülerin bzw. eines Schülers sind immer verschiedene Personen involviert, die eine gemeinsame Arbeitsgrundlage benötigen. Hierzu sind im Sonderpädagogischen Förderplan Vereinbarungen über Ziele der individuellen sonderpädagogischen Förderung, die Rahmenbedingungen wie Arbeitsplatzgestaltung, spezifische Hilfen, Unterstützung und Beratung festgelegt sowie Umsetzungsmöglichkeiten zum Erreichen der vereinbarten Ziele und die Art der Überprüfung der erreichten Ziele einschließlich der fachlichen Leistungen festgehalten. Sonderpädagogische Förderpläne enthalten Aussagen zum sonderpädagogischen Förderbedarf der Schülerin bzw. des Schülers entsprechend folgender Förderschwerpunkte: Lernen Sprache emotionale und soziale Entwicklung geistige Entwicklung körperliche und motorische Entwicklung Hören Sehen Erziehung und Unterrichtung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Unterricht kranker Schülerinnen und Schüler Wer erstellt den Sonderpädagogischen Sonderpädagogische Förderpläne werden durch das zuständige Förderzentrum angelegt und fortgeschrieben. Die Erstellung von Sonderpädagogischen Förderplänen gehört im Rahmen der sonderpädagogischen Förderung neben der Diagnose und Förderung zum Aufgabenbereich der Sonderschullehrkräfte des Förderzentrums. 1
2 Wer ist an der Erstellung des Sonderpädagogischen Förderplans beteiligt? An der Förderplanung werden die am Erziehungs- und Lernprozess einer Schülerin bzw. eines Schülers mitwirkenden Personen beteiligt: Lehrkräfte, die die Schülerin oder den Schüler unterrichten die Eltern, soweit es möglich ist die Schülerin oder der Schüler selbst, soweit es möglich ist ggf. Außerschulische Einrichtungen, Maßnahmenträger Die Form der Beteiligung kann unterschiedlich aussehen. Sie reicht von der aktiven Beteiligung an der Festlegung der Förderziele bis zur Information über den aktuellen Stand des Förderplans. Das zuständige Förderzentrum ist verpflichtet, alle Beteiligten über die im Sonderpädagogischen Förderplan festgelegten Ziele zu informieren. Diese Mitwirkung aller Beteiligten bzw. Informationspflicht gilt auch für die Überprüfung der Förderziele sowie die Festlegung neuer Förderziele (Lehrplan Sonderpädagogische Förderung Kapitel 1.2). Wozu werden Sonderpädagogische Förderpläne in der Schule benötigt? In welchen zeitlichen Abständen sollen Sonderpädagogische Förderpläne erstellt werden? Ziel der Bildung und Erziehung ist es, den jungen Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf ein weitestgehend aktives und selbstbestimmtes Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen. Die Sonderpädagogischen Förderpläne stellen die Grundlage für die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler in der Schule dar. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf haben einen Anspruch auf ein besonderes schulisches Lernarrangement, das auf individuelle Entwicklung ihrer persönlichen Möglichkeiten ausgerichtet ist. Die notwendigen Fördermaßnahmen werden im Sonderpädagogischen Förderplan festgelegt, so dass dieser Hinweise für das unterrichtliche Handeln gibt. Die Erstellung des Sonderpädagogischen Förderplans ist keine abgeschlossene Aufgabe, sondern als lernprozessbegleitende Beschreibung der Lernentwicklung anzusehen. Der Sonderpädagogische Förderplan soll in regelmäßigen Abständen fortgeschrieben werden. Dabei wird in Abhängigkeit zur Entwicklung der Schülerin bzw. des Schülers auch regelmäßig überprüft, ob der Förderbedarf weiterhin besteht und wenn ja, mit welchen Schwerpunkten. Veränderungen und Fortschritte werden deutlich, neue Lernperspektiven werden aufgezeigt und führen auf der Basis des vorhandenen sonderpädagogischen Förderbedarfs zu weiteren Absprachen über Maßnahmen und Unterstützung. Entsprechend werden auf der Grundlage der aktuellen Lernausgangslage neue Förderziele festgelegt. Die Förderziele sind dann Ausgangslage für die Auswahl geeigneter Lerninhalte. Mit der Erstellung des Sonderpädagogischen Förderplans sollte frühestens nach einer kurzen Eingewöhnungsphase des Kindes und Beobachtung durch die Lehrkräfte in seiner neuen Lerngruppe begonnen werden. Solange sonderpädagogischer Förderbedarf besteht, findet eine Überprüfung und Veränderung der festgelegten Ziele mindestens einmal jährlich verbindlich statt. 2
3 Welche Struktur hat ein Sonderpädagogischer Ziel der Sonderpädagogischen Förderpläne ist die Einigung über individuelle Förderziele als Orientierungshilfen für die schulische Förderung. Dabei werden Schwerpunkte festgelegt, die neben der individuellen Entwicklung auch die organisatorischen Bedingungen und realistischen Erfolgserwartungen berücksichtigen. Sonderpädagogische Förderpläne werden je nach Förderschwerpunkt unterschiedlich gestaltet, damit die jeweilig bedeutsamen Aspekte der Förderung dargestellt werden können. Dabei ist auch zu beachten, dass Schülerinnen und Schüler sonderpädagogischen Förderbedarf in verschiedenen Förderschwerpunkten haben können. Deshalb wird auch kein für alle verbindliches Formular vorgeschrieben. Im Folgenden ist ein Grundmuster dargestellt, das je nach Erfordernissen variiert werden kann. Grundmuster Sonderpädagogischer Förderplan (Beispiel aus dem Förderschwerpunkt Körperliche Entwicklung) Name/ Vorname/ Geb.Datum/ Schulhalbjahr Entwicklungsbereiche: Bereiche Ist-Stand Ziele Gepl. Förderung/ Überprüfung Wahrnehmung und Bewegung Sprache und Denken Personale und soziale Identität Handlungs- und fachorientiertes Arbeiten: Fachber./Fächer/Leitthemen Ist-Stand Ziele Gepl. Förderung/ Überprüfung Umgang mit Hilfsmitteln/ Lebenspraktische Fertigkeiten: Bereiche Ist-Stand Ziele Gepl. Förderung/ Überprüfung Spezifische Förderung/ Nachteilsausgleich: Unterschrift Lehrkräfte Unterschrift Eltern Unterschrift Schulleitung 3
4 Was beinhaltet ein Sonderpädagogischer Ausgangspunkt für die Erstellung der Sonderpädagogischen Förderpläne sind relevante Informationen zur Beschreibung der Lernausgangslage (Ist-Stand) einer Schülerin oder eines Schülers, die dem schulischen und außerschulischen Lernumfeld entnommen sind. Hierzu gehören Informationen aus dem sonderpädagogischen Gutachten, ggf. aus außerschulischen Gutachten und Beobachtungen, die begleitend zum Lernprozess im Unterricht erfolgt sind. Bei der Festlegung der Förderziele und der Beschreibung der Maßnahmen wird generell von den Stärken der Schülerin bzw. des Schülers ausgegangen (Was kann das Kind schon?). Die Ziele der sonderpädagogischen Förderung werden durch die Beteiligten gemeinsam gesetzt und in regelmäßigen Abständen auf der Basis einer lernprozessbegleitenden Diagnostik modifiziert. Hierzu werden informelle bzw. formelle diagnostische Verfahren verwendet und je nach Förderschwerpunkt die Beobachtungskriterien individuell angepasst. Ziele der sonderpädagogischen Förderung können sich auf folgende Aspekte beziehen: - Interessen/ Neigungen/ Stärken - Außerschulische und schulische bedeutsame Aspekte - Rahmenbedingungen und Arbeitsplatzgestaltung - Lebenspraktische Fertigkeiten, Selbstversorgung, Mobilität - Entwicklungsbereiche Wahrnehmung und Bewegung - Sprache und Denken - personale und soziale Identität. - angepasste fachbezogene Anforderungen, entsprechend den individuellen Förderbedürfnissen, z.b. modifizierte Fachanforderung bezogen auf die zu erwerbenden Schlüsselqualifikationen bzw. Kompetenzen (Sach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz) in den Fächern Deutsch und Mathematik -... (Hinweis: Ersetzt der Sonderpädagogische Förderplan das Halbjahreszeugnis ( 8.(3) SoFVO), muss im Förderschwerpunkt Lernen für alle Fächer eine Leistungsbewertung daraus hervorgehen Wie werden die Ziele Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbe- 4
5 gesetzt bei zielgleichem Unterricht? Wie werden die Ziele gesetzt bei den Förderschwerpunkten Lernen und Geistige Entwicklung? darf, die die allgemeinen Leistungsanforderungen der Grundschule, einer weiterführenden allgemeinbildenden oder berufsbildenden Schule erfüllen können, werden nach dem Lehrplan der Schulart unterrichtet. Das ist in der Regel der Fall bei den Förderschwerpunkten Sprache, emotionale und soziale Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, Hören, Sehen, Unterricht kranker Schülerinnen und Schüler, wenn nicht weitere Förderschwerpunkte vorliegen. Dabei sind die Regelungen des Nachteilsausgleichs zu berücksichtigen (vgl. Lehrplan Sonderpädagogische Förderung; Kap. 1.6 sowie die Ausführungen in den Kapiteln Leistungsbewertung der Sonderpädagogischen Förderschwerpunkte) und in den Förderplan mit aufzunehmen. Die Ziele des Sonderpädagogischen Förderplans werden vorrangig förderschwerpunktspezifisch gesetzt. Für die in den Förderschwerpunkten Lernen oder Geistige Entwicklung unterrichteten Schülerinnen und Schüler werden Ziele gesetzt, die auf den Lehrplänen für die Grundschule oder der Sekundarstufe I basieren. Diese werden entsprechend den im Lehrplan Sonderpädagogische Förderung enthaltenen Vorgaben individuell modifiziert. Die Förderschulen und die Schulen für Geistigbehinderte erarbeiten sich als Grundlage hierfür standortbezogene Umsetzungen der Lehrpläne. Diese Grundlagen werden auch für die Förderzentrumsarbeit benötigt. Die Ziele werden so formuliert, dass nachprüfbar ist, ob sie von der Schülerin oder dem Schüler ganz, teilweise oder gar nicht erreicht wurden. Die Schülerin oder der Schüler lernen sich in bezug auf das Erreichen der Ziele selbst einzuschätzen. Dies dient der Motivation, dass die Schülerin bzw. der Schüler sich für die eigenen Lernprozesse verantwortlich fühlen. Durch die aktive Beteiligung der Eltern bei der Erstellung des Sonderpädagogischen Förderplans wird Akzeptanz und Übernahme von Verantwortung angestrebt. Es erfolgen Absprachen darüber, welchen Beitrag sie leisten können, damit ihr Kind die gemeinsam gesetzten Ziele erreicht. Welches Vorgehen empfiehlt sich bei der Erstellung eines Sonderpädagogischen Förderplans? Wenn alle förderrelevanten Informationen aus dem schulischen und außerschulischen Umfeld zusammengetragen worden sind, könnte sich folgende Vorgehensweise zur Erstellung Sonderpädagogischen Förderpläne in der angegebenen Reihenfolge als nützlich erweisen: 5
6 Neue Förderziele festsetzen Überprüfen und ggf. verändern der Ziele Förderziele gemeinsam festsetzen Lernarrangements entsprechend der individuellen Lernausgangslage gestalten Verlauf und Ergebnisse der Förderung dokumentieren Geeignete Lerninhalte, Lernstrategien, Fördermaßnahmen... auswählen Termine planen Organisatorische Bedingungen zur Realisierung der Förderziele überprüfen Literatur: Internetadressen: Drave, Wolfgang; Rumpler, Franz; Wachtel, Peter (Hrsg.) 2000: Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung. Allgemeine Grundlagen und Förderschwerpunkte (KMK) Eggert, Dietrich 1997: Von den Stärken ausgehen. Individuelle Entwicklungspläne (IEP) in der Lernförderungsdiagnostik. Dortmund: borgmann publishing Kretschmann, Rudolf 1999: Leitfaden für Förder- und Entwicklungspläne. Zeitschrift für Heilpädagogik 9/99 Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur 2002: Lehrplan Sonderpädagogische Förderung Mutzeck, Wolfgang (Hrsg.) 2002: Förderdiagnostik. Konzepte und Methoden. Weinheim und Basel: Beltz Verlag Mutzeck, Wolfgang (Hrsg.) 2000: Förderplanung. Grundlagen Methoden Alternativen. Weinheim: Deutscher Studienverlag 6
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