Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Devisen ( )

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1 Kurzfassung: Quartalsupdate Oktober Dezember 2013 für Devisen ( ) Das Comeback des US-Dollar, kurzfristig unterbrochen durch die Entscheidung der US- Notenbank die Reduzierung der Anleihekäufe nicht durchzuführen. Der Kurs des US-Dollar Index ist momentan abhängig von den Erwartungen an den Märkten, wann die US-Notenbank mit der Rückführung der quantitativen Lockerung (QE) beginnen wird. Vielleicht erklärt sich die bislang ausbleibende Dollar-Stärke damit, dass der Devisenmarkt im Gegensatz zum Rentenmarkt noch Zweifel an der veränderten US-Geldpolitik hat. Letztlich gilt: Taten sagen mehr als Worte. Wenn die US-Notenbank wie erwartet ihr Kaufprogramm zum Ende des Jahres 2013 herunterfährt, dann dürfte der Greenback einen Schub bekommen Fazit: Die mit der Rückführung der Kaufprogramme für Anleihen einhergehende Unsicherheit schadet der US-Währung. US-Geldpolitik ist momentan noch keine Stütze für den US-Dollar. US-Dollar mit Vorteilen aber erst ab 2014

2 Ausblick Zeitraum Oktober Dezember 2013 Kurzfassung: Der US-Dollar ist trotz der gefestigten Konjunktur und der voraussichtlichen Wende in der Geldpolitik durch die US-Notenbank, relativ schwach. Trotz besserer Konjunkturdaten ist die Eurokrise nicht vorbei. Es kann nicht am Euro liegen. Wenn die Devisenmarktentwicklungen von den Fundamentaldaten abweichen ist Vorsicht geboten Stimmt etwas nicht mit dem US-Dollar? Der allgemeine Tenor ist, das der US-Dollar aufwerten sollte. Für das Währungspaar Euro/US-Dollar werden kursziele von 1,25 E/USD genannt. Tatsächlich wenn man die kurzfristige Kursentwicklung betrachtet, hat der US-Dollar gegen Euro, YEN und anderen Währungen wie AUD tatsächlich verloren. Gut, kurzfristige Bewegungen am Devisenmarkt sollte man nicht überbewerten. Der Chart zeigt, dass trotz der jüngsten Bewegungen im Währungspaar E/USD der Abwärtstrend intakt ist. Seit dem Beginn der Finanzkrise 2008 befindet sich der Euro unter starken Schwankungen in einer leichten Abwärtsbewegung. Am langfristigen Bild hat sich nicht geändert. Irritierend ist aber die konjunkturelle Entwicklung der USA gegenüber den meisten Industrieländern. Das Wirtschaftswachstum in den USA wird höher erwartet. Unter dieser Bedingung sollten die Kapitalbewegungen eigentlich in Richtung USA laufen.

3 Die möglichen Änderungen in der Geldpolitik der US-Notenbank haben die langfristigen Zinsen nach oben getrieben. Die Zinssätze für länger laufende Anleihen wie 10j US-Staatsanleihen liegen über denen der europäischen Sätze. Die höhere Zinsdifferenz könnte bleiben, wenn die Reduzierung der Anleihekäufe in den USA marktschonend vollzogen wird. All dies spricht für den US-Dollar. Auffallend ist aber, dass die kurzfristigen Zinsen in den USA aber unter denen von Europa liegen. Daran dürfte sich auch in den kommenden 6 Monaten kaum etwas ändern. Interessanterweise beeinflussen aber diese Sätze die Wechselkurse am meisten. Deshalb gibt es auch Prognosen, die den Wechselkurs Euro/USD in 2014 bei 1,4 E/USD sehen. Unterstützend für den US-Dollarsollte sich auch die bessere Aktienkursentwicklung seit Jahresanfang 2013 auswirken. Weitere Punkte die für den USD sind, wären die Fortschritte bei der Reduzierung der öffentlichen Dezifite, die besser sind als die in der Eurozone. Zusätzlich zu erwähnen ist der Ausbau der Öl- und Gasförderung durch Fracking, welche die USA unabhängiger von Öl- und Gasimporten machen. Fazit: Zusammenfassend gibt es Gründe für eine und gegen eine US-Dollaraufwertung. Was noch gegen eine US-Dollar Aufwertung spricht, ist dass sich die Leistungsbilanz der USA nicht verbessert. Ein weiterer Grund könnte die Verbesserung der konjunkturellen Situation in der Eurozone sein. Ich setze nicht darauf, da diese Entwicklung nicht nachhaltig sein dürfte. Die Prognosen der Analysten setzen auf einen schwächeren US-Dollar. Ich neige aber nach wie vor dazu, dass sich der US-Dollar in den nächsten Monaten befestigen wird. Allerdings sind Prognosen über Wechselkurse mit Unsicherheiten verbunden und in der letzten Zeit waren es auch keine riesengroßen Veränderungen. Technisches Bild (Chartanalyse) 1. USD-Index langfristig Der USD-Index setzt sich aus folgenden Währungen zusammen: USD-Index (Korb aus diversen Währungen Währung Anteil Bemerkung Euro 57,6% EWU (17 Nationen) JPY 13,6% Japanischer Yen GBP 11,9% Britisches Pfund CAD 9,1% Kanadischer Dollar SEK 4,2% Schwedische Krone CHF 3,6% Schweizer Franken

4 Die Kurshistorie reicht bis in das Jahr 1973 zurück. 10 Jahre 6 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 9 Jahre Beim Blick auf den Index fällt auf: Der US-Dollarindex folgt langfristig einem Zyklus von 6-10 Jahren. Fazit: Die Devisenmärkte orientieren sich neu. Ist die Eurokrise wirklich vorbei? Bereitet die US-Notenbank das Ende der ultralockeren Geldpolitik vor? Welche Auswirkungen hat die gezielte Politik des schwachen YEN? Wahrscheinlich wird der US-Dollar profitieren, wenn die US-Notenbank tatsächliche ihre unkonventionelle Geldpolitik beendet. Bis zum Ende von Jahr 2014 erwarte ich das E/USD auf 1,25 fällt. 2. Währungspaar E/USD

5 Wohin geht der Euro? a) Mittelfristig Zeitraum ca. 1 Jahr Der Aufwärtstrend des US-Dollars dürfte sich fortsetzen, wenn die US-Notenbank auf die verbesserte Konjunktur reagiert und die expansive Geldpolitik zurückfährt. Wenn dies passiert, dann dürfte der US-Dollar gegenüber dem Euro einen Schub erhalten und könnte längerfristig bis Ende 2014 auf 1,25 E/USD zurückfallen. b) Kurzfristig Zeitraum 3 Monate Die Entscheidung der US-Notenbank die Anleihekäufe nicht zu reduzieren, belastet den US-Dollar, aber Euro anfällig für Korrektur. Der Euro könnte aus dem charttechnischen Dreieck ausbrechen und eine volatile Bewegung an die obere Trendlinie vollziehen, wegen der Unsicherheit in der Entwicklung der US-Geldpolitik und verbesserten Konjunkturaussichten in der Eurozone. Es gibt aber auch noch einen interessanten Chart, der die Entwicklung des Währungspaares E/USD in Abhängigkeit der Geldpolitik der Notenbanken USA/Eurozone zeigt.. Folgt der Eurokurs dieser Korrelation, sind auch Überraschungen für das Währungspaar E/USD über 1,40 drin Sollte dies zutreffen, stellt der Devisenmarkt letztlich nicht nur eine Verringerung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank in diesem Jahr infrage, sondern auch die zukünftige US-Geldpolitik insgesamt.

6 Fazit: Die globale Liquiditätsverknappung wird zusätzliche Ausschläge an den Devisenmärkten verursachen Für zusätzliche Ausschläge an den Devisenmärkten wird auch die Liquiditätsverknappung führen, weil Investoren billige Liquidität genutzt haben, um Anlagen in höher rentierlichen Regionen zu tätigen (Stichwort: Carry Trades ). Steigende Zinsen in Verbindung mit drohenden Wechselkursverlusten führen erfahrungsgemäß zu dynamischeren Kursbewegungen, als es die fundamentale Situation rechtfertigen würde. Allein die Diskussionen der vergangenen Wochen um das Ende der Quantitativen Lockerung haben einen Vorgeschmack auf die zu erwartenden Verwerfungen gegeben, wenn die Politik des billigen Geldes aufgegeben wird.

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