Energie für die Bildungsreform Donnerstag, 18. Februar 2016
|
|
- Heidi Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Partnerkonferenz Energie für die Bildungsreform Donnerstag, 18. Februar 2016
2 Themenpaket Elementarpädagogik Individuelle Bildungs- und Entwicklungsdokumentation (vormals Bildungskompass ) Definition von Entwicklungsportfolio inkl. Kriterien Beobachtung und Dokumentation soll prozess-, stärken- und ressourcenorientieren Ansatz verfolgen; kein punktuelles Testungsverfahren durch fremde Personen Weitergabe der Portfolio-Inhalte nur mit Einbindung von Kindern und Eltern
3 Themenpaket Elementarpädagogik Weiterentwicklung der Ausbildung von BAKIP in Richtung Tertiärisierung Gleichwertige und teilweise gemeinsame Ausbildung aller pädagogischen Berufe (Stichwort: multi-professionelle Teams) Forschungsgebunde Lehre als unabdingbare Basis der Ausbildung Enge Verzahnung von Praxis und Forschung
4 Themenpaket Schuleingangsphase Weiterentwicklung Lehrpläne VS Verpflichtendes Kerncurriculum (Grundkompetenzen und Kulturtechniken) Thematische Erweiterung der Inhalte autonom Einschreibung NEU Neustrukturierung der Schulfähigkeitsfeststellung Anschlussfähige Diagnosen Übergangsportfolio statt Schulreife Partnerkonferenz : Energie für die Bildungsreform
5 Themenpaket Schuleingangsphase Förderbezogener Datenaustausch Erhebung jener Daten, die für die individuelle Förderung relevant sind Alternative Leistungsbeschreibung Jedenfalls alternative Leistungsbeschreibung (Pensenbuch etc.), keine verbale Leistungsbeurteilung) Unterschiedliche Vorschläge über die Dauer der Ziffernnoten 4. Schulstufe Fortführung möglich jedenfalls in Kombination mit Ziffernnoten
6 Themenpaket Modell-Regionen SchülerInnenzentrierte pädagogische Zielkonzeption Kriterium soziale Durchmischung (für jeden Schulstandort) Offene Fragen: Operationalisierung der Kriterien? Geschlossene Region oder Netzwerkverbund? Entscheidungsträger? 15% Höchstgrenze => Mindestgröße Flankierender Reformbedarf Schulgovernance-Reform Finanzierung der Reform? Partnerkonferenz : Energie für die Bildungsreform
7 Themenpaket Schulorganisation Kompetenzen Schul- bzw. Elementarpädagogikkompetenz = Bundeskompetenz Verlagerung der Kompetenzen von Zentralstellen bzw. Bildungsdirektionen zu den Schulstandorten/Schulträgern Kontroll-/Aufsichtskompetenz: Bundesbehörde, weisungsfrei Personalkompetenz: Bestellung v. Direktoren via klarem Anforderungsprofil, Öffnung für Nichtpädagogen Implementierung eines privaten Schulträgermodells + Liberalisierung d. Finanzierung
8 Themenpaket Schulorganisation Bildungsdirektionen Generell: Parteipolitik aus der Schulverwaltung! Stattdessen: eigenes Qualifikationsprofil für Bildungsdirektoren + Verwaltungsbedienstete d. Bildungsdirektionen Als Bundesbehörde (LH: kein Weisungsrecht, keine operativen Aufgaben) Rolle der Länder lediglich bei Standortbedarfssteuerung Sicherung der Einbindung der Schulpartner
9 Themenpaket Autonomie Pädagogische Autonomie Ziele, Lernergebnisse müssen im Vorfeld klar definiert sein, erst dann ist Autonomie möglich Personelle Autonomie Objektives Bestellungsverfahren für SchuleiterInnen Wer bestellt, muss klar definiert sein Keine parteipolitische Einflussnahme
10 Themenpaket Autonomie Finanzielle Autonomie Erhöhung des Budgets zur Verwendung für Supportpersonal Administratives Unterstützungspersonal SozialarbeiterInnen Externe Fachkräfte.. Bis zu 20% des Gesamtbudgets für nicht fix angestelltes Personal Qualitätssicherung Institutionalisierte Feedback- / Evaluierungs-Schleifen In der Organisation und von nachfolgenden aufnehmenden Einrichtungen Partnerkonferenz : Energie für die Bildungsreform
11 Themenpaket Bildungsinnovation Bildungsstiftung: Struktur & Aufbau Präzise Definition der Ziele, Zielgruppen, Aufgaben etc. der Stiftung Spezifizierung des Förderauftrages auf bestimmte Themen Effiziente Struktur und Abwicklung Transfer und Publikation der Projektergebnisse Inhalte der Bildungsstiftung Fokus auf zukunftsorientierte, innovative Themen, Chancengerechtigkeit und nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung Entwicklungen und Trends im Lernen & Lehren (incl. Didaktik neuer Medien) Partnerkonferenz : Energie für die Bildungsreform
12 Themenspeicher Österreich als Land mit Bildungsbewusstsein Bildungsvision und -strategie für Österreich PädagogInnen der Zukunft Einbeziehung der Schulpartner bei der autonomen, standortbezogene n Schulentwicklung Commitment für eine gemeinsame sachliche und inhaltliche Weiterarbeit an Schule und Elementarbildung Schularchitektur
Die Expertinnen und Experten von NEUSTART SCHULE freuen sich über weiteren Austausch!
Wien, am 2. März 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Im Rahmen einer Partnerkonferenz der Initiative NEUSTART SCHULE wurden am 18. Februar 2016 jene Inhalte und Erfolgsfaktoren erarbeitet, die aus Sicht
MehrBildungsreform Elementarpädagogikpaket Kindergarten als Bildungseinrichtung stärken
Bildungsreform Elementarpädagogikpaket Kindergarten als Bildungseinrichtung stärken Bundesarbeitskammer Österreich Industriellenvereinigung Landwirtschaftskammer Österreich Österreichischer Gewerkschaftsbund
MehrStrategien und Konzepte zur Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Schule
Strategien und Konzepte zur Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Schule Martin Bauer Abteilung Präs/15 IT-Didaktik Masterplan Digitalisierung in der Bildung Handlungsfeld 1 Software Pädagogik, Lehr-
MehrElementarpädagogikpaket Kindergarten als Bildungseinrichtung stärken
Elementarpädagogikpaket Kindergarten als Bildungseinrichtung stärken Der Kindergarten ist die erste Bildungseinrichtung, in der die wesentlichen Grundlagen für die Entwicklung der Kinder gelegt werden.
MehrBeste Bildung für Österreich
Beste Bildung für Österreich Wie wichtig ist Grundbildung für die Industrie? IMST-Tagung, Klagenfurt, 28.9.2016 Eva Haubner, Industriellenvereinigung Worum es heute geht 1. Industrie und Bildung ein Widerspruch?
MehrWorkshop 1 Schule als sozialer Raum. 2. Schulgipfel am 31. März 2008 Aula der Wissenschaften
Workshop 1 Schule als sozialer Raum Workshop 1 Schule als sozialer Raum Demokratisierung des Systems Schule Gelegenheiten für aktive Partizipation schaffen Kommunikation auf Augenhöhe Schülerparlament,
MehrQualitätsmerkmal 5 Institutionalisierte Forschung und Beratung. Berufsbildungsberichterstattung in Vietnam
Qualitätsmerkmal 5 Institutionalisierte Forschung und Beratung Berufsbildungsberichterstattung in Vietnam Inhalt 1. Institutionalisierte Forschung und Beratung - ein Qualitätsmerkmal beruflicher Bildung
MehrReformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne
Reformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne Osnabrück, 11. März 2010 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Expertenworkshop
MehrSchule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt. elearning-experts-conference 2017
Schule 4.0 Schule und Lernen in einer digitalen Welt elearning-experts-conference 2017 Digital Roadmap Austria Österreichische IT-Strategie Handlungsfeld Bildung Adressiert alle Bildungsbereiche: vom Kindergarten
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrJournal Volksschule 7. Ausgabe 01/2019
Journal Volksschule 7. Ausgabe 01/2019 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Alternative Leistungsbeurteilung... 4 Schuleinschreibung / Schulreifeüberprüfung... 4 Feststellen des (außer-)ordentlichen
Mehr16/BI XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
16/BI XXIV. GP - Bürgerinitiative 1 von 7 16/BI XXIV. GP Eingebracht am 30.11.2009 Bürgerinitiative Eingebracht am 30. November 2009 Die Bürgerinitiative betreffend "Demokratie macht Schule - Meine Meinung
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrMitteilungsblatt der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems
Mitteilungsblatt der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems www.kphvie.at Nr. 32 vom 7. Mai 2010 Inhalt: 1. Ausschreibung Rektorin/Rektor der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems 2.
MehrWeiterentwicklung der beruflichen Schulen
Weiterentwicklung der beruflichen Schulen Projekt STärkung der E igenständigkeit Beruflicher Schulen STEBS-Prozess-Tagung am 21. Februar 2005 Prof. Baumert: < Das Konzept der Staaten, die bei PISA Erfolg
MehrTechnikBox. KONZEPT - 1. Charge für oö. Volksschulen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer OÖ
- 1. Charge für oö. Volksschulen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer OÖ Besuchen Sie die Technikdetektive auf http://technikdetektive.eduhi.at Inhalt EDUCATION HIGHWAY stellt sich vor Strategisches
MehrElementarpädagogik und Bildungskompass Schuleingangsphase- und Volksschulpaket, sprachliche Förderung
a.univ-prof. Dr. Florian H. Müller Vorstand der ÖFEB Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Sterneckstr. 15, A-9010 Klagenfurt phone: (+43 463) 2700 6169 mail: florian.mueller@aau.at Klagenfurt, am 25. November
MehrInformationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrInformation zu den Bewertungskriterien
Information zu den Bewertungskriterien Ausschreibung 2017/2018 Start der Ausschreibung 15. November 2017 Ende der Einreichfrist 31. Jänner 2018 www.mintschule.at MINT-Gütesiegel Mit dem MINT-Gütesiegel
MehrSchule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt
Schule 4.0 Schule und Lernen in einer digitalen Welt Digital Roadmap Austria Österreichische IT-Strategie Handlungsfeld Bildung Adressiert alle Bildungsbereiche: vom Kindergarten über Schule, Hochschulen,
MehrSprachliche Bildung in Österreich Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen. Elisabeth Schlocker, ÖSZ 23. September 2016
Sprachliche Bildung in Österreich Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen Elisabeth Schlocker, ÖSZ 23. September 2016 Mehrsprachigkeit aus der Sicht der Kinder Aus: H-J. Krumm, Kinder und ihre Sprachen
MehrGenerationen bewegen: Von der Idee zum Projekt
Generationen bewegen: Von der Idee zum Projekt Ursula Hübel GENERATIONEN BEWEGEN Fachtagung am Mittwoch, 14. Dezember 2016, Wiener Rathaus Definition Intergenerative Projekte Mittel- und langfristige Aktivitäten,
MehrInnovative Ansätze zukunftsorientierter beruflicher Weiterbildung InnovatWB
Innovative Ansätze zukunftsorientierter beruflicher Weiterbildung InnovatWB 1. Bildungsdienstleister-Workshop Rostock, 1.2.2017 Dr. Claudia Zaviska Wissenschaftliche Begleitung InnovatWB Arbeitsbereich
MehrFachliches Anstellungserfordernis für pädagogische Fachkräfte in Krabbelstubengruppen gemäß Oö. KB-DG 2014, LGBl. Nr. 19/2014 ab dem 1.
Fachliches Anstellungserfordernis für pädagogische Fachkräfte in Krabbelstubengruppen gemäß Oö. KB-DG 2014, LGBl. Nr. 19/2014 ab dem 1. September 2014 Pädagogin/Pädagoge erfüllt Anstellungserfordernis
MehrEQ/EVIST MEDIENSTUDIEN
EQ/EVIST MEDIENSTUDIEN LESETEST OÖ BILDUNGSBERICHT www.eduresearch.at EDURESEARCH KURZGEFASST Die Education Group wurde im Juni 2014 vom Land Oberösterreich mit dem Aufbau und dem Betrieb dieser österreichweit
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrBeste Bildung & Neustart Schule
Beste Bildung & Neustart Schule Das Doppelprojekt der IV im Bildungsbereich Drei-Länder-Treffen, 31.8.2016 Tina Dworschak / Eva Haubner Warum Schwerpunkt Bildung? Bildung: zentraler Stellenwert für Gesellschaft
MehrWir sind Schule 4.0. Bundesministerium für Bildung. Salzburg, Abteilung II/8. Martin Bauer. BKA/Aigner
BKA/Aigner Martin Bauer Bundesministerium für Bildung Abteilung II/8 Salzburg, 24.11.2017 Wir sind Schule 4.0 Das Bild der Digitalen Bildung beruht auf 4 Säulen Schule 4.0 Digitale Grundbildung Digital
MehrNachqualifizierung Beitrag zur Fachkräftesicherung und Chance der beruflichen und sozialen Integration
Nachqualifizierung Beitrag zur Fachkräftesicherung und Chance der beruflichen und sozialen Integration Leitlinien im BMBF-Programm Perspektive Berufsabschluss Vortrag von Simone Flach am 09.06.2011 in
MehrPROJEKTANTRAG. Schule: Datum: für das Zertifikat "OÖ Schule Innovativ" Präambel
PROJEKTANTRAG für das Zertifikat "OÖ Schule Innovativ" Schule: Datum: Präambel Schulen auf dem Weg der Schulentwicklung zur individuellen Förderung und Kompetenzstärkung der Kinder werden durch das Zertifikat
MehrPERSONALENTWICKLUNG IN DER ZEITARBEIT IST WICHTIG DER igz HILFT
PERSONALENTWICKLUNG IN DER ZEITARBEIT IST WICHTIG DER igz HILFT igz Landeskongress Mitte 11. Mai 2016 Dorint Pallas Wiesbaden Claudia Simons Inhalt 1. Was heißt Personalentwicklung (PE) und was ist das
MehrUniversitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekundarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum neu
Beilage 1 zum Mitteilungsblatt 10. Stück, Nr. 68-01/015, 18.0.015 Universitätslehrgang Pädagogik Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum alt i.d. Fassung Mitteilungsblatt
MehrVorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens
Vorschlag für eine Ratsempfehlung zur Validierung der Ergebnisse nicht formalen und informellen Lernens Kontext Europa 2020 Strategie Initiative für eine Ratsempfehlung zur Anerkennung nicht formalen und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Landesrätin Mag. a Christine Haberlander Vizerektor Prof. Mag. Dr. Alfred Klampfer, B.A. am Freitag, 22. Juni 2018 Landhaus,
MehrNeue Wege schulbibliothekarischer Arbeit nach PISA
Neue Wege schulbibliothekarischer Arbeit nach PISA Prof. Birgit Dankert Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Praktische Grundlagen der Schulbibliotheksarbeit - neue Anstöße und Ansätze nach
MehrSBK-Sommerevaluation 2017 n=898, Stand , Angaben in %
SBK-Sommerevaluation 2017 n=898, Stand 04.10.2017, Angaben in % Bitte nehmen Sie sich noch ein paar Minuten Zeit für folgende Fragen, die wir jährlich erheben wollen. Sie geben uns eine wertvolle Einschätzung,
MehrSoziale und personale Kompetenzen
Soziale und personale Kompetenzen Eine qualitative Studie über die Vermittlung von Kompetenzen im Rahmen der Ausbildung in Sozialberufen Marina Schildberger Kompetenzen vermitteln und weiterentwickeln
MehrFreie Bürgerschule Wedding (FBW)
Freie Bürgerschule Wedding (FBW) Die Schule ist eine Integ rierte Sekundarschule. Die Schule ist offen für Alle. Die Schule nimmt kein Schulg eld. Die Schule entsteht von unten. Bürgerschule Wedding Entstehungsprozess
MehrGütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule
MehrWas ist gute Qualität in der Schulsozialarbeit, heute und morgen?
Was ist gute Qualität in der Schulsozialarbeit, heute und morgen? Fachtagung Schulsozialarbeit 6. Juni 2018, Prof. Daniel Iseli Dimensionen von Qualität (Donabedian 1980) Prozessqualität Potenzialqualität
MehrSchriftliche Bildungs- und Arbeitsdokumentation Elterninformation
Schriftliche Bildungs- und Arbeitsdokumentation Elterninformation Land Salzburg, Abteilung 2 Kultur, Bildung und Gesellschaft, Referat 2/01 Kinderbetreuung, Elementarbildung, Familien Voraussetzungen An
MehrPersonenorientierung. Seminarausbildung
Personenorientierung in der Seminarausbildung Fortbildung des Seminars GyGe 2015 in Engelskirchen Vernetzung, insb. auch Verzahnung mit der Schule und Verzahnung FS - KS Förderkonzept Professionelle Lerngemeinschaften
MehrKRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG/BESCHLUSS- FASSUNG, VERÖFFENTLICHUNG, ADAPTIERUNG STANDORTBEZOGENER SCHULPROFILE
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG/BESCHLUSS- FASSUNG, VERÖFFENTLICHUNG, ADAPTIERUNG STANDORTBEZOGENER SCHULPROFILE Zusammenstellung der AHS-Abteilung des Stadtschulrates für Wien 2 Die Profile des Schulstandortes
Mehr1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg
1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg Schulisches Qualitätsmanagement Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Staatliche Vorgaben
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrFördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme Borna,
Fördermittel auf EU-Ebene: Schwerpunkte & Programme 2014 2020 1 Überblick Aufbauwerk Region Leipzig GmbH Förderperiode 2014 2020 Horizon 2020 INTERREG V Projektentwicklung 2 Aufbauwerk Region Leipzig GmbH
MehrROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence
ROCE Roundtable Of Supply Chain Finance Excellence Ein moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Reverse Factoring und Dynamic Discounting Hintergrund & Überblick Hintergrund Supply Chain Finance (SCF)
MehrFachtagung. Rückblick auf die Ziele und die Organisation des Schulversuchs EQUL
Fachtagung Rückblick auf die Ziele und die Organisation des Schulversuchs EQUL Folie 1 Schulversuch an berufsbildenden Schulen - Rahmendaten - Ziele des Schulversuchs - Organisation des Schulversuchs -
MehrBESTE BILDUNG FÜR ÖSTERREICHS ZUKUNFT: Bildung neu denken. Schule besser leben.
BESTE BILDUNG FÜR ÖSTERREICHS ZUKUNFT: Bildung neu denken. Schule besser leben. Bildung hat einen zentralen Stellenwert für Gesellschaft und Wirtschaft. Das österreichische Bildungssystem erfüllt jedoch
MehrBegriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands. Stand:
Begriffsdefinitionen im Zusammenhang mit der Strategieentwicklung der KAB Deutschlands Stand: 02.12.2015 Selbstverständnis Das Selbstverständnis ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über
MehrKongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am in Mühlheim an der Ruhr
INTERNATIONALE AKADEMIE BERLIN für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie ggmbh Kongress Gemeinsam für eine gute Kita Die Idee des kompetenten Systems komba und Bertelsmann Stiftung am 18.11.2015
MehrAusbildungsplan für das Fach Mathematik Stand:
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Wie diagnostiziere ich die Lern-
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrDas KOM-BiNE Konzept
Kompetenzen für Lehrende in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung Das KOM-BiNE Konzept Franz Rauch, Regina Steiner, Anna Streissler Universität Klagenfurt, Österreich Was ist KOM-BiNE? Rahmenkonzept
MehrBildungsgerechtigkeit
vbw-vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. (Hrsg.) Bildungsgerechtigkeit Jahresgutachten 2007 VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 9 Einleitung 11 1 Bildungsgerechtigkeit - Begriff, Legitimation
MehrSCHULFRUCHTPROGRAMM ÖSTERREICH
SCHULFRUCHTPROGRAMM ÖSTERREICH Nationale Strategie 2010-2011 Rechtliche Bestimmungen VERORDNUNG (EG) Nr. 13/2009 DES RATES vom 18. Dezember 2008 zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1290/2005 über die
Mehr5 gute Gründe für die Autonomie der Universitäten
5 gute Gründe für die Autonomie der Universitäten Abschluss des seit 1990 beschrittenen Weges der Uni-Reform Steigerung von Qualität und Leistung im internationalen Wettbewerb Mehr Gestaltungsfreiheit
MehrERASMUS+ FORTBILDUNGEN. kurzer Rückblick Ziele Teilnehmerprofile Aufgaben der potentiellen TeilnehmerInnen Zeitplan Ausblick
ERASMUS+ FORTBILDUNGEN kurzer Rückblick Ziele Teilnehmerprofile Aufgaben der potentiellen TeilnehmerInnen Zeitplan Ausblick 3 Leitaktionen (Key Actions) in den Bereichen Bildung + Ausbildung und Jugend
MehrDie Reflexion von Unterricht
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen
MehrEntwicklungsplan NMS I / SMS Feldbach
Entwicklungsplan NMS I / SMS Feldbach Schule/Zeitraum Präambel, Einleitung (optional) Die Herausforderungen der Zukunft können mit den Strategien der Gegenwart nicht gelöst werden. So ist es in vielen
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrCity Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET
City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET 09. und 10.11.2011, Wien, Graz Mag. Daniela Kain, Klima- und Energiefonds 1_Okt. 2011 Smart Energy Demo 1. Call
MehrFOKUS-EVALUATION GELVOS
Information über die FOKUS-EVALUATION GELVOS Auftrag des Erziehungsrats des Kantons Schwyz (8. Juli 2010) Repräsentative Standortbestimmung des Systems der geleiteten Schulen (GELVOS) Durchführung durch
MehrFachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
BUNDESKONGRESS Mehr Qualität in Kitas. Impulse aus dem Bundesprogramm Sprache & Integration Forum 6: Fachberatung im System der Entwicklung von Qualität in der frühen Bildung BMFSFJ Berlin 23.06.2015 1.
MehrQualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen
Qualität und Qualitätskultur an Hochschulen in sich diversifizierenden Hochschulsystemen Prof. Dr. Antonio Loprieno Rektor der Universität Basel Präsident der CRUS Qualitätssicherung zwischen Diversifizierung
MehrNeue digitale Wege ein Gewinn für die betriebliche Gesundheitsförderung?
Neue digitale Wege ein Gewinn für die betriebliche Gesundheitsförderung? 27. Zürcher Präventionstag Georg Bauer, PD Dr. med. DrPH georg.bauer@uzh.ch Leiter Abteilung Public & Organizational Health Institut
MehrJournal Volksschule 6. Ausgabe 09/2018
Journal Volksschule 6. Ausgabe 09/2018 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Vorwort... 3 Rund um die Bildungsreform... 4 Deutschförderklassen... 5 8/16 Buchstabenprobe... 5 Ganztägige Schulformen:...
MehrArbeitskreis 2 Integration und Migration
57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 2 Integration und Migration Bundesministerin Dr. in Claudia Schmied Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrPraxis neu gedacht! Neue Zugänge in den Pädagogisch Praktischen Studien
Praxis neu gedacht! Neue Zugänge in den Pädagogisch Praktischen Studien Edith Erlacher-Zeitlinger, Pädagogische Hochschule Kärnten Vesna Kucher, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Erika Rottensteiner,
MehrProQu: Qualitätsentwicklung nach Q2E. ProQu. Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen. (Helmut Ittner)
ProQu Qualitätsentwicklung nach Q2E am Schulzentrum Rübekamp, Bremen (Helmut Ittner) Helmut Ittner Folie 1 Verbessert Q2E den Unterricht? Was nützt guter Unterricht, wenn die Schüler am Ende nicht gut
MehrEinführung von Wissensmanagement - Erfolge und Stolpersteine
Einführung von Wissensmanagement - VAI Research Round Table, Novotel 8. Mai 2002, 17:00 18:00 Dipl.-Ing. Dr. Angelika Mittelmann 2Wissensmanagement-Einführung Inhaltsübersicht Grundsätzliches Projektgeschichte
MehrBildungsinitiative Barnim
Bildungsinitiative Barnim INHALT Bildungsziele im Landkreis Barnim Hauptansatzpunkte, um die Ziele zu erreichen Erreichtes und zu Erreichendes Landkreis Barnim Bildungsinitiative Barnim Seite 1 Vereinbarte
Mehr1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort...
1. Struktur-Qualität Ein guter außerschulischer Lernort...... hat ein inhaltliches Bildungskonzept mit eigener didaktischer und methodischer Umsetzung Beinhaltet das Bildungskonzept Angaben zu: Identität
MehrV o r t r a g an den M i n i s t e r r a t
Geschäftszahl BMH1000/0038-KabBM/2015 Geschäftszahl BMWFW-10.070/0030-IM/a/2015BMBF Bildungsreformkommission V o r t r a g an den M i n i s t e r r a t Bildung und Innovation bestimmen den persönlichen
MehrProgrammatischer Text
Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrService-Learning Lernen durch gesellschaftliches Engagement
Service-Learning Lernen durch gesellschaftliches Engagement Christine Bänninger, FHNW, Pädagogische Hochschule Ursula Huber, Schweizer Netzwerk Service-Learning Forum Weiterbildung Zukunft bauen, WorldDidac
MehrWissenschaft, Praxis und Schulaufsicht
Wissenschaft, Praxis und Schulaufsicht Kritische Reflexion zur evidenzbasierten Schulentwicklung auf Basis von Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit, Juni
MehrCurriculum des pädagogischen Seminars Version:
Curriculum des pädagogischen Seminars Version: 01.08.2010 Im Rahmen der Veranstaltungen des pädagogischen Seminars werden folgende Inhalte näher behandelt, damit die Studienreferendarinnen und Studienreferendare
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 1 Jugendhilfe 2\ 1.1 Kurzer Abriss der Jugendhilfe 21 1.2 Der gesetzliche Anwendungsbereich 22 1.3 Einschränkungen bei Migrantenfamilien, Kindern und Jugendlichen
MehrZusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung
Zusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung Input im Rahmen der EFi-Fachkonferenz in Salzgitter Juni 2012 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. Flachsmarktstr.
MehrProgrammziele. Das Programm Perspektive Berufsabschluss fördert die regionalen Strukturen in folgenden beiden Schwerpunkten:
Perspektive Berufsabschluss - 2. Chance für junge Erwachsene Vortrag am 09.02.2011 in Ludwigshafen Simone Flach, Bundesministerium für Bildung und Forschung Programmziele Das Programm Perspektive Berufsabschluss
MehrBerufsschullehrerverband
Thesen zur Lehrerbildung 1. Die Lehrerbildung wissenschaftlicher Lehrer für Berufliche Schulen umfasst ein wissenschaftliches Studium (1. Phase), den staatlichen Vorbereitungsdienst (2. Phase) und die
MehrNeues vom CAF CAF-Gütesiegel. 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz. Für die Anwendung des CAF spricht
Zentrum für Verwaltungsforschung Managementberatungs- und WeiterbildungsGmbH Neues vom CAF CAF-Gütesiegel 10 Jahre CAF 07. Dezember 2010, Wien Thomas Prorok, Bernadette Malz 10 Jahre CAF Für die Anwendung
MehrFörderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats
Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept des Rektorats I. Einleitung Die Technische Universität Dortmund beschäftigt derzeit ca. 2.300 1 wissenschaftliche
MehrInstrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin
Instrumente der Verzahnung von Theorie und Praxis am Beispiel der FHW Berlin Fachrichtung BWL/Tourismus Prof. Dr.Dr. habil. Jörg Soller, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin 04. März 2008 Berlin, 04. März
MehrUmfrageergebnisse vhs Koppelsberg Montag, 19. April 2010 Klaus Potthoff
Umfrageergebnisse vhs 2020 Koppelsberg Montag, 19. April 2010 Klaus Potthoff Rahmendaten: Eingeladen: 350 TeilnehmerInnen Beteiligt haben sich: 234 Fragebogen vollständig ausgefüllt: 202 (Ende der Befragung
MehrInnovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform
Innovation durch Partizipation Mitbestimmung als Grundlage einer nachhaltigen Hochschulreform Berlin, 19. September 2008 Dr. Andreas Keller GEW-Hauptvorstand andreas.keller@gew.de Traditionelle Gründe
MehrLern und Entwicklungsplanung. Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf
Lern und Entwicklungsplanung Dokumentation der Lernbiographie von Kindern mit Unterstützungsbedarf 1 Aufgaben und Ziele Zielgruppe der sonderpädagogischen Förderplanung sind Schülerinnen und Schüler mit
MehrNeue Impulse für den Innovationsprozess
Neue Impulse für den Innovationsprozess Annemarie Gemperli TEMAS AG TEMAS AG / 8.11.03 1 Agenda 1. Übersicht TEMAS AG 2. Innovation im Produkt Life Cycle 3. Innovation zur Sicherung der Zukunft 4. Methoden
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrDie österreichischen Bundesligaschiedsrichter haben in den letzten Jahren eine sehr guten Standard erreicht
Die österreichischen Bundesligaschiedsrichter haben in den letzten Jahren eine sehr guten Standard erreicht Das Erreichen dieses Standards darf nicht genug sein, denn die Anforderungen an Schiedsrichter
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrQualitätssicherung und Programmanalyse bei den lokalen Veranstaltern
Bundesamt für Kommunikation Qualitätssicherung und Programmanalyse bei den lokalen Veranstaltern, Vizedirektor BAKOM Leiter Abteilung Radio und Fernsehen BAKOM-Mediengespräch, 7. Juli 2010 Konzessionierung
MehrHandlungsorientierte Personal-, Team- und Organisationsentwicklung
Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaften Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Handlungsorientierte Personal-, Team- und Organisationsentwicklung nach IOA Akademische Trainerin/Beraterin
MehrQualitätsprüfung mittels afgis - Qualitätskriterien
Qualitätsprüfung mittels afgis - Qualitätskriterien PD Dr. Rainer Schalnus Universität Frankfurt am Main 1 Aufgabenstellung: Prüfbarkeit der afgis - Qualitätskriterien herstellen Operationalisierung der
MehrDiplomarbeit von Dagmar Senst
Kindertagesstätte 1 Platzkapazität Gesamt: 190 Integrationseinrichtung Altersgruppe/n 0-3 J. 3-6 J. 6-10 J. Anzahl FK + Leitung 14 päd. FK (2 HK) Anzahl FK Teilnahme Curriculum 14 päd. FK Beteiligung Befragung
MehrEntlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte
Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.
Mehr