4 Empirische Untersuchung zum Thema Umgang mit Wissen und Information Ökonomische Effekte des persönlichen Wissensmanagements 197
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- Linus Kirchner
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1 Übersicht 1 Problemstellung und Zielsetzung 1 2 Fixierung der Begriffe 19 3 Gedächtnis 51 4 Empirische Untersuchung zum Thema Umgang mit Wissen und Information 67 5 Betriebliches wissensorientiertes Management 97 6 Persönliches Wissensmanagement Ökonomische Effekte des persönlichen Wissensmanagements Management Summary und Zukunft der Wissensgesellschaft 221 Abbildungsverzeichnis 227 Tabellenverzeichnis 229 Abkürzungsverzeichnis 231 Literaturverzeichnis 233 Anhang 1 - Fragebogen der Online Umfrage 253 Anhang 2 - PTSD-Ontologie 259 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 1 Problemstellung und Zielsetzung, Entwicklung der Informations- bzw. Wissensgesellschaft Anforderungen einer Informations- bzw. Wissensgesellschaft Intention und Hypothesen der Arbeit Wissensmanagement sollte nicht zentralistisch ausgerichtet sein Wissensmanagement sollte nicht erst im Unternehmen beginnen Wissensmanagement sollte von Freiheit und Individualität geprägt sein Persönliches Wissensmanagement sollte gestärkt und unterstützt werden Aufbau der Arbeit 16 2 Fixierung der Begriffe Probleme der Begriffsfixierung Information und Wissen Daten Information Wissen im Allgemeinen Wissen im Vergleich zu Daten und Informationen Wissen in den Wissenschaften Philosophie Psychologie Soziologie Informatik Wirtschaftswissenschaft Dichotomien des Wissens Theoretisches Wissen versus Handlungswissen Implizites versus explizites Wissen Persönliches versus organisationales Wissen Wissensarbeit und Wissensarbeiter Wissensträger Wissensmanagement Definition von Management Definition von Informationsmanagement Definition von Wissensmanagement Definition von persönlichem Wissensmanagement Zusammenfassung 49
3 3 Gedächtnis Persönliches Gedächtnis Aufbau des Gedächtnisses Sensorisches Register - Ultrakurzzeitgedächtnis Kontrollprozess Das Kurzzeitgedächtnis Das Langzeitgedächtnis Erinnern und Wiedererkennen Theorien des Vergessens Eigenschaften des Gedächtnisses und ihre Auswirkungen Digitale Unterstützung des Gedächtnisses Externe Gedächtnisspeicher Eigenschaften Aufgabe Einsatz Transaktives Gedächtnis Voraussetzungen für das Entstehen eines transaktiven Gedächtnisses Nutzendes transaktiven Gedächtnisses Verteilung von transaktivem Wissen Zusammenfassung und Vorschau 66 4 Empirische Untersuchung zum Thema Umgang mit Wissen und Information Forschungsfragen Zielgruppendefinition und Studienteilnehmer Empirische Methodik Erhebungsmethode Qualitative und Quantitative Verfahren zur Erhebung von Daten Auswahl der Erhebungsmethode Qualität der Datenerhebung Mögliche Umfrageformen Persönliche Befragung Telefonische Befragung Schriftliche Befragung Online-Befragung Auswahl der Umfrageform Ziel und Anforderungen der Umfrage Vergleich der Umfragearten Zielgruppenerreichbarkeit bei Online-Befragungen 73 IV
4 Begründung der Auswahl Aufbau des Fragebogens Durchführung Ergebnisse Zusammensetzung der Teilnehmer Altersverteilung Geschlechterverteilung Schulabschluss Einschätzung der eigenen IT-Kompetenz Ausgewählte Ergebnisse über alle Teilnehmer Persönliche Verwendung von Strukturierungshilfen und Ablagesystemen Persönliche Nutzung von IT-Werkzeugen Möglichkeiten für das Speichern von Informationen Möglichkeiten für das Speichern von Passwörtern Erstellung von Sicherheitskopien für persönliche digitale Informationen Kenntnis des Begriffs Wissensmanagement Ausgewählte Ergebnisse über berufstätige Teilnehmer Kenntnis des Begriffs Wissensmanagement Bewertung des Arbeitsumfeldes Erfahrungsaustausch mit Kollegen Private und berufliche Nutzung von Quellen für Wissen und Information Verwendung von Werkzeugen im Unternehmen Verwendung von Content Management Systemen Verwendung von Dokumentenmanagementsystemen Qualität der Unterstützung durch Wissensmanagementsoftware Schlussfolgerung 95 5 Betriebliches wissensorientiertes Management Entwicklung des wissensorientierten Managements Gestaltungsfelder des wissensorientierten Managements Wissensziele bestimmen Wissensidentifikation und Wissenstransparenz Wissenserwerb (extern) Wissensentwicklung (intern) Wissensdistribution und Wissensteilung Wissensnutzung Wissensselektion und Wissensbewahrung Wissensmessung und Wissensbewertung Grundrichtungen des wissensorientierten Managements 107 V
5 5.3.1 Humanorientierter Ansatz Technikorientierter Ansatz Prozessorientierter Ansatz Kombination der Grundrichtungen Modelle des wissensorientierten Managements Kurze Darstellung der Modelle Vergleich der Kernaussagen Fokussierung der Modelle Verwendete Wissensprozesse Beteiligte Wissensträger Ziele des betrieblichen wissensorientierten Managements Umsetzung des betrieblichen wissensorientierten Managements Methoden und Werkzeuge Softwaresysteme für das wissensorientierte Management Managementinformationssysteme Inhaltsorientierte Systeme Computer Supported Collaborative Work Social Software Suchmaschinen Beispiele aus der Praxis Schlussfolgerung Schwächen des betrieblichen wissensorientierten Managements Erfolgspotenzial von wissensorientierten Managementprojekten Schlussfolgerung Persönliches Wissensmanagement Ziel des persönlichen Wissensmanagements Theoretische Konzepte im persönlichen Wissensmanagement FRAND & HIXON PAUL DORSEY ERICTSUI STEVE BARTH REINMANN WILLFORT/WILLFORT Zusammenfassung Konzept für ein technologiebasiertes, persönliches Wissensmanagement Basisarchitektur Bauteile des persönlichen Wissensmanagements Grobstruktur 147 VI
6 Raummodell des persönlichen Wissensmanagements Methoden und Werkzeuge für die Basisarchitektur Validierung der Basisarchitektur Vorgehensmodell Standardreferenzmodell für ein persönliches Wissensmanagement Festlegen der Ziele Selektion und Ausbildung der Prozesse Erstellung des Standardreferenzmodell Gestaltung des persönlichen Wissensmanagements Spezielle Werkzeuge für das persönliche Wissensmanagement PersonalBrain IRIS Semantic Desktop Projekt Nepomuk/Gnowsis Haystack MylifeBits Vergleich der Systeme Modell des Personal Transactive Semantic Desktops Grundüberlegung zum Personal Transactive Semantic Desktop Ausbau des Standardreferenzmodells des persönlichen Wissensmanagements zum Personal Transactive Semantic Desktop Ausgestaltung des Personal Transactive Semantic Desktops Personal Transactive Semantic Desktop im kollaborativen Kontext Ökonomische Effekte des persönlichen Wissensmanagements Ökonomische Effekte im privaten Leben Verlegter Schlüssel und andere findenswerte Dinge Unfälle und andere Schadensfälle Gesundheitliche Effekte Unterstützung des Lernens Ökonomische Effekte im betrieblichen wissensorientierten Management Biografieorientierte Kompetenzübersicht Personalentwicklung Projektteambildung Aufbau von Communities of Practice Innovations- und Kreativitätssteigerung Stärkung der Kompetenz der Mitarbeiter Verbesserung des Informationsaustausches Stärkung der Motivation der Mitarbeiter Beruflich Selbstständige 216 VII
7 7.3 Schlussfolgerung Management Summary und Zukunft der Wissensgesellschaft Konzentration auf die Bedürfnisse des Menschen zur Unterstützung des betrieblichen wissensorientierten Managements Theoretische Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Forschungsansatzes Zukunft der Wissensgesellschaft 225 Abbildungsverzeichnis 227 Tabellenverzeichnis 229 Abkürzungsverzeichnis 231 Literaturverzeichnis 233 Anhang 1 - Fragebogen der Online Umfrage 253 Anhang 2 - PTSD-Ontologie 259 VIII
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