Informationsabend zum Stellwerktest 8. Herzlich Willkommen
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- Alma Boer
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Transkript
1 Informationsabend zum Stellwerktest 8 Herzlich Willkommen
2 Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Zielsetzungen Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräch Individuelle Profilierung Projektarbeit Fragen
3 Zielsetzungen des Informationsabends Kernelemente der 3. Sek kennen lernen. Information, wie die Kernelemente an der Schule Bassersdorf umgesetzt werden. Wissen, wie die Eltern, Schülerinnen und Schüler in diesen Prozess einbezogen werden.
4 Ziele der «Neugestaltung» 3.Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die Berufswelt und die weiterführenden Schulen vorbereiten. Zentrale Bedeutung hat die leistungs- und potenzialorientierte Förderung: fachliche und überfachliche Kompetenzen verbessern und vorhandene Stärken ausbauen.
5 Die verbindlichen Kernelemente
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7 Zusammenarbeit Schule - Berufsberatung November 2016: Berufswahlparcours für Schülerinnen und Schüler Elternapéro Berufswahlparcours Informationsabend für Eltern im BIZ Klasseninformation im BIZ Anmeldung für individuelle Beratung Ab März 2017: Schulhaussprechstunde der Berufsberaterin im Schulhaus (ca. alle 2 Wo.) : Schnuppertage 2. Sek A : Schnupperwoche B2a : Schnupperwoche B2b, C2 Laufend: Berufswahlkunde im Schulunterricht
8 Berufswahl Ausschnitt aus dem Film: «Berufslehre oder Gymnasium? Beide Wege führen zum Erfolg»
9 Informationen unter:
10 Was wird geprüft? Stellwerk ist ein computergestütztes Testsystem, das Wissen und Können testet. Getestet werden schulische Kernkompetenzen unabhängig vom besuchten Schultyp. Aktueller Wissenstand wird geprüft. Stärken und Schwächen werden aufgezeigt.
11 Funktionsweise Stellwerk ist ein adaptives Testsystem: Passt sich den Fähigkeiten an. Aufgaben, deren Schwierigkeit mit der Person übereinstimmt. Die Dauer des Tests ist individuell unterschiedlich.
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18 Leistungsprofil Persönliches Leistungsprofil weitere Informationen: Schulbetrieb & Unterricht Neugestaltung 3. Sek
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20 Testergebnisse interpretieren Normierte Skala von 200 bis 800 Punkten Sozialer Vergleich Förderorientierter Vergleich
21 Beispiel «Sozialer Vergleich» 700 Punkte: Spitzenwert, nur 2,5% der Lernenden erreichen ein noch höheres Testergebnis! 600 Punkte: Rund 16 % erreichen ein höheres Testergebnis. 550 Punkte: Ein Drittel erreicht ein höheres Testergebnis. 500 Punkte: Das Testergebnis liegt ziemlich genau in der Mitte. 475 Punkte: Rund 40% erreichen ein tieferes Testergebnis. 450 Punkte: Ein Drittel erreicht ein tieferes Testergebnis.
22 Beispiel «Förderorientierter Vergleich» Referenzrahmen im Fachbereich Mathematik, Teilbereich Zahlen, Grössen, Operationen
23 Profilvergleich Stellwerk und Lehrberuf
24
25 Dossierunterlagen für Standortgespräch Selbsteinschätzung durch den Jugendlichen Fremdeinschätzung der Eltern Umgang mit Anforderungen Umgang mit Menschen
26 Dossierunterlagen für Standortgespräch Meine momentane Berufswahlsituation: Welche Berufswahlschritte habe ich bis jetzt unternommen? Welches sind meine Berufswahlwünsche? Ich habe noch keine Idee...
27 Dossierunterlagen für Standortgespräch Zielvereinbarung für die 3. Sek Ich will die folgenden Stärken ausbauen Ich will die folgenden Lücken schliessen Das will ich im Umgang mit Anforderungen und Menschen verändern Thema
28 Dossier Standortgespräch Protokoll des Standortgesprächs Zielvereinbarungen für die 3. Sek. Stellwerkcheck Meine persönlichen fachlichen Zielsetzungen Meine momentane Berufswahlsituation Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Dossier Standortgespräch Planung 3. Sek Name 1. Austausch und Klärung 15 Gemeinsame Einschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate Vorname
29 Dossier Standortgespräch Protokoll des Standortgesprächs Zielvereinbarungen für die 3. Sek. Stellwerkcheck Meine persönlichen fachlichen Zielsetzungen Meine momentane Berufswahlsituation Fremdeinschätzung Selbsteinschätzung Dossier Standortgespräch Planung 3. Sek Name Vorname 2. Zielvereinbarung 15 Lücken schliessen Stärken fördern Überfachliche Ziele 3. Planung und Organisation 15 Konsequenz für die Wahlfachanmeldung klären
30 Wahlfachanmeldung Wochenlektionen Sek A: 27 Pflichtlektionen inklusive Englisch und Französisch Sek B und C: 23 Pflichtlektionen nur 1 Fremdsprache muss gewählt werden
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32 Atelierunterricht 1-3 Wochenlektionen Individuelles Arbeiten Schwächen verkleinern und Stärken ausbauen Benötigt viel Selbstdisziplin
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34 Projektunterricht Abschlussarbeit 3 Lektionen pro Woche Abschlussarbeit: Note im Schlusszeugnis Die Schülerinnen und Schüler vertiefen überfachliche Fähigkeiten, die im Berufs- und ausserschulischen Alltagsleben gebraucht werden. selbständiges und kooperatives Lernen Mehrere Mini- und Kleinprojekten & grösseres Gruppenprojekt
35 Was wird gelernt? suchen und entscheiden planen, organisieren dokumentieren Zeit einteilen, präsentieren Termine und Abmachungen einhalten reflektieren beurteilen kommunizieren mit Unsicherheiten umgehen Hilfe holen Kompromisse eingehen, Rücksicht nehmen, Konflikte lösen Verantwortung übernehmen
36 Möglichkeiten: Arten von Projekten Recherchieren und dokumentieren Forschen und Entdecken Erfinden und Fantasieren Konstruieren und Gestalten Organisieren und Konzipieren
37 Eindrücke aus dem Projektunterricht Bassersdorf
38 Abschlussarbeit planen, verfassen und präsentieren: Thema, Inhalt und Ziele sind selbstbestimmt Beurteilung und Benotung : Produkt, Prozess, Reflexion und Präsentation
39 Zeitlicher Ablauf Januar: Einführung der Jugendlichen in den Stellwerktest Februar: Stellwerktest Ergebnisse ausdrucken Februar - März: März - April: März April: Juli: ab August: Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte bereiten sich auf das Standortgespräch vor Durchführung der Standortgespräche Individuelle Jahresplanung erstellen Schnuppertage/Schnupperwoche der Schule Lernpasseinstufungstest Jugendliche führen ihr Lernjournal laufende Überprüfung der festgelegten Ziele
40 Fragen
41 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Information Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen
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