Microsoft Private und Hybrid Clouds

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1 cloud-finder.ch Microsoft Private und Hybrid Clouds Teil 1: Microsoft Cloud Computing Einführung Marcel Zehner itnetx gmbh Partner, Cloud Architect Microsoft Most Valuable Professional System Center Cloud & Datacenter Management Microsoft Certified Solutions Expert Private Cloud itnetx gmbh Microsoft Gold Certified Partner Management and Virtualization Microsoft Partner of the Year Datacenter (2011, 2012)

2 Cloud, Cloud, Cloud Kaum ein anderer Begriff hat die IT-Branche in den letzten Jahren so stark geprägt wie Cloud Computing. Das Thema ist allgegenwärtig, die Diskussionsthematik riesig und sie erlaubt viel Interpretationsspielraum. In dieser mehrteiligen Serie möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Private und Hybrid Cloud-Infrastrukturen funktionieren, welche Vorteile sich daraus ergeben und wie der Weg zu Ihrer eigenen Cloud aussehen könnte. Dabei bedienen wir uns der Produktpalette von Microsoft. Wir, das sind Mitarbeiter der itnetx gmbh, eine Spezialistin für Microsoft Private und Hybrid Cloud-Infrastrukturen, die in den vergangenen Monaten und Jahren verschiedenste Kunden bei der Umsetzung von Cloud-Projekten unterstützen durfte. Unser Engagement in diesem Bereich wurde von Microsoft mit der Wahl zum Partner of the Year im Bereich Datacenter für die Jahre 2011 und 2012 honoriert. Die Serie ist wie folgt strukturiert: Teil 1: Microsoft Cloud Computing Einführung Teil 2: Fabric Management Hardware und Virtualisierungskomponenten Teil 3: Service Delivery und Automation Teil 4: Self Service Teil 5: Infrastruktur- und Applikations-Monitoring Teil 6: Datensicherung in die Cloud Teil 7: Hybrid Cloud-Infrastrukturen Teil 8: Ausblick wohin geht die Reise? Charakteristiken von Cloud-Infrastrukturen Was genau ist aber eine Cloud? Welche Merkmale weist sie auf und welchen Vorteil kann eine solche Infrastruktur Ihrem Unternehmen bringen? Von Cloud Computing spricht man grundsätzlich dann, wenn eine IT-Infrastruktur folgende Merkmale aufweist: Skalierbare und elastische Infrastruktur Hoher Grad an VIrtualisierung Hoher Grad an Standardisierung und Automatisierung

3 Self Service für Konsumenten Nutzungsbasierte Abrechnung Die Infrastruktur muss die verfügbaren Ressourcen optimal und dynamisch nutzen können, zudem müssen sie bei Bedarf einfach erweitert werden können. Weiter ist wichtig, dass Cloud- Infrastrukturen hochgradig virtualisiert und die darauf definierten Abläufe standardisiert und automatisiert sind. Nur so können IT Services innerhalb nützlicher Frist effizient und fehlerlos bereitgestellt werden. Um IT-Abteilungen zudem entlasten zu können, sollen Konsumenten Ihre Anfragen und Bestellungen selbständig auslösen. Die Abrechnung erfolgt nutzungsbasiert, so dass nur die effektiv genutzten Dienstleistungen auch bezahlt werden müssen. Das tönt schon mal gar nicht so einfach. Es wird noch ein bisschen komplexer, wenn man sich die verschiedenen Ausprägungen von Cloud-Infrastrukturen ansieht. Hierbei wird wie folgt unterschieden. Private Cloud Computing Public Cloud Computing Hybrid Cloud Computing Bei einer Private Cloud handelt es sich um eine Infrastruktur, welche genau einem einzigen Kunden IT-Dienstleistungen anbietet. In der Regel werden solche Infrastrukturen für die firmeninterne Nutzung eingesetzt. Von Public Clouds spricht man dagegen, wenn die gleiche Plattform in einem mandantenfähigen Ansatz mehrere Kunden bedient, beispielsweise in einem Provider-Szenario. Die genutzten Technologien sind identisch. Hybrid Clouds verbinden schliesslich Private und Public Cloud Komponenten, so dass ein Private Cloud-Betreiber zusätzliche Leistungen von einem Public Cloud Anbieter nutzen kann, umso das Beste aus beiden Welten zu kombinieren. Cloud-Taxonomiestufen Cloud Computing muss also nicht heissen, dass Sie Ihre Infrastruktur über Bord werfen und künftig alles in einem fremden Datacenter betreiben müssen. Sie können Ihre eigene Cloud Infrastruktur betreiben, mit einer garantierten Datenhaltung in Ihrem eigenen Datacenter. Bei Bedarf können Sie aber Angebote von externen Cloud-Anbietern nutzen, um ihr eigenes Angebot zu ergänzen. Je nach bezogener Dienstleistung werden Sie früher oder später mit folgenden Begriffen Bekanntschaft machen. Infrastructure as a Service (IaaS) Platform as a Service (PaaS)

4 Software as a Service (SaaS) Bei diesen Begriffen handelt es sich um Cloud-Taxonomiestufen die beschreiben, welcher Service ein Bezüger von einem Anbieter einkauft. Selbstverständlich gibt es noch weit mehr Ausprägungen und theoretisch lässt sich alles als Service bereitstellen. Der Überbegriff nennt sich denn auch XaaS, wobei X als Platzhalter für beliebige Angebote stehen kann.

5 Cloud Infrastruktur-Schichtenmodell Der erste Teil dieses Artikels hat Ihnen eine gute Übersicht gegeben, was Cloud Computing bedeutet. Nun ist es an der Zeit zu prüfen, wie eine solche Infrastruktur effektiv aufgebaut wird. Dazu bedienen wir uns eines Referenzmodells, welches die verschiedenen Schichten einer Lösung transparent aufzeigt. Schicht Hyper-V Virtualization Automation Management Beschreibung Die Basis einer Cloud-Infrastruktur stellt die Hardware dar. Dazu gehören physikalische Server, Storage- und Netzwerkkomponenten. Zur Abstraktion der Hardware wird ein Hypervisor eingesetzt, um die virtuellen Systeme von der darunterliegenden Hardware abzutrennen. Die Standardisierung und Automatisierung von Prozessen in einer Cloud- Infrastruktur ist essentiell. Windows Powershell, Windows Management Instrumentation (WMI) oder WS-Management bieten solide Grundlagen, um Aktivitäten aller Art zu automatisieren. Auf diesem Layer arbeiten verschiedene Werkzeuge für die Verwaltung der Cloud-Infrastruktur. Dabei muss sowohl die Hardware-, als auch die Softwareverwaltung berücksichtigt werden. Optimalerweise bauen die eingesetzten Management-Werkzeuge auf den Automatisierungs- Optionen, die über die Automation Layer zur Verfügung gestellt werden,

6 Orchestration Services Management Self Service auf. In viele Abläufe und Prozesse sind mehrere Werkzeuge und möglicherweise sogar verschiedene Abteilungen involviert, weshalb eine Ausführung bzw. Umsetzung sehr komplex werden kann. Mit Hilfe des Orchestration Layers werden solche Abläufe dirigiert oder eben orchestriert. Eine Ausführung wird daher deutlich vereinfacht, weil ein einziges Werkzeug einen Prozess abbildet und einzelne Konfigurationsschritte als Arbeitsaufträge an die verfügbaren Management Werkzeuge und Automatisierungs-Frameworks weitergegeben werden. Dieser Layer befasst sich mit der Optimierung der Verfügbarkeit und Qualität der angebotenen IT Services. ITIL-Prozesse wie Incident und Change Management oder Service Request Fulfillment müssen mit geeigneten Werkzeugen unterstützt werden können. Das Herzstück bildet eine umfangreiche CMDB, um Objekte der IT-Landschaft mitsamt ihren Beziehungen abzubilden und die Nachvollziehbarkeit bei Konfigurationsänderungen und Manipulationen sicherzustellen. Die Schnittstelle für Konsumenten zur IT- bzw. Cloud-Plattform wird über ein Self Service Portal angeboten. Berechtige Personen haben somit die Möglichkeit, Anfragen (sog. Requests) zu erstellen und diese selbständig zu überprüfen. Realisierung mit dem Microsoft Produkt-Stack Für die Umsetzung der aufgezeigten Schichten in eine reale Plattform werden verschiedene Produkte eingesetzt. Microsoft stellt dazu mit Microsoft System Center eine vollständige Management Suite, und mit Hyper-V einen umfangreichen Hypervisor zur Verfügung. Anbei finden Sie als Einstieg eine erste Übersicht zu den verfügbaren Produkten und deren Hauptaktivitäten. Produkt Microsoft Windows Server 2012 Hyper-V - Virtual Machine Manager Configuration Manager Details Layer: Hyper-V Virtualization Layer Virtualisierung von Betriebssystemen Hochverfügbarkeit durch Failover Clustering Verwaltung von Fabric Ressourcen, z.b. Hyper-V-Hosts, Storagekomponenten oder VLANs Provisionieren und Verwalten von virtuellen Systemen und standardisierten Services Lifecycle Management Provisionieren von Betriebssystemen Applikations- und Updates-Management

7 - Operations Manager Data Protection Manager - Orchestrator Service Manager App Controller Inventarisierung und Compliance Management Infrastrukturmonitoring, z.b. von Servern, Storage- und Netzwerkkomponenten Umfangreiches Applikationsmonitoring Sicherung von Microsoft Workloads, z.b. virtuelle Systeme oder Applikationen Bare Metal Recovery für physikalische Server Layer: Orchestration Layer Orchestrierung von Cross-Silo-Prozessen Visualisierung und Automatisierung von IT-Prozessen Layer: Services Management Layer und Self Service Layer Umfangreiche CMDB Unterstützung für ITIL-Prozesse, z.b. Incident- oder Change Request Management Consumer Self Service Portal Layer: Self Service Layer Web Portal für Management von virtuellen Systemen Einheitliches Interface für Management und Nutzung von Private Cloud- und Public Cloud-Ressourcen Umsetzung Wo und wie starte ich mein Cloud-Projekt?, das ist eine der am häufigsten gestellten Fragen, auf die es natürlich keine Standardantwort gibt. Aus unserer Sicht macht es in der Regel Sinn, das Vorhaben Top-Down anzugehen. Auf das Schichtenmodell abgewälzt würde das bedeuten, dass man sich zuerst überlegt, welche Dienstleistungen man potentiellen Konsumenten anbieten möchte. Daraus resultiert ein Service Katalog der die Angebote inkl. deren Umfang, Qualität, Lieferfristen oder Kosten beschreibt. Hiervon ausgehend lässt sich wiederum ableiten, wie die verschiedenen Prozesse im Detail auszusehen haben, welche Produkte man im Backend für die Umsetzung benötigt und wie diese im Detail konfiguriert werden müssen. Ausblick In den nächsten Teilen dieser Serie werden wir auf die einzelnen Bereiche detaillierter eingehen, Ihnen mögliche Umsetzungen zeigen und Sie überzeugen, dass Microsoft mit Hyper-V und System Center die richtigen Werkzeuge am Start hat, um Ihren Unternehmenserfolg durch Cloud Computing zu unterstützen.

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